Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Was ihr nur habt, E-Auto fahren ist und bleibt doch umsonst, heute, morgen und für immer... *Hüstl* Hat den Leuten halt noch keiner so wirklich erläutert, wo der Unterschied zwischen umsonst und kostenlos ist...
=O
:/
:D


Nur als kleiner Einwurf... Bekannter von mir hat sich letztes Jahr ein E-Auto gekauft, nachdem sein Q7 eine Bahnunterführung geknutscht hatte.

Stromkosten beim grünen Laden zu Hause lagen irgendwo bei 32 Cent pro kWh. Stromanbieter pleite, ein neuer Vertrag in dem Gebiet zurzeit nicht möglich, der Grundversorger gönnt sich... Immerhin mal eben 65 Cent pro kWh. Andere Lademöglichkeit auf der täglichen Strecke und im direkten Umkreis nicht wirklich praktikabel (und auch nicht günstiger).

Macht bei einem Monatsverbrauch von rund 600 kWh (ca. 2500 Km monatlich bei 24 kWh/100Km) immerhin nun knapp 390 Euro im Monat, anstelle der vorausgegangenen 192 Euro. Also nicht, dass der sich das nicht leisten könnte, aber eine knappe Verdoppelung der Kosten - mal eben so ganz beiläufig, schon ne bedenkenswerte Hausnummer.
 
Dafür sind die Wartungskosten geringer.
;)
Nun, keine Ahnung wie sich das langfristig auswirkt, aber ich hab hier 2 Rechnungen der gleichen Werkstatt, einmal für seinen Verbrenner (Kotflügel) und einmal für das E-Auto (Stoßstange). In beiden Fällen war's das Töchterchen, weshalb meine den Ram nur mal ausnahmsweise unter Aufsicht fahren darf...
:D
Aber halbwegs eine vergleichbare Reparaturätigkeit, würde ich sagen.

1Aw = 6 Minuten / 10Aw = 1 Arbeitsstunde
Verbrenner 1Aw = 11,50 Euro
E-Auto 1Aw = 18,25 Euro

Jene Werkstätten, deren Hersteller sich so langsam Richtung E-Mobilität ausrichten, lassen sich bestimmt nicht die Butter vom Brot nehmen. Also würde ich zumindest mal meinen...
;)
 

Tesla Autopilot bei Schnee gecheckt: Das Ergebnis ist verheerend

von Dan Kay am 29.01.2022​

Ein E-Autofahrer-Fahrer aus den USA hat die Fahrassistenten seines Tesla Model 3 einem Wintertest unterzogen. Die verheerenden Ergebnisse seines Tests veröffentlichte er online.
Elon Musk wird nicht müde, im sonnigen Kalifornien einen Erfolg seines vollautomatischen Fahrassistenten nach dem anderen in die Welt zu posaunen. Und recht hat er: Bei 24 Grad im Schatten, trockener Fahrbahn und guten Lichtverhältnissen hält das Auto zuverlässig seine Spur, regelt den Abstand zum Vordermann und kann sogar eigenständig Überholmanöver durchführen.
Die Karten werden allerdings völlig neu gemischt, wenn sich Mutter Natur ins Spiel einmischt und die Straßen mit ihrer weißen Pracht überzieht. Dann gerät das Full-Self-Driving-System nämlich schnell an seine Grenzen und weit darüber hinaus. Reddit-User "flyfree256" durfte das in seinem allradgetriebenen Model 3 in der Long-Range-Ausführung hautnah miterleben.
Zur Erinnerung: Während sich europäische Kunden noch mit der Basisversion der Assistenzsysteme zufriedengeben müssen, sammeln handverlesene Teslafahrer in den USA schon reichlich Erfahrung mit der vierten Stufe des autonomen Fahrens. Das System liegt zwar erst in einer Vorab-Version, der so genannten Beta-Version, vor, kann aber schon deutlich mehr als bisherige Systeme.

Und genau diese Beta-Version wollte Reddit-User und Teslafahrer "flyfree" im Schnee testen. "Es hatte in der Nachbarschaft ein bisschen geschneit und ich wollte sehen, wie das FSD in meinem Model 3 mit halbwegs geräumten Straßen zurechtkommt", schrieb er in seinem Bericht auf Reddit. "Ich versicherte mich, dass wirklich nichts und niemand in meiner Nähe war, bevor ich den Knopf drückte und das System aktivierte und fuhr nicht schneller als zehn bis fünfzehn Kilometer pro Stunde."
Bevor "flyfree" in die Details seines Tests ging, fasste er das Erlebnis bereits in einem Satz zusammen: "Junge, war das schlecht!" Und fügte hinzu: "Ich werde das System auf verschneiten Straßen nicht mehr nutzen, bevor nicht ein paar Updates gelaufen sind – und wahrscheinlich nicht mal dann."

"Ich werde das System auf Schnee nicht mehr nutzen"

Erstes Hindernis: ein Stoppschild Das erste Hindernis auf der Teststrecke war ein simples Stoppschild. Die Beta-Version des Full-Self-Driving-Assistenten hat die Angewohnheit, bei Stoppschildern bis zur Haltelinie vorzufahren und dann brutal den Anker zu schmeißen. Während das auf trockener Straße zuverlässig funktioniert, schoss das Model 3 auf der halb mit Schnee bedeckten Fahrbahn ein paar Meter übers Ziel hinaus. "Es war so schlimm, dass ich entschied, dem System bei Stoppschildern nicht mehr die Kontrolle zu überlassen", so "flyfree". Fahren in gerader Linie Doch selbst das Fahren auf gerader Linie war für den Stromer aus Kalifornien bereits ein Problem, wenn die Trennlinien zwischen den Fahrbahnen von Schnee bedeckt und nicht sichtbar waren. "Auf einmal schien die Beta mehr nach dem Prinzip Hoffnung zu arbeiten und machte einige ziemliche verrückte Bewegungen", erinnert sich der Amateur-Testfahrer. Der Wagen habe eine Weile lang die Linie gehalten, sich dann allerdings ruckartig mal zur einen, mal zur anderen Seite bewegt, was auf glatter Straße ein Unding sei. Wahl der sichersten Fahrspur Ein Teil der Testfahrt führte über eine Straße mit zwei Spuren in beide Richtungen, von denen jeweils die linke Spur geräumt war. "Obwohl die Funktion, die linke Spur, wenn immer möglich, zu verlassen, ausgeschaltet war, wollte das Fahrsystem konsequent auf die rechte, nicht geräumte Spur wechseln", beschwert sich der Reddit-User. Eingeschränkte Weitsicht Als sich von hinten ein Krankenwagen näherte und der Fahrer versuchte, sich über die rückwärtige Kamera einen Überblick zu verschaffen, war das unmöglich. "Zwischen all dem Schnee und den Wassertropfen konnte ich absolut nichts erkennen". Das Bild sei verwaschen und fast komplett weiß gewesen. "Wie ein junger Welpe, der das erste Mal Schnee sieht" Auch Youtuber "Iowa Tesla Guy" hat sein Model 3 zu einer Spritzfahrt in den Schnee genommen und das Erlebnis in einem Video festgehalten. Sein Fazit: "Das Auto verhält sich wie ein junger Welpe, der zum ersten Mal Schnee sieht. Es weiß einfach nicht, wie es sich verhalten soll."​

"Stufe 4 nur noch ein Jahr entfernt"


Wenn Elon Musk also vollmundig verkündet, die Stufe 4 des autonomen Fahrens sei nur noch ein Jahr entfernt, dann spricht er von kalifornischen Jahren. In denen gibt es keine verschiedenen Jahreszeiten. In manchen gibt es nicht mal eine nennenswerte Menge an Regen. Bevor auch in allen anderen Regionen der Erde das Auto vollständig die Kontrolle übernehmen und sicher über Eis, Schnee und nasses Laub fahren kann, wird es aber vermutlich noch ein wenig länger dauern als ein Jahr.

https://efahrer.chip.de/news/tesla-autopilot-bei-schnee-gecheckt-das-ergebnis-ist-verheerend_106876
 
Ja, im Schnee E-Auto fahren will gelernt sein.
Ich schalte z.B. oft die Traktionskontrolle aus, und fahre "normal" ohne rekuperation.

Ist halt nicht jedermanns Sache wenn es mal Schnee hat.
;)
8o
 
Ja, im Schnee E-Auto fahren will gelernt sein.
Ich schalte z.B. oft die Traktionskontrolle aus, und fahre "normal" ohne rekuperation.

Ist halt nicht jedermanns Sache wenn es mal Schnee hat.
;)
8o
Habe gehört, das dann der Katastrophenfall in manchen Gegenden ausgerufen wird, und die Bevölkerung angewiesen wird, zu Hause zu bleiben.
Eine typische Gegend ist z.B die USA.
:D
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Na ja, Autopilot... wird wohl noch dauern bis die alles können. Die auf der Strasse meine ich, die in den Flugzeugen sind ja schon sehr gut.
Die haben auch in der Regel wenig mit plötzlich auftauchenden Hindernissen oder sich ändernden
Verkehrssituationen zu tun...
:D
 
Immer wieder lustig, wie es bei Tesla so zugeht...
:D


https://www.youtube.com/watch?v=sjvJ13totzY

https://www.youtube.com/watch?v=bBMftD3lmEE
 

So will Tesla den Deutschen zeigen, wie man Autos baut

Ich geb zu, ich hab schon bei der Überschrift selten so gelacht...
:D
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Soso, Tesla will also den Deutschen zeigen, wie man Autos baut. Klarer Fall von Selbstüberschätzungs-Fail. Der Denkansatz ist sicher nicht der Schlechteste, aber ich würd's halt erstmal mit Qualität und Kundenservice probieren, als nur auf Masse, Masse und Masse...

Ist ja fast so dämlich wie die Sprücheklopfer im Immobiliensektor, die immer wieder, ohne Berücksichtigung jedweder Gründe und Umstände mit der selben Mär von wegen Lage, Lage, Lage kommen...
8o

„Tesla kann keine Autos bauen“: Experte schießt gegen Elon Musk – wegen Qualität

Soweit würde ich gar nicht gehen, eher in die Richtung "Tesla kann keine qualitativ hochwertigen Autos bauen", aber das mit dem Schönreden hatten wir ja schon.

Da das hier aber kein Tesla-Bashing-Fred werden soll, nebenbei auch mal wieder was Interessantes zum Thema, auch wenn's an sich nix wirklich Neues ist.

Kommt 2024 als Ram Revolution

Zumindest bin ich mal gespannt, wie er final ausschaut, welche Leistungsdaten er haben wird, in welchem Preissegment man sich dann bewegen würde - und - ob man sowas dann überhaupt auf dem Wege des Imports hier zugelassen bekommen würde.

Kunde von mir hat die Tage mal beim Geiger angeklingelt und angefragt wie und wann Chancen auf einen F150 Lightning relaistisch wären. Antwort sinngemäß (war ja nicht dabei): "Erstmal gar nicht. Zum Einen kommt langfristig keines der Fahrzeuge nach Europa und wenn, gäbe es zurzeit so gut wie keine Chance auf eine Zulassung." Letzteres wurde nicht näher begründet, aber ich denke fast, wenn der Geiger da schon die Schotten dicht macht, wird da so schnell so viel nicht gehen. Schau mer mal...
;)
 
Zitat: "Es gibt aber auch Leser, die kein Verständnis für die Misere des Mercedes-Kunden haben. „Wenn er 32.000 Euro für einen Mercedes ausgeben kann, kann er sich auch einen Batterietausch leisten“, schreibt einer."

Sind mir die genau Richtigen. Selten so einen dümmlichen Kommentar gehört/gelesen. Ach doch, etwa genauso dämlich wie "ein V8 muss mindestens 20 Liter saufen, sonst ist er kaputt...", oder "wer sich die 20 Liter Verbrauch nicht leisten kann, soll halt Fahrrad fahren"...
:D


Übrigens völlig wertefrei, ob es sich um einen Tesla oder einen Mercedes handelt. Ich find's schon mal grundsätzlich ein starkes Stück und absolut undiskutabel. In dem Fall von Mercedes. Glaube nämlich nicht, dass die Kunden bei Kauf über solche Folgekosten aufgeklärt werden.
 
Isch dääs scho beschbroche worde?
Krass... und natürlich total daneben... eine neue 100 kwh Batterie bei Tesla kostet 10.000 € in dem Benz sind aber max. 30 kwh verbaut, also wären um die 3000 € + Einbau + "Gewinn" angebracht?! Bei Lithium Ionen Akkus wurden 1000 € Grenze je 10 kw längst unterschritten!

Das war aber auch der Grund, warum ich meinen Hybrid von 8 Jahren geleast hatte.

Ich fürchte aber da kommen noch schlimme Dinge auf uns zu! Audi, Porsche und jetzt auch BMW haben eine wesentlich schnellere Ladekurve als Tesla.... meiner Meinung nach zu Lasten der Haltbarkeit der Akkus. Tesla will eine lange Haltbarkeit und zwar länger als 8 Jahre und deutlich über 200.000 km, ein Grund warum ältere Teslas in ihren Ladeleistungen eingebremst wurden! Neue Akkus sollen noch länger halten als die Uraltgeneration von 2012.... das zahlt Tesla mit einer langsameren Ladekurve... bin gespannt wie Audi & Co die Akkus halten...

Vielleicht liege ich aber da auch daneben?! Porsche und Hyundai Ionqe5 haben ein 800 V System, mag sein, dass da die Akkus schnellere Ladekurven besser vertragen... und der Schrei nach noch schnellerem Laden wird ja immer größer!
 
https://www.fiskerinc.com/de-de/ocean

Auch ein ganz interessantes E-Auto...

Ich warne hier aber ein wenig vor solchen Firmen... also vorbestellen um denen zu helfen eine Firma "aus dem Stand" weg auf zu bauen finde ich gut, aber man muss damit rechnen, dass die Anzahlung weg ist. Fisker war schon mal pleite... aber genau betrachtet hat Fisker fast so viel Erfahrung wie Tesla, halt unter dem Strich insgesamt schlechter umgesetzt.... aber von der Technik her sicherlich ein interessantes EAuto, wenn die Firma überlebt...
;)
8)
 
Boah, ist der auch hässlich...ich weiß, gibt bestimmt viele, denen der gefällt. Soll mir recht sein....?
 
Boah, ist der auch hässlich...ich weiß, gibt bestimmt viele, denen der gefällt. Soll mir recht sein....?
Du sollst doch kein Auto kaufen das dir gefällt, sondern das welches Annalena und Robert für dich aussuchen.
:rolleyes:
 
Du sollst doch kein Auto kaufen das dir gefällt, sondern das welches Annalena und Robert für dich aussuchen.
:rolleyes:
Warum hab ich jetzt ein Bild von Toys 'R Us im Kopf?
:/

Nein Christian. Du willst nicht den Pickup von Tronico. Nimm den Tesla der nachhaltig aus Maisstärke gefertigt wurde.
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Todesfalle Tesla: Dem brennenden Elektro-Wrack entkämen Sie kaum
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von Lars Schwichtenberg am 11.02.2022​

Auch im Brandfall oder bei einem Unfall lassen sich die vorderen Türen eines Tesla immer auch manuell öffnen. Doch wie sieht es für die Passagiere im Fond aus? Zumindest ein Model hat keine Vorrichtung, um die hinteren Türen in Notfall mechanisch zu öffnen.
Wenn Autos verunfallen, will jeder Insasse so schnell wie möglich das verlassen können. Allerdings lässt sich nicht jede Tür so einfach mechanisch öffnen – zum Beispiel weil die Griffe aus Design-Gründen einfahren. So auch bei Tesla, dessen Türen und Türgriffe Strom zum Öffnen benötigen. Ist der im entsprechende Stromkreis im Fall eines Unfalls unterbrochen, gibt es aber auch in den meisten Fällen eine mechanische Entriegelungen. Zumindest die Vordertüren öffnen auch dann normal über die Türgriffe im Inneren, mittels mechanischer Betätigung. Das gilt aber nur für Fronttüren. Für die hinteren Türen müssen teils komplizierte Handgriffe erfolgen, um aus einem verunfallten Tesla zu entkommen.
Gehen wir nun von einem vollbesetzten Tesla aus, der einen Unfall hatte, sieht es hier für die Insassen, die diese Handgriffe nicht kennen, nicht gerade rosig aus. Auch die Passagiere, die sich vorher damit vertraut gemacht haben, dürften dank Aufregung, eventuellen Verletzungen oder anderen unfallbedingten Problemen Mühe haben, die Türen aufzubekommen.

https://article-efahrer.chip.de/c0f...84f8.html?ndg_source=ad_XoxyT376YhKKuzsM9WjaY


Tesla-Pasagiere sollten die Notausstiegstechniken kennen


Hand aufs Herz - sind Sie schon mal in ein Taxi oder zu einem Bekannten hinten ins Auto gestiegen und haben sich vorher mit der Technik des Notausstiegs im Fall eines Unfalls vertraut gemacht. Eher nicht, oder? Tesla-Insassen sollten dies aber auf jeden Fall tun. Tipp: Speziell für Tesla haben die YouTuber vom Channel "DÆrik"ein Video veröffentlicht, das zeigt, wie man Notfall aus den Fahrzeugen entkommt, siehe unten. Der zehnminütige Clip geht dabei auf die Modelle S, 3, X und Y ein. Zumindest im Fall des Model S und des Model X können diese Tipps lebensrettend sein. Denn die hinteren Türen dieser Modelle öffnen ohne Strom nur über besondere Vorgehensweisen.

So muss im Fall des Model S der Teppich unter der hinteren Sitzbank zurückgeklappt werden, um das Kabel der manuellen Türentriegelung zu finden und zu betätigen. Noch komplizierter wird es im Model X. Hier muss gleich die Verkleidung vom hinteren Lautsprecher in der Tür abgefummelt werden, um Zugriff auf das Kabel de manuellen Entriegelung zu bekommen. Immerhin ist bei diesen Modellen die mechanische Öffnung noch möglich. Anders sieht es da beim Tesla Model 3 aus. Hier heißt es in einer auf Twitter aufgetauchten Grafik: Nur die vorderen Türen lassen sich mechanisch öffnen. Und tatsächlich: Auch das offizielle Notfallhandbuch von Tesla bestätigt dies. Hier heißt es offiziell: „Nur die Vordertüren haben einen mechanischen Entriegelungsgriff“. Nicht gerade ein Ruhmesblatt für Tesla, wie wir meinen.

https://efahrer.chip.de/news/todesfalle-tesla-dem-brennenden-elektro-wrack-entkaemen-sie-kaum_107132
 
Ich verstehe nicht, wie so etwas zugelassen werden kann!
=O

Wegen jedem Scheiss regt sich der TÜV hier auf, aber DAS interessiert keinen!
Jede Wette, wenn dieser Umstand bei Mercedes, BMW oder VW bekannt werden würde, wäre der Aufschrei vermutlich riesengroß!
 
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