Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

Dodge-Forum

Help Support Dodge-Forum:

This site may earn a commission from merchant affiliate links, including eBay, Amazon, and others.
Was zerbrecht ihr euch die Köpfe über die Akkulebensdauer, diese können repariert (refurbished) werden, ich bin sicher das es immer mehr solche Buden geben wird, also wäre das mein Metier, ich würde sowas aufziehen, bei uns hätte ich bestimmt jetzt schon genug zu tun, hier fahren erstens viele EV rum, und zweitens auch schon in die Jahre gekommene EV, alte Leafs und Prius sowie Chevy Volt....

https://www.youtube.com/watch?v=-ySOspbt0BM
Ob das in Deutschland so ohne Zertifizierung, ISO 9000 Norm und Darfschein usw. geht?
 

Zweitgrößtes Elektroauto-Treffen: Tesla-Club meldet knapp 2000 Teilnehmer in Kalifornien

rivian r1t tesla model-3 anhaenger

Der Titel bleibt erst einmal in Deutschland: Ende Juli fand auf dem Messe-Gelände in Hannover die Veranstaltung S3XY Cars statt, die mit halboffiziell gezählten 1582 Fahrzeugen vor allem von Tesla und mindestens gut 3000 Besuchern wie erhofft zum größten Elektroauto-Treffen der Welt wurde. Zur gleichen Zeit war der Club Tesla Owners of Silicon Valley noch dabei, seinen „California Takeover“ mit ähnlicher Ausrichtung zu organisieren. Am vergangenen Samstag war es dann auch dort so weit. Aber den jungen deutschen Rekord konnte die Veranstaltung nicht brechen.

Pickup-Tauziehen ohne Tesla Cybertruck


1817 zahlende Erwachsene und 500 Kinder hätten an dem Treffen teilgenommen, meldete der kalifornische Tesla-Club, nachdem das Treffen offenbar ähnlich problemlos verlaufen war wie zuvor das in Hannover. Abgekürzt wurde es auch als Tesla Takeover bezeichnet, aber ebenfalls wie in Deutschland waren auch Elektroautos anderer Marken zugelassen. Wie viele insgesamt kamen, teilte der Club nicht mit, aber das Verhältnis der Teilnehmer-Zahlen spricht dafür, dass auch weniger Autos vor Ort waren als am Wochenende zuvor in Hannover.
Dafür hatte das US-Treffen interessante Elektroautos von anderen Herstellern als Tesla zu bieten, die es in Europa noch nicht gibt. Ein Teilnehmer brachte sein modifiziertes Model 3 Performance per Anhänger dorthin – gezogen von dem elektrischen Pickup R1T von Rivian (s. Foto oben). Der hatte später noch einen anderen viel beachteten Auftritt: ein Tauziehen gegen den Ford F-150 Lightning. Der Elektro-Pickup des Startups gewann, was aber auch daran gelegen haben könnte, dass er anders als der Ford mit Offroad-Reifen ausgestattet war.

https://twitter.com/i/status/1556113661957050374

https://teslamag.de/news/zweitgroes...-club-knapp-2000-teilnehmer-kalifornien-51512
 

Mit 1.900 PS​

Nico Rosberg fährt neuen Supersportwagen

08.08.2022 - 16:37 Uh​

Schnelles Duo: Der erste Rimac Nevera ging jetzt an Ex-F1-Weltmeister Nico Rosberg.

Schnelles Duo: Der erste Rimac Nevera ging jetzt an Ex-F1-Weltmeister Nico Rosberg. (Quelle: Hersteller-bilder)Stärker als ein Formel-1-Auto: Motorsport-Frührentner Nico Rosberg fährt zwar nur noch auf der Straße – aber wenn er will, schneller als seine Ex-Kollegen. Ein Superlativ auf Rädern: Der Rimac Nevera ist das wohl exklusivste, schnellste und stärkste Elektroauto, das man für – sehr viel – Geld bekommen kann. Weltweit werden nur 150 Kunden erfahren, wie es ist, am Steuer dieser Rakete zu sitzen. Der erste von ihnen: Formel-1-Veteran Nico Rosberg (37). Zwei Millionen Euro überweist der Ex-Weltmeister dafür nach Kroatien. Dort hat im Rimac-Werk bei Zagreb nun die Fertigung des Nemera begonnen. Fünf Wochen dauert es, bis einer der Supersportwagen fertig ist. Aber das Warten dürfte sich lohnen: Mit 1.406 kW/1.914 PS wird der Nemera laut Rimac das stärkste Straßenauto der Welt. Auch 2.360 Nm Drehmoment, 412 km/h Höchstgeschwindigkeit und 1,85 Sekunden für den Sprint von 0 auf 100 km/h dürften konkurrenzlos sein. Stärkstes Serienauto der Welt: Vier E-Motoren leisten zusammen 1.914 PS. (Quelle: Hersteller-bilder)Möglich werden diese Extremwerte mit je einem Elektromotor pro Rad, die aus einem 120 kW großen Akku gespeist werden. Zwar lässt sich dieser Akku auf der Rennstrecke schon mit ein paar Runden leeren, doch auf der Straße reicht er laut Rimac für mehr als 500 Kilometer. Danach muss der nach einem kroatischen Küstensturm benannte Renner an die Ladesäule. Dort soll er mit bis zu 500 kW laden können – bislang aber nur in der Theorie, denn derzeit gibt die Infrastruktur solche Ladeleistungen noch gar nicht her.​

https://www.t-online.de/auto/recht-...faehrt-neuen-supersportwagen-mit-1914-ps.html
 

Tesla gegen Elektro-Audi getauscht: E-Auto-Fahrer zieht schonungslose Bilanz


08. August 2022 | Carina Dietze

Einmal Tesla, immer Tesla? Ein amerikanischer E-Fahrer entschied sich für den Umstieg auf einen deutschen Stromer. Nach einer Woche mit seinem neuen Elektroauto stellt er einen ausführlichen Vergleich auf - mit eindeutigem Ergebnis. Kaum eine Marke hat so loyale Fans wie der US-amerikanische E-Autohersteller Tesla. Viele der eingeschworenen Anhänger verteidigen sowohl das Unternehmen als auch dessen umstrittenen Chef Elon Musk gegen jegliche Kritik. Doch es gibt auch E-Fahrer, die einst Tesla-Kunden waren und sich irgendwann für eine andere Marke entscheiden. So geschehen bei einem US-Amerikanischen Forumsmitglied der Plattform Tesla Owners Online. Der Mann, von dem nur sein Accountname "SoFlaModel3" bekannt ist, berichtete Anfang August über seinen Umstieg von Teslas Model 3 auf den Audi e-tron. Dem Umstieg auf Audi ging eine langjährige Tesla-Treue voraus Wie lange der Amerikaner bereits Tesla-Kunde ist, wird klar, als er einige Anekdoten zu seinem ersten Tesla erzählt: Dabei handelte es sich um ein Model 3 Long Range mit Hinterradantrieb, Jahrgang 2018. Ein paar Monate lang sei sein Auto eine solche Rarität auf der Straße gewesen, dass sein Auto ein echter Hingucker gewesen sei. "Das war so früh, dass die beheizten Rücksitze immer noch per Software gesperrt waren und Leute versuchten herauszufinden, ob die Hardware überhaupt vorhanden war", erinnert er sich. Nach einiger Zeit habe Tesla genügend Hardware-Upgrades und andere Verbesserungen vorgenommen, dass er neugierig wurde und schließlich sein 2018 Model 3 gegen ein 2021er-Version eintauschte. Auch dieses Mal entschied er sich für die Long-Range-Ausführung, aber jetzt mit Dual-Motor. Das Auto sei jedoch mit "Tonnen von Mängeln" geliefert worden: Der Lack sei beschädigt gewesen und die Passform habe nicht gestimmt, ein Beifahrersitz sei lose gewesen und Teile des Armaturenbretts hätten ununterbrochen geklappert, berichtet SoFlaModel3. Selbst nach fünf Besuchen im Servicecenter seien die Probleme immer noch nicht behoben gewesen. Glücklicherweise sei dies zu der Zeit gewesen, als die Gebrauchtwagenpreise zu steigen begannen. So habe er auf den 2022 Long Range Dual Motor mit Gewinn umsteigen können - und habe bei dem Tausch sogar Gewinn machen können. Doch auch sein drittes Model 3 sei nicht fehlerfrei geliefert worden: Die Lackfehler habe Tesla immerhin schnell ausgebessert, doch das E-Auto habe nach der Reparatur stark geklappert. "Der Kofferraum rieb bei jedem Schließen an der Karosserie und streifte auch die Farbe ab. Ich hatte einfach die Nase voll von den Qualitätsproblemen und der Unfähigkeit, sie zu beheben", schreibt der ehemalige Tesla-Fahrer. Zudem sei er es leid gewesen, auf einige Funktionen eines „normalen Autos“ zu verzichten.​


Nach einigen Testfahrten, unter anderem mit einem BMW i4 und einem Audi S4, habe er gewusst: Ein Audi eTron sollte es werden. Wenige Tage später habe er seinen Wunsch-Audi testfahren und kaufen können. Lieferzeit: Sofort. Besonders positiv sei ihm dabei aufgefallen, dass der Händler eine umfangreiche Inspektion durchgeführt habe, um Schäden und Fehler ausschließen zu können. Nach viereinhalb Jahren mit Tesla und zwei fehlerhaften Model 3 wisse er diesen Extraaufwand zu schätzen.
Dann startet der Audi-Neuling in die Detailbewertung seines eTron und beginnt dabei mit der App: Im Grunde könne die Audi-App alles, was die Tesla-App könne. Den Telefon-Schlüssel, das schnellere Laden und die Tatsache, dass Bluetooth in unmittelbarer Nähe des Autos funktioniere, vermisse er allerdings bei seinem neuen E-Audi. Besonders gut gefalle ihm die Möglichkeit, die klimatisierten Sitze via App einzuschalten.
Auch der kleine Begrüßungstanz der LED-Leuchten beim Einsteigen ins Auto gefalle ihm. "Es mag trivial erscheinen, aber es fühlt sich einfach gut an." An den Start-Stopp-Knopf habe er sich etwas gewöhnen müssen, da er es jahrelang gewöhnt gewesen sei, einfach einzusteigen und aufs Pedal zu treten. Die ersten zwei Tage sei er sich manchmal nicht sicher gewesen, ob sein eTron gerade ein- oder ausgeschaltet sei, gibt er zu. Danach habe es sich jedoch immer natürlicher angefühlt.
Das virtuelle Cockpit finde er "sehr cool". Das Display befinde sich hinter dem Lenkrad und könne hinsichtlich Design und angezeigten Inhalt weitgehend personalisiert werden. Es habe ihm nie etwas ausgemacht, nur ein Display zu haben, doch jetzt, da er auf ein Auto mit drei Bildschirmen umgestiegen sei, sähe er definitiv die Vorteile. Karten könne er nun auf dem einem Bildschirm sehen, Musik auf dem nächsten Display und die Klimaanlagensteuerung auf dem dritten.
Weiter geht es mit der Geräuschkulisse im Auto: Es sei kein Geheimnis, dass Tesla seine Schwächen habe, was die Lautstärke des Autos angehe, schreibt der ehemalige Model-3-Fahrer. Es handele sich vor allem um Straßengeräusche und nicht um Windgeräusche, glaubt SoFlaModel3, und führt dies auf das Fehlen einer Isolierung in den Radkästen zurück. Im Audi sei es herrlich leise. Auch Verarbeitung und Materialien des eTron schneiden in seinem Vergleich wesentlich besser ab. Nicht oder schlecht lackierte Stellen wie beim Model 3 gebe es beim eTron nicht. Einige Oberflächen des Audi müssten aber ständig von ihm mit einem Poliertuch nachbearbeitet werden, da man Fingerabdrücke sofort sehen könne. In dieser Kategorie gewinne Tesla, da das Unternehmen seit 2021 keine Oberflächenmaterialien mehr verwende, bei denen dies der Fall sei.
Hinsichtlich der Reichweite des eTrons räumt der Audi-Fahrer mit Vorurteilen auf: Die von Tesla angepriesenen Reichweiten sind seiner Meinung nach weit von der Realität entfernt. Währenddessen würde Audi potenziell eher weniger Reichweite versprechen, um seine Kunden nicht zu enttäuschen. "Es ist realistisch, dass ich mit meinem eTron mit einer Reichweite von 357 Kilometern auf einen Roadtrip gehen und 370 bis 390 Kilometer zurücklegen kann. Im Vergleich dazu kann ich mit meinem Tesla Model 3 mit
560 Kilometern Reichweite einen Roadtrip machen und 420 Kilometer zurücklegen."
Was SoFlaModel3 zu seinem nächsten Review-Punkt bringt: Wichtiger als die angegebene Reichweite seien bei einem Roadtrip die Lademöglichkeiten, meint er. "Der eTron lädt mit 150 Kilowatt, aber weil Audi einen großen Puffer in die Batterie einbaut, kann man Spitzenladegeschwindigkeiten von bis zu 80 Prozent erreichen, und er hält auch über 80 Prozent hinaus immer noch eine solide Rate. Das heißt, es ist eine ganz andere Dynamik als bei einem Tesla-Roadtrip", schreibt er. Er habe sogar einen Weg gefunden, seine alte Tesla-Wall-Station zum Laden zu nutzen: Dank eines Adapters sei auch der neue eTron mit dem Ladepunkt kompatibel.
Zum Fahrgefühl stellt der Audi-Neukunde klar, dass ein Vergleich bei den doch sehr verschiedenen Autotypen wenig Sinn machen würde. Ihm persönlich gefalle die Möglichkeit Teslas, mit nur einem Pedal zu fahren, besser. Dies sei in dieser Form mit dem Audi nicht möglich, da man letztlich doch irgendwann die Bremse nutzen müsse. Doch er sei diesbezüglich eben noch in einer Umgewöhnungsphase.
In seiner Zusammenfassung schreibt er: "Ich liebe einfach alles an meinem Audi. Ich bereue nichts. Meine Zeit mit Tesla war etwas Besonderes. Ich bin jedoch sehr glücklich, dass ich in der Lage war, ein überzeugendes Elektrofahrzeug zu bekommen, das nicht von Tesla hergestellt werden muss. Das ist letztendlich der einzige Weg, wie wir mit Elektrofahrzeugen vorankommen." Sein Model 3 konnte er dank der aktuellen Marktsituation sogar gewinnbringend verkaufen. Nach acht Monaten mit dem Tesla konnte er es immerhin mit einem Plus von knapp 3.500 Euro verkaufen. Für seinen Audi eTron bekam er zudem noch einen staatlichen Zuschuss von 7.400 Euro dazu.

Auch Apple CarPlay sorgt bei dem neuen Audi-Fahrer für jede Menge Begeisterung. "Früher war ich der Meinung, dass Tesla ein Softwareunternehmen war, das zufällig Autos herstellt und dies ihr Wettbewerbsvorteil war. Im Laufe der Zeit wurde ich immer frustrierter, da Tesla ein geschlossenes System hat und Sie ihnen ausgeliefert sind, ob sie die gesuchte App erstellen oder nicht. Apple CarPlay löst das." Auch wenn die Wireless-Version von CarPlay seiner Meinung nach nicht besonders stabil ist: Er liebe die vielen Möglichkeiten, Schnittstellen zu anderen Apps wie Audible, Microsoft Teams und Co. zu nutzen.
Die 360-Grad-Kamera des eTron sei ebenfalls hervorragend. Besonders beim Einparken in die Garage sei diese Funktion eine tolle Hilfe, um tote Winkel ausfindig zu machen und zu überwinden. Zusätzlich funktioniere die Rot- und Grünlicht-Erkennung seines Audis bemerkenswert gut. Als er sich das erste Mal einer roten Ampel genähert habe, zeigte sein Display ihm einen Countdown, wie lange die Ampel in etwa noch auf Rot geschaltet bleiben würde. Dieses Feature gehöre allerdings zum Audi-Connect-Paket, das nach der kostenlosen Probierphase rund 30 Euro pro Monat koste.
Wie viele (ehemalige) Tesla-Kunden ist auch SoFlaModel3 alles andere als begeistert von Teslas Autopilot, über dessen Mängel auch E-Fahrer schon berichtet hat. Im Vergleich zu all den Problemen mit seinen alten Stromern sei der Audi-Autopilot überraschend zuverlässig, erklärt er. Das System halte das Auto sicher in seiner Spur. Die Einstellungen für den gewünschten Abstand zum vorderen Fahrzeug und die Geschwindigkeit seien zudem leicht veränderbar.
Auch die Scheibenwischer des eTron haben nach Meinung des Audi-Neulings viele Vorteile gegenüber den Tesla-Pendants. Sie seien einfacher zu justieren, da die Einstellung nicht "in irgendeiner App vergraben" sei. Zudem macht er auf ein Problem des Model 3 aufmerksam: "Aufgrund des Aero-Designs des Model 3 gelangt Waschflüssigkeit jedes Mal, wenn man sie verwendet, auf das Fahrerfenster und die Seite des Autos. Das passiert beim Audi nicht."
https://efahrer.chip.de/news/tesla-...auto-fahrer-zieht-schonungslose-bilanz_108964
 
^^

Ich habe gewusst, dass das Posting kommt... aber das ist ein Vergleich von Äpfel und Birnen.

Er vergleicht ein Auto das hier in D mal 42000 € gekostet hat mit einem Auto das 81.000 bis über 100.000 € kostet... hm?! Das wäre irgendwie schlimm wenn dieses deutsche Auto da nicht besser abschneidet.
;)


Und na klar in vielem hat er recht! Und was auch ist, amerikanische Teslas sind weltweit die am schlechtesten gebauten Teslas, der Qualitätsunterschied ist (war?) einfach enorm zwischen China und USA. Mein China Tesla ist um WELTEN besser verarbeitet als mein USA Tesla. Das mag auch am Fahrzeugkonzept liegen (Falconwings)....

Ich hatte den Bericht auch gelesen und direkt mich mal für Etron interessiert (vermutlich der Zweck dieser Publikation), aber für mindestens 81.000 € bekomme ich ein gespürt besseres Fahrzeug, aber kein tatsächlich besseres Fahrzeug als der Y (weniger Ladevolumen, langsamer, dafür etwas mehr AHK und bessere Haptik) und ein Vergleich mit einem Model 3 2WD aus USA interessiert mich wenig... dennoch, wer das Geld ausgeben will, bekommt mit dem ETron ein tolles EAuto! Ladekurve ist auch besser als beim Y (Ladekurven in USA sind nicht immer vergleichbar), da steht man tatsächlich bis zu 5 Min kürzer wenn man ein bestimmtes Ladesystem beibehält, variiert man es, ist man genau gleich schnell...
8)
 
Das bestätigt die Erfahrungen aus meinem Bekanntenkreis:
https://ecomento.de/2022/04/25/umfrage-grosse-zufriedenheit-bei-deutschlands-e-auto-fahrern/

Mein Dad hat einen Pluginhybrid gekauft, fährt aber nur elektrisch und hat es schon bereut kein reines EAuto gekauft zu haben, das Elektrofahren findet er total genial, meine Schwester ist nun auch Elektro gefahren und überlegt nun doch ein EAuto zu kaufen... naja seit drei Jahren quassel ich an die ran.

ABER: Strom wird nun richtig teuer, daher wird auch EAuto fahren teuer! Mein Y wird ab März vermutlich pro 100 km statt 4,50 € 7,15 € kosten (Heimladen)... naja nächstes Jahr kommt die PV Anlage...
 
So, habe meinen Kia Soul Ev nun seit einem Jahr, ist meine Arbeitshure und das beste was mir als Daily Driver je passiert ist, null Ölwechsel, null Knallpottprobleme, null Benzinkosten.
:thumbup:


Bin in einem Jahr knapp 14000km gefahren, Stromkosten um CAD 200$ (152 Euro) dazu
Steuer, 220$ / Jahr, andere Kosten? Keine.
Ah doch, das Kennzeichen kostet 40$ extra im Jahr, weil Wunschkennzeichen, hat aber mit dem Autotyp nix zu tun.
:saint:
 
Der scheint relativ eingeschränkt zu sein, genauso wie die Umfrage als solche.
In unserer Firma fahren 2 Drittel aller Mitarbeiter (derzeit 4065) durchschnittlich 453km pro Woche (ermittelt durch firmeninterne Umfrage). Einbezogen dabei sind ALLE Antriebsarten. Ausreißer sind nach unten 81km und nach oben 1100km. Das Fahrverhalten dürfte sich kaum ändern, wenn auf E umgestiegen werden würde.

Um überhaupt ein einheiltiches Bild erzeugen zu können müsste man bundesweit ALLE E-Fahrer befragen,
was vermutlich aber am zu erwartenden Aufwand scheitert. Diese Minimalbefragungen und anschließende
Hochrechnungen schiessen am besagten einheitlichen Bild ziemlich vorbei.

Wie übrigens jede Menge andere Umfragen auch.
 
Der scheint relativ eingeschränkt zu sein, genauso wie die Umfrage als solche.
In unserer Firma fahren 2 Drittel aller Mitarbeiter (derzeit 4065) durchschnittlich 453km pro Woche (ermittelt durch firmeninterne Umfrage). Einbezogen dabei sind ALLE Antriebsarten. Ausreißer sind nach unten 81km und nach oben 1100km. Das Fahrverhalten dürfte sich kaum ändern, wenn auf E umgestiegen werden würde.
Weiß nicht was du damit sagen willst?! Ich fahre pro Woche über 600 km! Und jetzt?
Um überhaupt ein einheiltiches Bild erzeugen zu können müsste man bundesweit ALLE E-Fahrer befragen,
was vermutlich aber am zu erwartenden Aufwand scheitert.
Und dann? Schau doch mal in die EAutoforen, da wird geschumpfen, aber zurück auf Verbrenenr wollen sehr sehr wenige und die haben oft einen Wohnwagen oder ähnliches. ALLE die ICH kenne, würden nie wieder einen Verbrenner kaufen, einschließlich meines 82 jährigen Dads der eigentlich nichts neues mehr fahren wollte, sagt, das ist das beste was er je gefahren hat... fährt seit 4 Wochen elektrisch...
8)


ABER um das klar zu kiommunizieren: Wer reisen will und keine 30 k€ ausgeben kann, solte aktuell kein EAuto kaufen.. auch alte Tesla Model S oder so, würde ich lassen, nur kaufen wenn man ein Fan ist!
 
ALLE die ICH kenne, würden nie wieder einen Verbrenner kaufen,
Naja... das bezieht sich auf DEINEN Bekannten- und Kollegenkreis. Wobei ICH wiederum 3 Personen kenne, die ihrem Diesel bezüglich der Reichweite und der eine wegen der Zuverlässigkeit nachtrauern.

Aber egal...

Ich sagte ja bereits mehrfach, das ich auch sofort E fahren würde, gäbe es denn ein Auto, wofür ich mich begeistern
könnte. Sowohl preislich, Ladezeiten als auch Möglichkeiten zum Aufladen. Es gibt aber weder einen PickUp noch einen
Bus, der MEINE Anforderungen erfüllen würde. Wäre ich im Moment genötigt, auf E umsteigen ZU MÜSSEN,
der Kia EV6 wäre im Moment meine Wahl. Erstens weil er mir gefällt und zweitens weil wir 2 Kunden haben, die den privat
fahren und ich somit Praxiserfahrungen aus erster Hand erhalten habe.

Das ist MEINE bescheidene Meinung dazu. Erfahrungsgemäss kommen jetzt wieder 99 Argumente dagegen...
 
Ich sagte ja bereits mehrfach, das ich auch sofort E fahren würde, gäbe es denn ein Auto, wofür ich mich begeistern
könnte. Sowohl preislich, Ladezeiten als auch Möglichkeiten zum Aufladen. Es gibt aber weder einen PickUp noch einen
Bus, der MEINE Anforderungen erfüllen würde. Wäre ich im Moment genötigt, auf E umsteigen ZU MÜSSEN,
der Kia EV6 wäre im Moment meine Wahl. Erstens weil er mir gefällt und zweitens weil wir 2 Kunden haben, die den privat
fahren und ich somit Praxiserfahrungen aus erster Hand erhalten habe.
Ich weiß gar nicht warum du da immer wieder drauf rum reitest?! Wir haben das schon oft diskutiert und ich hatte dir immer gesagt, dass ich an deiner Stelle wohl auch kein EAuto kaufen würde?

Nur wenn du mit Daten und Aussagen aufwartest von wegen Zufriedenheit usw... da gebe ich eben das wieder zurück was ich selbst erfahre und was in viel EAutoforen besprochen wird, das alles hat aber nichts mit deiner Situation zu tun! Und auch nicht wie viele Kilometer du am Tag fährst!

Ich habs dir schon mal geschrieben, ich kann jeden Tag 600 km Baustellen befahren OHNE Nachteil! Jeden Tag! Ich habe das extra ausprobiert bevor ich rein elektrisch fuhr, mit dem Ergebnis dass ich alle weiten Baustellen nur mit dem Tesla angefahren bin, Ram habe ich da 2,5 Jahre gar nicht mehr benutzt, da das mit dem Tesla viel viel besser ging!
;)
Der RAM war bei mir das "Kurzstreckenauto" (naja das kürzeste sind 15 km am Tag)! Und sämtliches Werkzeug und Zeugs habe ich jedes Mal in Tesla umgeladen.
?(
 
Ich weiß gar nicht warum du da immer wieder drauf rum reitest?! Wir haben das schon oft diskutiert...
Ach, tatsächlich?

Besteht nicht der ganze Thread hier aus ständigen Wiederholungen?
Du wiederholst auch ständig immer wieder die gleichen Argumente, also solltest Du den anderen "Gesprächsteilnehmern"
das Gleiche zugestehen, meinst Du nicht auch?

Es ist durchaus nicht von der Hand zu weisen, das jeder, der hier mitdiskutiert, seine persönliche Meinung oder Einstellung
zu diesem Thema hat und diese dementsprechend auch vertritt. Punkt.

Und darum ging es letztendlich auch nicht, sondern darum, das eine Studie von gerade mal 3000 Teilnehmern kaum die
tatsächliche Lage wiederspiegeln kann. Wenn man, ähnlich wie bei einer Volkszählung, alle E-Fahrer befragen würde,
dann hätte das eine "Aussagekraft". So wird nur von einer Minderheit auf die Masse geschlossen.
 
Oben