Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Also wenn ich mit dem Dually vorne an der Ampel stehe, kann der hinter mir 1000Ps haben, da geb ich die Pace vor
:D
 
Langsam werden die E-PickUps ja doch noch anschaulich
8)
Wenigstens etwas.

Und Beschleunigung schön und gut, aber das ist weder beeindruckend noch reizt mich das in einen E-Auto, weil einfach gäääähhhhnend langweilig und emotionslos.

Unser Trackhawk geht auch in 3,5 oder 3,7 Sekunden auf 100, genau weiß ich es gar nicht, untermalt von ordentlichen V8 Sound, so wie das sein muss. Da hört man wenigstens das was arbeitet.
Sag ich übrigens nicht erst, seit dem es E-Autos gibt, sondern eigentlich schon immer, nur war es bisher in Bezug auf die Bahn gemeint. So eine olle 130er ist weitaus beeindruckender als eine kräftige aber absolut langweilige 151er.
 

So teuer sind Tauschakkus fürs Elektroauto

Was beim Verbrenner der Motor, ist beim E-Auto der Akku: das Herz des Antriebs. Doch die Garantie endet irgendwann. Geht die Batterie danach kaputt, wird es richtig teuer. Das kosten Tauschakkus!


Inhaltsverzeichnis


Was ein Tesla Model S ohne Akku kostet


Beispiel: Kürzlich wurde im Internet ein gebrauchter Tesla Model S aus dem Baujahr 2013 zum Kauf angeboten. Die Oberklasse-Limo war nur 75.000 km gelaufen. Preis: 6900 Euro! Neben kleineren Schäden fehlte allerdings ein wichtiges Bauteil: die Batterie.

Ohne Akku ist das E-Auto ein wirtschaftlicher Totalschaden


Der Akku muss also ein teures Bauteil sein: Andere gebrauchte Model S mit vergleichbarem Alter und Tachostand kosten ab 30.000 Euro. Fehlt die Antriebsbatterie, ist das also ein wirtschaftlicher Totalschaden. Nicht überraschend, findet Kfz-Ingenieur Thomas Schuster von der Prüf-Organisation KÜS: "Bei einem so alten Elektroauto lohnt es sich nicht mehr, einen neuen Akku einzubauen."


Warum Autohersteller das Problem verschweigen


Die Industrie versucht, das Problem zu umschiffen: Sie gewährt großzügige Garantien auf Elektroauto-Akkus. Die meisten Automarken tauschen den Akku kostenlos um, wenn er innerhalb von acht Jahren oder 160.000 km nach Zulassung weniger als 70 Prozent seiner ursprünglichen Kapazität speichern kann.


1 Million Kilometer Garantie auf Lexus-Akku


Führend ist der Toyota-Konzern, größter Autobauer der Welt, mit seinem noch einzigen E-Auto, einem Lexus UX 300e: Für den garantieren die Japaner zehn Jahre oder eine Million (!) Kilometer. Mit etwas Abstand folgt Daimler mit dem Mercedes EQS: Die elektrische S-Klasse hat ebenfalls zehn Jahre, aber lediglich 250.000 km Akku-Garantie.


Tauschakku-Preise werden offiziell nicht mitgeteilt


Doch was passiert nach acht Jahren? Mit anderen Worten: Was kostet ein Ersatzakku, wenn der alte den Geist aufgibt? Auf AUTO BILD-Nachfrage versuchen viele Hersteller, sich um eine exakte Antwort zu drücken. Sie betonen, wie unnötig ein kompletter Tausch sei oder nennen nur die Preise pro Modul. Eine klassische Verschleierungstaktik.

Zwei Hersteller haben gar keinen Tauschakku im Programm


Einige Hersteller haben auch auf mehrfaches Nachhaken keinen Preis genannt. Zwei behaupten sogar, es gäbe einfach keinen Tauschakku als Ersatzteil!

Kennt Tesla seine eigenen Akku-Preise nicht?


Am stärksten mauert Tesla. "Leider kommuniziert Tesla grundsätzlich keine Preise für Akkus", so ein Tesla-Sprecher auf Anfrage von AUTO BILD. Daher habe man selbst "grundsätzlich keinen Zugriff auf diese Zahlen". Kennt Tesla die eigenen Preise nicht?
Tesla ist der Ersatzteilpreis für Tauschakkus vom Model 3 und anderen offiziell unbekannt!

Immerhin, es scheint diese Zahlen zu geben. Ein ehemaliger Techniker: "Schon vor Jahren kostete ein Ersatzakku vom Model X 15.000 Euro." Ein frustrierter finnischer Youtuber erfuhr kurz vor Weihnachten, dass der Akku seines acht Jahre alten Model S hinüber war. Der Ersatz sollte 20.000 Euro kosten! Der Finne sparte sich das Geld, löste das Problem auf spektakuläre Weise: Er sprengte sein Fahrzeug und stellte das Video ins Internet. Bitte nicht nachmachen.

Im Garantiefall wird nicht getauscht, sondern erneuert


Für Garantieschäden gibt es übrigens keinen neuen Akku: Der beschädigte wird ausgebaut und "remanufactured" (erneuert). Während dieser Zeit erhält der Tesla einen Austauschakku. Anschließend wird zurückgetauscht.

Wie Spezialwerkstätten eine Batterie erneuern


Dieses Prinzip verfolgen alle Hersteller: In der Werkstatt werden schadhafte Zellen oder Module aus mehreren Zellen ausgebaut und getauscht. Das macht unter anderem Opel in seinem zentralen "Battery Refurbishment Center". Wird ein Schaden von der Garantie nicht abgedeckt, hat der Eigentümer vorläufig Pech: Opel gibt auch auf mehrmalige Nachfrage keine Preise für Ersatzakkus an. Als Ersatzteil angeblich nicht vorhanden.
Akku-Fertigung bei Mercedes: Bei der Reparatur werden zumeist defekte Module ausgetauscht, das ist billiger.

Die ersten E-Autos neuerer Generation erreichen in Kürze die magische Garantie-Grenze. Bei einer E-Klasse mit Plug-in-Hybrid zeigte sich das Problem kürzlich auf spektakuläre Weise: Nach acht Jahren ging der Akku kaputt. Der englische Eigentümer war sprachlos, als ihm der Preis für einen Tauschakku genannt wurde: 17.700 Euro, ohne Einbau. Weit mehr, als der Wagen wert war. Und was berechnen die anderen Hersteller?Was Tauschakkus für E-Autos kosten

Audi, Fiat, Opel und Tesla geben keine Preise heraus. Opel beharrt auch auf hartnäckige Nachfrage, dass es keine Preise für Tauschakkus gebe, weil dieser Fall nicht auftreten könne. BMW unterscheidet zwischen Versicherungsschaden durch Unfall oder Diebstahl und Defekt.
Audi gibt die Preise für Tauschakkus vom e-tron GT und anderen Elektro-Modellen nicht heraus.

"Kein früher i3-Akku mit weniger als 70 Prozent Kapazität"


Im ersten Fall beträgt die Summe 14.000 Euro, bei Defekt außerhalb des Garantiezeitraums sollen Kunden maximal 12.000 Euro zahlen. "Uns ist kein BMW i3 der ersten Jahre bekannt, dessen Akku 70 Prozent unterschritten hätte", teilt ein BMW-Sprecher mit.

VW entwickelt neue "Einheitszelle"


Volkswagen vermag auch nach mehrmaliger Nachfrage keine exakten Akkupreise zu nennen. Für Modelle der ID-Familie (ID.3 und ID.4) soll ein neuer Akku zwischen 10.000 und 15.000 Euro kosten, für die älteren Modelle auf MQB-Basis, also e-Golf und e-Up, sind zwischen 10.000 und 20.000 Euro kalkuliert. "Das Schwanken der Preise liegt an der Komplexität und der Stückzahl", teilte ein VW-Sprecher mit. VW entwickelt eine "neue Einheitszelle", um die Akkupreise deutlich zu drücken. Auch sollen bald alte Akkus aufbereitet werden.


Wie groß die Nachfrage nach Tausch-Batterien ist
Mercedes nennt als Preise für den EQA 15.209,22 Euro, für den EQS 19.603,12 Euro und für den EQV 27.230,31 Euro. Ein Austauschakku für den Smart EQ fortwo und den Smart EQ forfour soll jeweils 6537,92 Euro kosten. Bedingung ist immer die Rückgabe des alten Akkus. "Die Nachfrage nach einem Batterie-Tauschteil bewegt sich konstant im einstelligen Promillebereich", teilt Mercedes mit.
Beim Mercedes EQV kostet ein neuer Akku 27.230,31 Euro – ohne Einbaukosten!

Rund 6800 Euro für einen Dacia-Spring-Akku


Honda berechnet für einen Tauschakku im Honda e 7283 Euro. Ein Ersatz-Batteriepack für den Dacia Spring kostet 6769,65 Euro. Renault kann nur Ungefähr-Preise angeben. Sie betragen für Zoe, Kangoo ZE und Twingo Electric jeweils ca. 9000 Euro. Für das Leichtauto Twzy werden ca. 4000 Euro fällig. Nissan berechnet für den kleinen Leaf-Akku (40 kWh) 10.306 Euro, für den großen (62 kWh) 15.516 Euro.
Renault Twizy Dauertest

Der Austausch vom Akku des Elektromobils Renault Twizy dauert nach Herstellerangabe bis zu 2,5 Stunden.


Volvo, Hyundai und Kia geben nur die Preise pro Modul an. Die Begründung: Bei Defekten werden nur die schadhaften Module ausgetauscht, der Ausfall eines kompletten Akkus sei sehr unwahrscheinlich. Auch hier mag niemand darauf eingehen, dass irgendwann Akkus versagen, weil die Zeit sie dahinrafft. Addiert man die Zahl der Module, ergeben sich folgende Preise: Hyundai Kona-e (100 kW) 20.176,78 Euro, Kona-e (150 kW) 33.771,68 Euro, Hyundai Ioniq 20.176,78 Euro, Kia e-Niro (39,2 kWh) 6940,08 Euro, Kia e-Niro (64 kWh) 10.410,12 Euro, Kia e-Soul (39,2 kWh) 5826,42 Euro, Kia e-Soul (64 kWh) 8739,36 Euro, Kia EV6 10.364,90 Euro, Volvo XC40 Recharge 37.854 Euro.


Wie lange der Akkutausch beim EV6 dauert


Natürlich kommt man mit dem Akku-Kauf allein nicht weiter: Der alte muss aus- und der neue eingebaut werden. Da sich die Batterie-Pakete tief unten im Wagenboden befinden, ist die Montage nicht trivial, es kommen Kosten im drei- bis vierstelligen Bereich auf die Halter zu. Beispiel Honda: Hier rechnet der Hersteller für den Tausch mit 4,4 Arbeitsstunden. Beim Dacia Spring geht es schneller: 2,4 Stunden.

Kia: "Um ein Modul zu tauschen, setzt die Werkstatt zwischen 4,4 (Ioniq Elektro) und 4,8 Stunden (Kona Elektro) an", so eine Sprecherin. Beim Hyundai e-Soul und e-Niro kann der Akkutausch bis zu 6,9 Stunden in Anspruch nehmen, beim EV6 sogar 9,5! Renault kalkuliert die Dauer der Herz-OP beim Zoe auf 3,8 Stunden, beim Twingo Electric auf 3,0 Stunden. Sogar beim Twizy dauert es noch 2,5 Stunden. Nissan tauscht das große Akkupack beim Leaf in 2,6, das kleine in 2,3 Stunden.

1900 Euro Arbeitslohn für Akkutausch beim Kia EV6


Da derzeit nur wenige autorisierte Markenwerkstätten den Austausch durchführen dürfen (und können!), sind die Arbeiten mit bis zu 200 Euro pro Arbeitsstunde auch relativ teuer. Für den EV6 würde beim Akkutausch also bis zu 1900 Euro Arbeitslohn anfallen.
Von
Roland Wildberg

https://www.autobild.de/artikel/akkutausch-beim-e-auto-kosten-einbau-garantie-21232250.html





 
Wird halt dann auch vermehrt Autodiebstähle nur wegen des Akkus geben. Der Rest vergammelt dann, abzüglich der bei Ebay angebotenen Ersatzteile, irgendwo in den Tiefen osteuropäischer Wälder... Aber gut, das Problem teilt sich das E-Auto zumindest mit dem Verbrenner, obgleich ich annehme, dass Fahrzeugklassen, die bis heute für Autodiebe relativ uninteressant waren, mehr an Bedeutung gewinnen werden...
:/
 
Wird wirklich gerne und oft mit argumentiert mit der Beschleunigung. Nett und witzig am Anfang aber wie oft will man das machen, das verliert ja irgendwann auch seinen Reiz.

Naja ich mache das fast täglich... so als Beispielt... mit dem Tesla über Landstraßen am WE heim fahren weil AB voll bedeutet ca. 10 mal überholen und zwar problemlos, mit dem Ram 2-3 mal... Unterschied am Ziel.. ca. 20 Min auf 200 km... OHNE MEHRSTRESS...

Und Beschleunigung schön und gut, aber das ist weder beeindruckend noch reizt mich das in einen E-Auto, weil einfach gäääähhhhnend langweilig und emotionslos.
Stimmt einerseits schon.... andererseits auch wieder nicht... die Emotionen sind andere. Aber mein Ram war so eine Art Kumpel könnte man fast sagen, der einem immer wieder durch alle möglichen Situationen geholfen, so eine Einstellung werde ich sicherlich zu keinem der derzeitigen Teslas haben! Wenn aber ein EPickup da ist, dann vermutlich schon wieder... denn V8 ist für mich schön an zu hören, aber einfach unfassbar altmodisch... so nen alten V8 BigBlock als Hobby zum gemütlich cruisen, ja das kann ich mir schon vorstellen, aber nicht mehr als Dailyfahrzeug zum ordentlich nutzen... schon alleine das Knopf drücken und anlassen nervt mich da schon... außer dem Sound den mag ich... und ich drehe mich auch jedes mal um wenn einer vorbei fährt....

So teuer sind Tauschakkus fürs Elektroauto
Was für ein Schwachsinn... was man wohl für eine EKlasse ohne Motor bezahlt von 2013...
:D
8o



Immerhin, es scheint diese Zahlen zu geben. Ein ehemaliger Techniker: "Schon vor Jahren kostete ein Ersatzakku vom Model X 15.000 Euro."
Da lacht man sich echt schäps... "schon vor Jahren" ist ja mal ein ganz falscher Ansatz! Die Akkus werden jedes Jahr billiger, 2020 wurden die 1000 € je 10 kwh unterschritten das ist bekannt, demnach würde ein Model X 100 kw Akku 10.000 € neu kosten, dazu kommt dann natürlich der Gewinn denn die abzwacken wollen, Einbau dauert ca. 1Std...

Aktuell kann es keine Preise für Tauschakkus geben! Wie soll denn das gehen? Damit sich so ein Geschäft lohnt, das in großem Stil auf zu bauen, muss es entsprechend viele Rückläufer geben, die gibt es noch nicht mal bei Tesla! Da sind viel zu viele funktionierende Fahrzeuge, wie will man da ein Tauschakkusystem anbieten?!

https://www.basicthinking.de/blog/2021/10/05/tesla-batterie-austauschen-kosten/#:~:text=Tesla%2DBatterie%20auf%20eigene%20Kosten%20austauschen&text=Diese%20starten%20bei%207.000%20US,Model%203%20(ohne%20Arbeitsaufwand).

Ich habe im Teslaforum noch keinen Post gefunden wo einer seinen Akku kostenpflichtig tauschen musste und da sind viele die ein Model S aus dem Jahr 2013 haben...
______________
Als Tipp noch eines: Wer ein gebrauchtes EAuto kaufen will, wo die Garantie für Akku abgelaufen ist, oder bald ab läuft, lasst das Fahrzeug vor Kauf von der GTÜ prüfen, die lesen den Akku und seinen Zustand aus...
 
Das tu ich eigentlich auch, aber... ich bin weder mit der Art einverstanden, wie dieses (noch) unreife Antriebsmodell politisch durchgesetzt wird, noch mit den Gründen, die dahinter stehen. Aber das wäre jetzt wieder ein anderes Thema...
;)


Grundsätzlich ist E-Mobilität für mich nicht mehr als eine Alternativ-Antriebsform, welche sich über Jahre/Jahrzehnte hätte von selbst durchsetzen müssen, oder eben auch nicht.
Gar keine Frage - deshalb schrieb ich auch nicht, dass ich die legislativen Vorgaben gut finde.

Nichts desto trotz finde ich die technische Umsetzung von den Jungs gelungen. Und egal wie hier über elektrische Renner geschimpft wird, rein von der Performance sind diese Antriebe einem hydraulischen oder gar mechanischen System von der Regulierbarkeit bei weitem überlegen. Wenn das mit der Zuverlässigkeit einer Mechanik verbunden werden kann, finde ich das Klasse.

Nur mal so als Denkansatz, für alle die Verbrenner lieben aber eventuell doch auch fortschrittliche Antriebe stehen:
https://www.youtube.com/watch?v=RxUFR-waycU
 
Naja ich mache das fast täglich... so als Beispielt... mit dem Tesla über Landstraßen am WE heim fahren weil AB voll bedeutet ca. 10 mal überholen und zwar problemlos, mit dem Ram 2-3 mal... Unterschied am Ziel.. ca. 20 Min auf 200 km... OHNE MEHRSTRESS...
Richtig aber dafür ist doch auch logischerweise der Akku ein wesentliches Stück weit mehr leergezutzelt als bei einer durchgängig normalen Fahrweise. Und das meinte ich damit, dass gerne und oft mit der Beschleunigung argumentiert wird. Freilich gelingt ein Überholvorgang damit spielerisch aber das ganze einige Male gemacht und das wird sich gravierend auf die Reichweite auswirken, denke ich. Natürlich verbraucht ein Verbrenner auch mehr bei einem Vollgasüberholvorgang aber mich reizt das nicht mehr so sehr. Ich komm dann eben ein paar Minuten später und entspannter an.
 
Freilich gelingt ein Überholvorgang damit spielerisch aber das ganze einige Male gemacht und das wird sich gravierend auf die Reichweite auswirken, denke ich
Nein! Natürlich spielt das eine Rolle, da richtig drauf drücken, aber bei weitem nicht so viel wie z.B. bei einem Verbrenner... das ist ja die Krucks am E-Auto der extrem hohe Wirkungsgrad... das bedeutet es spielt FAST keine Rolle ob du Vollgas auf 120 beschleunigst oder nur gaaanz langsam! Ich rechne es nicht genau nach... aber sinngemäß haust du in einem Fall 2 Sekunden 0,27 kwh (500kw/60/60*2) raus und im andern Fall 10 Sekunden 0,25 kwh (90kw/60/60*10)... und Landstraße ist Verbrauch eh deutlich weniger als AB. Das ist jetzt nur eine Veranschaulichungsrechnung kein exakter Fakt....

Konkretes Beispiel:
Allgäu - Stuttgart 220 km AB und 190 km Landstraße... Model Y brauche ich bei freier AB 2 Std. und fahre dabei 130 km/h und habe einen Durchschnittsverbrauch im Sommer von 18 kwh/100 km, über die Landstraße brauche ich ca. 2,5 Std. (sind allerdings nur ca. 100 km Rest auch AB) überhole dabei ca. 10 mal und fahre oft 110 wo es geht und habe einen Verbrauch von 16 kwh/100 km... niedriger weil ich eben deutlich weniger brauche durch die ganzen Ortschaften und wenn man nur 80 hinter so nem Trottel her zuckelt... (beide Verbräuche sind relativ niedrig, da ich 400 HM gewinne, in die andere Richtung sind es jeweils geschätzt 2 kwh mehr)
 
Konkretes Beispiel:
Allgäu - Stuttgart 220 km AB und 190 km Landstraße... Model Y brauche ich bei freier AB 2 Std. und fahre dabei 130 km/h und habe einen Durchschnittsverbrauch im Sommer von 18 kwh/100 km, über die Landstraße brauche ich ca. 2,5 Std. (sind allerdings nur ca. 100 km Rest auch AB) überhole dabei ca. 10 mal und fahre oft 110 wo es geht und habe einen Verbrauch von 16 kwh/100 km... niedriger weil ich eben deutlich weniger brauche durch die ganzen Ortschaften und wenn man nur 80 hinter so nem Trottel her zuckelt... (beide Verbräuche sind relativ niedrig, da ich 400 HM gewinne, in die andere Richtung sind es jeweils geschätzt 2 kwh mehr)
Tja, und da ist Krux bei diesem ganzen Thema...ein ganz normaler Diesel fährt deine Beispielstrecke hin und zurück ohne sich über irgendetwas Gedanken zu machen, ob der nun Schleicht oder auf der AB 180 fährt oder 5 mal voll Beschleunigt oder nur 80 fährt und es ist auch egal welche Jahreszeit gerade herrscht.
:saint:
8)
 
Tja und ich fahre diese Strecke wenn ich will auch hin und zurück ohne zu laden und muss nie zu an eine Tankstelle und habe im Alltag NIE eine Sekunde Zeitverlust weil ich an einer stinkenden Zapfsäule stehe und warte bis die Kiste endlich voll ist... heim kommen daheim einstecken (dauert 3 Sekunden) fertig...
8o

__________________
Spaß beiseite... ja du hast da recht, nur mir vollkommen wurscht, denn im Alltag wie oben beschrieben wenn ich eh nie Zeit habe und JEDE WOCHE 15 min mit Ramtanken vergeudet habe, habe ich nun 0 Zeitverlust! Dafür aber in meiner Freizeit wenn ich reise einen Nachteil... der ist aber nur da, weil ich einen Wowa habe, würde ich in Hotels nächtigen wäre der Nachteil nicht da.. BEI MIR! Und ... mal so neben bei, ich spare aktuell pro Jahr über 3000 € Sprit + Werkstatt + Steuer... das sind in 3 Jahren knapp 10000 €
:P
:D
und wenn meine PV-Anlage endlich mal da ist, sind es noch mehr...
;)
 
Zitat: ".............und wenn meine PV-Anlage endlich mal da ist, sind es noch mehr."

Was im Grunde auch wieder so eine typische eine Milchmädchenrechnung ist, wie immer bei dem Thema. Zunächst mal kostet die PV-Anlage nebst Speicher, ohne wäre es nämlich ziemlich sinnfrei, auch erstmal ne Stange Geld, welches sich über Jahre amortisieren muss. Ersatzweise sollte man auch bedenken, dass ich die Energie, welche für das Laden des Autos verwendet wird, nicht mehr für den normal benötigten Haushaltsstrom verwenden kann, also am Ende doch wieder vom Energieversorger zugekauft werden muss.

Wenn der E-Auto-Fahrer also privat zu Hause einen Stromvertrag über 35 Cent die kWh hat, kostet ihn das Laden seines Autos auch weiterhin 35 Cent die kWh, es sei denn, die verbaute PV-Anlage deckt über die Jahre den kompletten Bedarf des benötigten Hausstroms und des Autoladens ab, was aber relativ selten sein dürfte oder eine entsprechend große und damit teure PV-Anlage bedingt..

Und wenn so eine doch etwas größere PV-Anlage mit Speicher beiläufig auf 25.000 oder 30.000 Euro kommt, dann bekommt die Behauptung, man würde fortan nahezu kostenlos Auto fahren, doch eine recht zweifelhafte Bedeutung. Den Mehrpreis eines ordentlichen E-Autos noch gar nicht mit eingepreist...
:D


Zitat: "..........mal so neben bei, ich spare aktuell pro Jahr über 3000 € Sprit + Werkstatt + Steuer... das sind in 3 Jahren knapp 10000 €."

Die durch den Mehrpreis des Teslas wahrscheinlich schon bei Kauf des Fahrzeuges mehr als aufgebraucht wurden. Reale Ersparnis? Wahrscheinlich so ziemlich 0 Euro...
:/
;)
 
Die durch den Mehrpreis des Teslas wahrscheinlich schon bei Kauf des Fahrzeuges mehr als aufgebraucht wurden. Reale Ersparnis? Wahrscheinlich so ziemlich 0 Euro...
:/
;)
Wir wissen halt bei den ganzen Rechnungen nicht, wohin sich Energiepreise in Zukunft noch bewegen werden und ob die 35ECt in naher Zukunft noch gelten werden angesichts von Grundversorgerpreisen in Höhe von 60-95 ECt.
 
Wir wissen halt bei den ganzen Rechnungen nicht, wohin sich Energiepreise in Zukunft noch bewegen werden und ob die 35ECt in naher Zukunft noch gelten werden angesichts von Grundversorgerpreisen in Höhe von 60-95 ECt.
Mein Reden, ich wollt's bei der Argumentation nur nicht gleich übertreiben...
;)
:thumbup:


Wir sind jetzt schon eines der Länder mit den höchsten Energiekosten. Durch die irrwitzige Energiewende ist eine Preissenkung in Zukunft nahezu ausgeschlossen, insofern kennt auch der Strompreis nur eine Richtung - und zwar die nach oben.

Wobei natürlich auch Kraftstoffe wie Benzin, Diesel und Gas zukünftig weiter künstlich verteuert werden, keine Frage, insofern dürfte es bei der Gesamtbetrachtung am Ende kaum Unterschiede zu heute geben.

Das Ganze wird sich am Ende politisch entscheiden (was hier nicht ausdiskutiert werden darf) und hängt von der Leidensfähigkeit der Bevölkerung ab. Wie es immer so schön heißt - geliefert wie bestellt...
:/
 
Was eine Solaranlage wirklich bringt!

Solarberatung einer großen und namhaften Firma bei einem Bekannten: Grenzt an Betrug?​

https://www.youtube.com/watch?v=dbsGSnnYbI0
 
Was im Grunde auch wieder so eine typische eine Milchmädchenrechnung ist, wie immer bei dem Thema. Zunächst mal kostet die PV-Anlage nebst Speicher, ohne wäre es nämlich ziemlich sinnfrei, auch erstmal ne Stange Geld, welches sich über Jahre amortisieren muss.
Oh man Gott sei Dank bist du nicht mein Steuerberater, was du für einen Mist zusammen rechnest, das ist ja furchtbar... Meine PV Anlage würde aktuell ohne Stromspeicher keine 10 k€ kosten und könnte alle drei EAutos theoretisch komplett voll laden das ganze Jahr... in der Praxis werden über 70% mit PV geladen... wozu einen Speicher? Die EAutos sind der Speicher?! Ich müsste gar keinen Speicher kaufen... bei nur 10 Jahren Laufzeit ergäbe sich ein KW-Preis von ca. 11 Cent... würde ich nur 70% davon verwenden wären es immer noch nur 16 Cent! NUR EINE PV ANLAGE HEBT MITTLERWEILE 25 Jahre! Die 11 Cent sind übrigens kein Geheimnis.. ist lange Zeit ein anerkannter Wert in Süddeutschland, ich glaube mittlerweile sind wir bei 8 Cent (in 10 Jahren)...
Die durch den Mehrpreis des Teslas wahrscheinlich schon bei Kauf des Fahrzeuges mehr als aufgebraucht wurden. Reale Ersparnis? Wahrscheinlich so ziemlich 0 Euro...
:/
;)
Aha... worauf begründest du dieses Wissen?! Ich kann das ehrlich gesagt nur bedingt beurteilen! Mein Ram wird nun mit einem Wertverlust von ca. 18000 € verkauft (was schon wirklich gut ist), nach 4 Jahren, mein Tesla hat aktuell nach 3 Jahren einen Wertverlust von ca. 10000 € ist aber deutlich teurer gewesen... also worauf beruht deine "fachmännische" Annahme... tust du so deine Mandanten beraten? tststs... kann ich nur den Kopf schütteln! Du Gescheitle, schau doch mal in Autosout24, das billigste Model 3 das du da kriegst kostet >35.000 € mit 196.000 km?! Das Zweitbilligste hat 2019 45.000 € neu gekostet und steht jetzt für 38 k€ drin... das ist alles Ramniveau... also bleib deinem System treu, wenn du denkst das ist zielführend...
_____________________________________________
@All
Ein Hauptargument zum Kauf eines Autos ist bei mir immer der Werterhalt! Bzw. geringer Wertverlust, Tesla hat das bislang komplett eingehalten...

ABER ganz ab tun tue ich NeoNeos Argument nicht! Man weiß wirklich nicht wo die Reise bei anderen EAutos hin geht! Tesla ist irgendwie extrem Preisstabil (vielleicht auch nur "noch" keine Ahnung) aber BMW z.B. geht bei seinem IX angeblich von einem Preisverfall von 60 k€ in 3 Jahren aus, zumindest soll das ein Leasingangebot eines Teslarati sein im TFF. Ich kann mir das zwar nicht vorstellen, aber so steht es dort.... tatsächlich empfehle ich bei günstigen Leasings ein EAuto zu leasen, außer bei Tesla... meine sind gekauft. Beim Y gehe ich davon aus, dass ich den nach 4 Jahren gleich teuer verkaufe wie aktuell den Ram, da der 4 Jahre Garantie hat, gehe ich zudem davon aus, dass ich bis dahin ca. 12.000 € gespart habe gegenüber dem Ram, dazu kommt noch 0,25% statt 1% Vorteil beim Privatverbrauch... das macht noch mal eine ganze Stange aus! Aber lieber NeoNeo empfehle du deinen Mandanten lieber einen Verbrenner zu kaufen...
:D
:P


Rivian und F150 sehe ich übrigens ähnlich Preisstabil! Die Nachfrage ist soo groß, dass man die sehr teuer verkaufen kann in 4 Jahren, ich denke aber das gilt auch für den BMW IX, vielleicht nicht ganz so preisstabil, aber nicht der Verlust den angeblich BMW kalkuliert...
8)

Wir wissen halt bei den ganzen Rechnungen nicht, wohin sich Energiepreise in Zukunft noch bewegen werden und ob die 35ECt in naher Zukunft noch gelten werden angesichts von Grundversorgerpreisen in Höhe von 60-95 ECt.
Hmm naja die Preise an der Strombörse sind eingestürzt die letzten Tage
^^
dank Starkwind...
:D
aber der flaut ja wieder ab, daher weiß ich das natürlich auch nicht, aber einig sind sich alle, einschließlich der Politiker, dass der Preis runter muss. EEG-Umlage entfällt im Laufe des Jahres, das macht schon einiges aus und dann muss man halt abwarten was die da anleiern, der Putin treibt den Preis auch wieder rauf... .
:(
... ich zahle aktuell noch 27 Cent zu Hause fürs EAuto (ansonsten 30 Cent) und 30 Cent unterwegs... bzw. 45 Cent wenn ich es eilig habe... dafür an manchen Ladern aber auch gar nichts...
:P

Solarberatung einer großen und namhaften Firma bei einem Bekannten: Grenzt an Betrug?
:D
:D
was du immer ausgräbst und was für Persönlichkeiten für dich immer eine hohe Aussagekraft haben....
8o

Im TFF gibt es zwei große Solaranlagenbauer die das Deutschlandweit machen, die würden echt blöd da stehen gegenüber 38.000 Nutzern wenn sie Blech erzählen... aber man kann das ganz einfach teils selber prüfen.. z.B. viele Aldis haben eine Solaranlage wo der Betrieb und die verbaute Fläche dargestellt sind, da kann man ganz bequem selber nachrechnen mit welcher Fläche die wie viel Strom erzeugen... sorry hab diesen Pfosten da nicht angeschaut, für manches ist mir meine Zeit einfach zu schade....
8)
 
Hmm naja die Preise an der Strombörse sind eingestürzt die letzten Tage
^^
dank Starkwind...
:D
aber der flaut ja wieder ab, daher weiß ich das natürlich auch nicht, aber einig sind sich alle, einschließlich der Politiker, dass der Preis runter muss. EEG-Umlage entfällt im Laufe des Jahres, das macht schon einiges aus und dann muss man halt abwarten was die da anleiern, der Putin treibt den Preis auch wieder rauf... .
:(
... ich zahle aktuell noch 27 Cent zu Hause fürs EAuto (ansonsten 30 Cent) und 30 Cent unterwegs... bzw. 45 Cent wenn ich es eilig habe... dafür an manchen Ladern aber auch gar nichts...
:P
Ja, rauf und runter, die berühmte angebotsorientierte Energiepolitik- wobei ich sagen muss, dass das Agri-PV Konzept was Habeck vor sich her trägt, ziemlich gut zu sein scheint. Wenn man sich da ein wenig eingelesen hat und Erfahrungswerte auswertet, könnte da was draus werden.

Was Putin angeht, so ist er wie er ist, aber da gibt es halt diese verfängliche Grafik von einem Abgeordneten der Linken und wer würde sich angesichts der Einkreisung nicht bedroht wähnen:
photo_2022-02-22_12-42-22.jpg

Und so stellt sich mir am Ende schon die Frage, ob Putin oder Biden der Preistreiber ist.
 
Oh man Gott sei Dank bist du nicht mein Steuerberater, was du für einen Mist zusammen rechnest, das ist ja furchtbar... Meine PV Anlage würde aktuell ohne Stromspeicher keine 10 k€ kosten und könnte alle drei EAutos theoretisch komplett voll laden das ganze Jahr... in der Praxis werden über 70% mit PV geladen... wozu einen Speicher? Die EAutos sind der Speicher?! Ich müsste gar keinen Speicher kaufen
Ich denke du hast noch gar keine PV Anlage wie du immer sagst. Also ist es wohl eher Wunschdenken. Die meisten sind Tagsüber nicht zu Hause, somit ist das E-Auto nicht an die Solaranlage angeschlossen wenn diese Produziert und kann somit auch nicht als Speicher laufen.
 
Ich denke du hast noch gar keine PV Anlage wie du immer sagst. Also ist es wohl eher Wunschdenken. Die meisten sind Tagsüber nicht zu Hause, somit ist das E-Auto nicht an die Solaranlage angeschlossen wenn diese Produziert und kann somit auch nicht als Speicher laufen.
Ganz ehrlich das ist seit vielen Monaten das erste mal, dass ich ein Post von dir lese....

Wunschdenken ist da gar nichts! Dass ich noch nicht umgesetzt habe, hängt mit der KFW-Förderung zusammen für Heizungen, ich habe keinen Bock, dass ich da auf 48% Förderung verzichte weil ich keinen Platz mehr habe für Solar... die Solaranlage auf das Garagendach machen wäre Lösung B, jedoch ist da die Ausbeute kleiner, daher hängt es aktuell am neuen Heizsystem. Dieses kann ich vermutlich dieses Jahr immer noch nicht umsetzen, weil ständig neues raus kommt und ständig unklar ist, was man im 6 Familienhaus verbauen soll... meine letzte favorisierte Lösung war eine Hybridheizung Pellets / Wärmepumpe = 48% KFW Förderung... doch jetzt wird ja plötzlich auch gegen Pellets geschossen! Also haue ich möglicherweise doch mal das halbe Dach mit PV Anlage voll und hole wenigstens einen Teil des Stromes...

Die meisten sind tagsüber nicht zu Hause: Das stimmt, aber aktuell eben z.B. gar nicht! ALLE Autos hier im Haus sind aktuell tagsüber zu Hause! Einer geht zu Fuß ins Geschäft, meine Frau geht mit öffentlichen, zur Zeit aber so wie die andere Partei im Homeoffice... meine beiden E-Autos ist i.d.R. tagsüber immer einer da, mein Hauptgeschäftsauto ist jeden Tag zwischen 12:00 und 17:00 Uhr da, weil ich keinen Bock habe zu vermessen wenn die Sonne runter knallt...

Also ja klar, ist bei uns relativ ideal und das haben nicht alle, aber mehr als du denkst... gerade dein Kumpel NeoNeo kann vermutlich z.B. auch tagsüber an PV laden und sein Schulhaus hat bestimmt die Möglichkeit einer Solaranlage, zumindest hat er mir mal gesagt da sei alles Hyperstabil...

Meine Wallboxen wurden im übrigen vorab so installiert, dass eine PV-Anlage da dran geschlossen werden kann, die Kabel wurden dabei extra so gelegt, dass es Platz zum einspeisen hat. Meine max. mögliche rechnerische Leistung wäre übrigens das doppelte der notwendigen Strommenge für die derzeit 3 EAutos im Haus... so lange ich "nur" 27 Cent zahle für den Autostrom ist mir die PV Anlage nicht soo wichtig... aber ich vermute, dass dieser Tarif in den nächsten zwei Monaten stark angehoben wird, dann muss ich was machen...
:(
 
Oh man Gott sei Dank bist du nicht mein Steuerberater, was du für einen Mist zusammen rechnest, das ist ja furchtbar...
BlaBlaBla..., Du kannst nicht ohne persönlich zu werden, so viel steht schon mal fest...
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Und mach Dir nix draus, ich bin auch ausgesprochen froh, sowas wie Dich nicht als Kunden / Mandanten zu haben. Ab und an kommt man zwar nicht umhin, solche Milchmädchenrechner auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen, aber bei Dir eh ist Hopfen und Malz verloren. Also versprüh Dein Gift bei jemand anderen...

gerade dein Kumpel NeoNeo kann vermutlich z.B. auch tagsüber an PV laden und sein Schulhaus hat bestimmt die Möglichkeit einer Solaranlage, zumindest hat er mir mal gesagt da sei alles Hyperstabil...
Verbreite hier mal keine Lügenmärchen. Soweit stabil ist meine Stromversorgung aus dem Netz, weil das Ganze als öffentliches Gebäude mit zwei handgelenkgroßen Stromkabeln angeschlossen ist. Wüsste nicht, was das jetzt mit ner PV-Anlage zu tun haben sollte...

Ja, rauf und runter, die berühmte angebotsorientierte Energiepolitik- wobei ich sagen muss, dass das Agri-PV Konzept was Habeck vor sich her trägt, ziemlich gut zu sein scheint.
Was konkret beinhaltet Dein Gedanke? Die angestrebte PV-Pflicht wird wohl eher ein Desaster, was am Ende aber auch nichts daran ändert, dass die Grundlastfähigkeit unserer kompletten Energieversorgung nach Habecks Plänen den Bach runtergeht, was wiederum die Preise extrem nach oben treiben wird. Also ich seh da nichts Positives, schon gar nicht für's Klima...
:/
 
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