Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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bei den aktuellen Strompreisen die am Terminmarkt für "1 year ahead baseload" aufgerufen werden wird sich das nächstes Jahr mit dem E-Auto eh von selber erledigen, im Privatbereich werden das Preise um die 1-1.5€/kWh sein.
Die Preise auf der Höchstspannungsebene sind aber nicht der einzige Kostenfaktor des Endkundenpreises.
 
Ja hast du, andere Verbraucher meinte ich: Ladegerät für 12V Batterie, Aufrechterhaltung der Computer im Standby.. also alles Peanuts... aber ist halt auch da...
Die Standheizung- Standkühlung braucht ganz unterschiedlich Strom und ist ein himmelweiter Unterschied zwischen meinem X und meinem Y (Wärmetauscher)... ich kann es beim Y nur schätzen: aber das sind pro Stunde ca. 1 kwh was die braucht, wenn es kalt ist sind es auch mal 2-3 kwh... bei Frost die Scheiben sauber bekomme ich in ca. 5 Min.. bei Minusgraden und ca. 8 cm Schnee auf dem Auto brauche ich ca. 10 Min und muss dann noch etwas Schnee abschieben (auf dem Dach muss der Schnee bei mir weg)).... ABER der größte Verbrauch ist am Anfang, also in diesen ersten 15 Min im Winter verpuste ich ca. 1-2 kwh.... aber dieser Komfort käme zum Wächtermodus dazu....

Kosten?! Naja ganz ehrlich, da schaue ich nicht drauf, das ist mir schnurz, sind jedes Mal um die 30 Cent im Urlaub auch mal 50... nur das ist ja nicht verschwendet, denn den Mehraufwand zum aufheizen, bräuchtest du nur dann nicht, wenn du Minusgrade im Auto haben willst... oder im Sommer keine Klimaanlage nutzen willst... .
;)
ist also letztlich nur eine Verlängerung der Heizperiode und die schlägt vielleicht mit 0,2 Kwh zu Buche, das wären dann 6 Cent....
;)
^^
=O

Dann sind´s aber keine Peanuts.
X/

Also bei einer dekadenten Kompfortfunktion a´la Betriebswarm, ja.
8)
:thumbup:

Aber für´s Standby?
=O

Meine Dashcam verbraucht 5W (dürfte max. Verbrauch sein), also 120W/ Tag, also 3.600W/ Monat.
30% in 10 Tagen sind ca. 100% im Monat. Heißt, wenn ich mein Auto volltanke, und es dann abstelle, in den Urlaub fliege, und nach 4 Wochen zurückkomme, ist mein Akku leer, bzw. die Parkraumüberwachung hat schon lange den Betrieb eingestellt, um den Akku zu schonen. Auch wenn Du 4 Kameras hast, sind das immer erst 16%. Für was gebe ich die anderen 80% aus?
:/

Ich habe im Ram ein kleines Ladegerät eingebaut. 12V/2A sind 24Wx24Std=576x30Tage=17280W oder 17,2KW
das ist immer noch erst 1/5. Damit kann ich aber soviele Dashcams betreiben, wie ich will.
;)

Eine Tankfüllung 100KW kostet ca, 35Euro. Also 7 Euro für die Überwachung/Monat.
:thumbup:

Was bekomme ich für meine restlichen 28 Euro?
:/

Warum läuft der Wandler für die Autobatterie beim parken?
:/
 
Meine Dashcam verbraucht 5W (dürfte max. Verbrauch sein), also 120W/ Tag, also 3.600W/ Monat.
30% in 10 Tagen sind ca. 100% im Monat. Heißt, wenn ich mein Auto volltanke, und es dann abstelle, in den Urlaub fliege, und nach 4 Wochen zurückkomme, ist mein Akku leer, bzw. die Parkraumüberwachung hat schon lange den Betrieb eingestellt, um den Akku zu schonen. Auch wenn Du 4 Kameras hast, sind das immer erst 16%. Für was gebe ich die anderen 80% aus?
Kann ich dir nicht sagen, aber es sind ja nicht nur die Kameras... da sind alle Sensoren eingeschalten, ständige Verbindung mit dem Internet, ich kann jederzeit auch live die Kameras abrufen und immer anzeigen lassen was derzeit am Auto abgeht, kann vorne, hinten und die Seiten abfragen und anzeigen lassen, zusätzlich habe ich einen Überhitzungs- und Unterkühlungsschutz eingeschaltet... wenn das Fahrzeug über 40° warm wird, wird es runter gekühlt... das muss man alles nicht machen, bei mir ist das halt so, aber Wächtermodus ist zu Hause aus...das kostet halt alles Strom, pro Tag anscheinend bis zu 2,3 kwh... wenn man alles an hat... also beim X! Wie gesagt Wächtermodus ist aus... und am Campingplatz nur im Winter an (beim X) da jede Fliege den Alarm los legen lässt....
:cursing:
8|


Beim Y weiß ich es eigentlich gar nicht genau wie viel Energie der schluckt, hab das noch nie beobachtet, wird vermutlich etwas weniger durstig sein, aber ich denke 20% werden das auch sein... das wären dann auch 1,5 kwh an einem Tag... also mit Wächtermodus...
 
Hab jetzt doch ein wenig grinsen müssen, ein Polier und eingefleischter Verbrennerfahrer mit den typischen Argumenten gegen EMobilität, insbesondere Reisen... Nach Kroatien in Urlaub 1250 km, dafür hat er 20 Std hin und 16,5 Std. zurück gebraucht, einschließlich 3 Std. Pause... naja nichts für Ungut, aber in 3 Std. lade ich für ca. 1450 km nach....
:P
^^


Meine Kinder waren auch in Kroatien, 850 km haben die jeweils 14 Std. gebraucht... nur so zur Erinnerung, 650 km und 11 Std. MIT WOHNWAGEN wurden hier als lange geschrieben...

Also mit EAuto und Wohnwagen wäre ich bei beiden Systemen (Polier und meine Kinder) keine Std. länger unterwegs gewesen, eher sogar gleich lang, kommt ein bisschen drauf an wie man die Staus frühzeitig einplanen kann....

Aber das ist eigentlich gar nicht der Punkt: Der Punkt ist, dass es plötzlich relativ egal scheint wenn man Stunden länger braucht, sowohl dem Polier als auch meinen Kindern hatte ich gesagt: Leute wenn ihr da am Samstag los fahrt steht ihr ewig in Österreich am Tauern und vor dem Karawankentunnel... Antwort: naja dann stehen wir halt ein bissle...
 
wir waren zwar nur in Slowenien, sind dieses Mal aber an einen Dienstag losgefahren, kein Stau oder sonstiges weder am Tauern noch am Karawankentunnel. Zurück dann an einem Donnerstag, auch kein Stau. Aber
such mal nach Ladesäulen in Slowenien, mit Wohnwagen muss man dort mit einem E-Auto schon sehr leidensfähig sein.
 
Aber
such mal nach Ladesäulen in Slowenien, mit Wohnwagen muss man dort mit einem E-Auto schon sehr leidensfähig sein.
Das stimmt, auch Kroatien ist dünn! Gehen tut es, aber nicht so simpel wie Deutschland... übrigens selbst Österreich ist nicht so toll ausgebaut, da muss man schon herbe Kompromisse machen.... noch...

Will man da hin, muss man evtl. sein Reiseziel anpassen. Wir suchen i.d.R. immer Campingplätze aus, wo man direkt auf dem Platz laden kann (gibt es immer mehr) oder wo eine Ladesäule in der nähe ist... das macht es ziemlich einfach, aber es erfordert eben Flexibilität. Wenn jemand da in Urlaub will wo er seit Jahren Camping macht, macht ein EAuto evtl. keinen Sinn! Selbst für mich ist das eher Individualismus, also ich kann jeden verstehen der nicht mit EAuto und Wohnwagen fahren will....
 
Apropos Wohnwagen und E-Bomber:

Der Kia-Bomber darf doch tatsächlich 1600kg an den Haken nehmen! Wäre mal interessant, was dann von der Reichweite
übrig bleibt...
:/
 
Apropos Wohnwagen und E-Bomber:

Der Kia-Bomber darf doch tatsächlich 1600kg an den Haken nehmen! Wäre mal interessant, was dann von der Reichweite
übrig bleibt...
:/
Das gleiche wie bei meinem Y.... realistisch Fahrbar, 140-220 km je nach dem was für eine Topographie und was für ein Wohnwagen (Aerodynamik)... und wie unvernünftig man manchmal fahren will..
;)
 
Apropos Wohnwagen und E-Bomber:

Der Kia-Bomber darf doch tatsächlich 1600kg an den Haken nehmen! Wäre mal interessant, was dann von der Reichweite
übrig bleibt...
:/
Kia EV6 mit Wohnwagen


Mich würde interessieren... mal von Leuten die das real machen... ist ständiges DC Laden mit 100kWh oder mehr nun schädlich für die Akkus oder nicht ?
Laut einiger Herstellerangaben sollte man für langlebiges Akkupotential möglichst schonend und halte nur 100% laden, wenne s danach los geht ..Ist das So?
 
Das kommt auf die verwendeten Zellen an.

Bei LiIon-Akkus gibt es Hochstromakkus und Hochkapazitätsakkus.

Die Hersteller geben in den Datenblättern üblicherweise den normalen und maximalen Lade- und Entladestrom an. Aber grundsätzlich gilt bei der Zellchemie, wenn man an die Grenzen geht, geht das aufs Material.
Gilt ja nicht nur bei Akkus.
;)
 
Also ist die Aussage mit 100% und 0% schon sehr real, dass diese Zustände schädlich sind… das Hochleistungsladen an Super und hypercharger ist somit auch nicht wirklich schädlich? Solange man auch hier zb bis 80% läd, was ja häufig in den Beschreibungen deklariert wird, wie schnell von 20 auf 80 gehen kann… das halt also schon einen Haltbarkeitshintergrund?
 
LiIon-Akkus mögen keine Tiefentladung. Das sollte aber das BMS verhindern, denn die 0% der Anzeige bedeuten nicht, dass der Akku komplett leer ist.

Schnelladen geht mMn schon in Richtung maximaler Ladestrom, würde ich deshalb nur machen, wenn es auf die Zeit ankommt.

Nicht auf 100% zu laden hat zwei Aspekte:
Zum Ende des Ladezyklus muß der Ladestrom verringert werden, weiteres Laden dauert also deutlich länger als vorher. Hat Oli_gibt_Gas auch schon geschrieben.
Und das Laden bis zum Anschlag geht auch wieder auf die Lebensdauer.
 
Laut einiger Herstellerangaben sollte man für langlebiges Akkupotential möglichst schonend und halte nur 100% laden, wenne s danach los geht ..Ist das So?
JEDEN Akku sollte man schonend laden, das steht außer Frage.
Aber, was denkst Du, warum da hochkomplexe Ladeelektroniken verbaut sind???
Mehr, als man dem Akku zumuten kann, wird da nicht geladen!
DIe teilweise enorm kurzen Ladezeiten resultieren beim Kia und dem Hyundai Ioniq aus der 800V-Technik.
Vereinfacht gesprochen können mehr Zellen gleichzeitig geladen werden als z.B. bei Autos mit 400 oder 48V.
 
OK... also die Autos und deren BMS sind schon derart intelligent und ausgelegt, dass man sie eigentlich auch immer mit den möglichen DC laden kann... alles zwischen den extremzuständen. Das hilft mir schonmal weiter.
Wir fahren seit 6 Wochen Opel Mokka E... bisher nur zu hause mit PV Strom geladen bis max 80%, aber der Tag wird kommen, wo auch hier mal unterwegs was rein muss. Danke schonmal an oelhahn und Thomas W
 
Ergä
Solange man auch hier zb bis 80% läd, was ja häufig in den Beschreibungen deklariert wird, wie schnell von 20 auf 80 gehen kann… das halt also schon einen Haltbarkeitshintergrund?
Grundsätzlich ja!

Aber an anderer Stelle habe ich schon darauf hingewiesen, daß das Ganze teilweise auch eine Verarsche ist,
deshalb hier nochmals in Kurzform:
Die Akkus werden grundsätzlich auf 80-85% Ladung begrenzt! Aber nur intern!!!
Dem Kunden werden jedoch 100% angezeigt. Unten heisst das: angezeigte 0% entsprechen dem tatsächlichen Ladezustand von 20%. Mit anderen Worten: der Akku ist tatsächlich nie ganz leer und auch nicht ganz voll,
egal, was Du anstellst! So wird Überladen und totales Entladen wirkungsvoll verhindert.

Woher ich das weiß? Aus unserer Entwicklungsabteilung für batterieelektrische Antriebe.
Denn auch unsere Kunden verlangen vermehrt elektrischen Kranbetrieb.
 
Die Akkus werden grundsätzlich auf 80-85% Ladung begrenzt! Aber nur intern!!!
Dem Kunden werden jedoch 100% angezeigt. Unten heisst das: angezeigte 0% entsprechen dem tatsächlichen Ladezustand von 20%. Mit anderen Worten: der Akku ist tatsächlich nie ganz leer und auch nicht ganz voll,
dann dürfte theoretisch dem 100% Laden, nach meiner Anzeige im Kfz , ja eigentlich nix im Wege stehen..oder? Wenn das Management es eh unter 100% hält intern
 
Ist im Prinzip wie mit den ÖLdruck bzw Wassertemperaturanzeigen bei den Verrbrennern. Soweit überhaupt noch vorhanden werden die auf einen Mittelwert eingefroren und nur bei extremen Werten ändert sich der Ausschlag. Das Auto bescheisst einen.
 
dann dürfte theoretisch dem 100% Laden, nach meiner Anzeige im Kfz , ja eigentlich nix im Wege stehen..oder? Wenn das Management es eh unter 100% hält intern
So sieht es aus.

Irgendwo habe ich die Tage gelesen, das erste Akkus mittlerweile 10 jahre alt sind, teilweise noch älter.
Gemessen wurden da Restkapazitäten zwischen 70 und 85%.

Da kann man sich jetzt auch wieder trefflich drüber streiten, ob das gut oder schlecht ist.
Allerdings zeigt das auch, das die Haltbarkeit der Akkus besser ist als die vielen Unkenrufe einem glauben machen wollen.

Und die Entwicklung ist ja in den letzten 10 jahren nicht stehengeblieben...
 
Mich würde interessieren... mal von Leuten die das real machen... ist ständiges DC Laden mit 100kWh oder mehr nun schädlich für die Akkus oder nicht ?

Hmm... schädlich, klingt so als würde man ihn kaputt machen, für aktuelle Akkus weiß man es eh nicht, Langzeiterfahrungen hat da nur Tesla!
Man kann aber davon ausgehen, dass viele Schnellladungen die Akkuhaltbarkeit zumindest bei älteren Akkumodellen deutlich leiden lässt... je neuer die Akkugeneration desto weniger scheint es aus zu machen, zumindest lassen z.B. Audi und BMW usw. wesentlich höhere Dauerströme durch die Adern fließen wie Tesla, Tesla ist da eher lahm, nicht in der absoluten Leistung, aber was im Durchschnitt beim Schnellladen an liegt. Bei Tesla ist es so, dass die Akkus überwacht werden (ältere Modelle) wenn eine bestimmte Anzahl von Schnellladungen gemacht wurden, wird die Ladeleistung gedrosslet, so dass dieser Akku nicht mehr so schnell laden kann, damit sollte die Akkulebensdauer wieder angepasst werden...

Also ist ein schwieriges Thema. Schnell laden tut man aber nur beim Reisen, AUßER eben wieder alte Teslas, da gab es lange Zeit FreeCharging, das heißt diese Autos zahlen nach wie vor an Schnellladern gar nichts! Naheliegend, dass die fast ausschließlich an Schnelladern versuchen zu laden, das tut sicher nicht gut!

Darum wer einen alten Tesla kaufen will, lieber einen ohne FreeCharging und/oder am besten den Akku checken lassen, da wird ausgelesen wie viele Schnellladungen der hatte... aber in Wirklichkeit ist das auch ein großes Geheimnis, ab wann das wirklich schädlich wird... es hängt halt auch davon ab wie die Schnellladungen von statten gehen, wenn einer da immer auf 100% lädt ist das schädlicher wie einer der immer nur bis 80% lädt...

Normalfahrer die 20-30 mal im Jahr irgendwo weiter hin fahren müssen sich bei keinem Gedanken machen, das ist kein Problem, Leute die täglich 400 km fahren sicherlich schon... und auch wieder nicht, denn die verkaufen die Kiste eh wieder nach 3 Jahren...
;)
:(


Also bei EAutos die pro Jahr über 70.000 km fahren würde ich genau hin sehen...
8)

LiIon-Akkus mögen keine Tiefentladung. Das sollte aber das BMS verhindern, denn die 0% der Anzeige bedeuten nicht, dass der Akku komplett leer ist.

Schnelladen geht mMn schon in Richtung maximaler Ladestrom, würde ich deshalb nur machen, wenn es auf die Zeit ankommt.

Nicht auf 100% zu laden hat zwei Aspekte:
Zum Ende des Ladezyklus muß der Ladestrom verringert werden, weiteres Laden dauert also deutlich länger als vorher. Hat Oli_gibt_Gas auch schon geschrieben.
Und das Laden bis zum Anschlag geht auch wieder auf die Lebensdauer.
Genau so ist das: Ab 80% geht die Ladeleistung bei ALLEN EAutos zurück, ab 90% deutlich... neue Akkugenerationen (z.B. die im Model Y) kann man täglich getrost bis 90% auf laden, aber nicht am Schnelllader, denn auch da wird ab 80% deutlich gedrosselt. Lithium Ionen Akkus sind zwar nicht am aussterben, aber sie sind nicht mehr überall erste Wahl... es gibt mittlerweile eine Vielzahl an unterschiedlichen Systemen, es gilt nach wie vor Schnellladen über 80% mögen die nicht, aber sonstige Nutzung ist da teilweise anders.

Die Autos geben das aber i.d.R. vor, das hört sich jetzt komplizierter an als es ist... beim Tesla gibt es Balken da stellt man ein bis wohin geladen werden soll, und da gibt es z.B. ein Bereich tägliches laden... also wirklich ganz simpel...
8)

Mehr, als man dem Akku zumuten kann, wird da nicht geladen!
Das sollte zumindest so sein, manche wundern sich, warum Audi z.B. eine sehr hohe lange Ladekurve hat, viel höher als Tesla...
:thumbup:



OK... also die Autos und deren BMS sind schon derart intelligent und ausgelegt, dass man sie eigentlich auch immer mit den möglichen DC laden kann... alles zwischen den extremzuständen. Das hilft mir schonmal weiter.
Also Tesla nicht. Hab ich oben geschrieben, nur DC ist da nicht gut... angeblich. DC hat man i.d.R. immer über 50 kw, das wird bei Tesla aufgezeichnet, angeblich, und bei so und so vielen DC Ladungen wird Ladeleistung gekappt... ob das für aktuelle Modelle gilt weiß man nicht, ob man sich das rechtlich gefallen lassen muss, steht auch auf einem anderen Blatt..

Die Akkus werden grundsätzlich auf 80-85% Ladung begrenzt! Aber nur intern!!!
Dem Kunden werden jedoch 100% angezeigt.
Das stimmt... wobei eher 95% genutzt werden (BMW IX50 z.b. Brutto 111,5 Netto 105,2). Daher immer darauf achten, dass man die Nettoakkukapazität (tatsächlich nutzbar) erhält, nicht die Brutto.... dennoch sollte man nicht immer auf 100% der nutzbaren Leistung laden, so mein Kenntnisstand.
dann dürfte theoretisch dem 100% Laden, nach meiner Anzeige im Kfz , ja eigentlich nix im Wege stehen..oder? Wenn das Management es eh unter 100% hält intern
Also nach meiner Kenntnis soll man das trotzdem nicht machen... es gibt da klare Empfehlungen auch in den Handbüchern...
 
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