Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Sonst würden die nicht auf so ne Preise kommen ??
Die Joints sind mit eingepreist.
;)
 
Ja sischer doch.
Genauso wie Genisis eigentlich Hyundai ist, Infinity ein Nissan, Lexus ein Toyota und Accura ein Honda etc.
Naja kann man so sehen... Polestar ist Volvo, aber eigentlich ein Chinese... da ist schon viel Volvo drin, gar keine Frage, aber letztlich gehört Volvo ja Geely, also eigentlich 100% Chinese... dennoch fließt viel KnowHow von Volvo da rein....

Wer Chinaprodukte meiden will, darf kein Polestar kaufen und muss bei Tesla genau hin schauen. Dennoch unterscheidet Polestar sich von reinen Chinaautos wie z.B. Nio. Die Entwicklung ist eher für Europa erdacht, weniger für China und das merkt man, das Gesamtkonzept ist für Europäer stimmiger (Reifenbreite zur Optik z.B.) es ist weniger schischi verbaut...

Ich würde sofort einen Polestar kaufen, würde das stimmig sein und gäbe es kein anderes Fahrzeug. Insgesamt versuche ich chinesische Produkte zu vermeiden wo es geht, da mir China zu mächtig wird... aber das klappt natürlich nicht überall, viele Dinge werden gut in China gebaut, auch mein Model Y kommt da her, beim 2. Y habe ich die Hoffnung, dass er aus Deutschland kommt, aber das muss man abwarten....
 

Dodge Charger und Challenger: Nachfolger sind reine E-Autos​

Hersteller bestätigt: V8-Motoren sind in der nächsten Generation nicht mehr erhältlich​

31. Juli 2022 um 07:20 Uhr
Von: Christopher Smith
Übersetzt von: Stefan Leichsenring

Dass Elektroautos

den Verbrennungsmotor irgendwann zum alten Eisen machen werden, wissen wir. Bei einigen Autoherstellern geht es schneller, bei anderen langsamer. Dodge war bisher ein sicherer Hafen für die Power von V8-Motoren. Doch das wird sich ändern, wenn die nächste Generation des Charger und Challenger auf den Markt kommt. Auch wenn die jüngsten Gerüchte etwas anderes behaupten.
In einer E-Mail an Motor1.com bestätigte ein Dodge-Sprecher, dass die nächste Generation der Autos nicht nur den Hemi V8, sondern alle Verbrennungsantriebe verlieren wird.
...
Gildet das bei Dodge wie bei GM nur für PKW und SUV und Pick Ups sind als "leichte Lastwagen" außen vor?

Dann würde das Durango und RAM nicht betreffen.

Wobei mir als bekennendem Oldtimer- und Gebrauchtwagenfahrer ziemlich egal ist - die Autos, die ich mir in meinem Leben noch kaufen will, sind alle schon vor 50 Jahren gebaut worden.

Ebenso sicherlich das Durango Höllenkätzchen, was im Falle des nicht erwünschten Ablebens meines jetzigen Durangos das nächste Alltagsfahrzeug werden soll.

Ein HEMI-Durango bietet für mich das perfekte Triple von Wumms, Preis und Platz.
 

Die große Luxus-Diät

Autoindustrie betreibt Modell-Triage​

Von Helmut Becker31.07.2022, 12:33 Uhr

Von der "Modell-Triage" zu "mehr Reibach mit dem Maybach"​

Knappes Verbrennerangebot, teure Elektroautos sowie auf breiter Front Mangel an Speicherchips und Material bot allen Herstellern Anlass, die Modellportfolios kritisch zu überprüfen und nach Gewinnmargen zu optimieren. Alle strebten danach, ihr Modellangebot nach oben in die höherpreisigen Segmente zu verschieben und die unteren Modellklassen im margenschwachen Massenmarkt auszudünnen oder gänzlich aufzugeben. Selbst beim Mercedes-Konzern will Chef Ole Källenius in Zukunft nur noch Autos der Luxusklasse bauen lassen. A- und B-Klasse werden eingestellt.
Heraus kommt quasi eine "Modell-Triage" nach der Zielvorgabe: Die Ertragsschwachen "ins Kröpfchen", die Ertragsstarken "ins Töpfchen". Mit Erfolg praktiziert, wie die Quartalsergebnisse seit Mitte 2021 bestätigen. Oder wie es die "Süddeutsche Zeitung" formulierte: "Mehr Reibach durch Maybach."
Alle Autohersteller, auch die Importeure, haben ihre Preise deutlich angehoben - einige mehrfach. Da mögen die jüngsten Teuerungsraten bei Dacia von 7 bis 13 Prozent zwar nicht so sehr ins statistische Gewicht fallen, periodische Preisanhebungen im VW -Konzern um jeweils bis zu 5 Prozent seit Anfang 2021 aber schon.

Nächster Preisschock Anfang 2023?​

Sobald die preisdämpfenden Effekte der heutigen Kaufsubvention bei Elektroautos am Jahresende wegfallen und bei den Verbrennern die EURO-7-Abgasnomen greifen, die nach Aussagen von VW auch bei Kleinwagen mit 3000bis 5000 Euro zu Buche schlagen, wird individuelle Automobilität in Deutschland sich nochmals sprunghaft verteuern. Und wird absehbar nicht mehr für jeden Privatkunden erschwinglich sein.
Die Pkw-Nachfrage bei allen Antriebsarten wird strukturell sinken, der Autoverkehr weniger werden. Der Pkw-Bestand in Deutschland dürfte demnach in 2022 seinen Zenit überschritten haben.
Umweltpolitik und Verfechter eines nicht-motorisierten Individualverkehrs dürften diese Entwicklung freudig begrüßen.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Autoindustrie-betreibt-Modell-Triage-article23490202.html
.
 
Autoindustrie betreibt Modell-Triage
Hat zwar nichts mit EMobilität zu tun, aber kommt leider so...
:(


Es wird Zeit, dass die Menschen reagieren und eben die lange Wartezeiten NICHT in Kauf nehmen! Mir eh unverständlich wie man das schluckt! Es gibt Autos die kann man heute bestellen und in 4 Monaten abholen! So lange man die lange Wartezeiten akzeptiert, wird es nichts ändern!
 

Familie kauft alten Elektro-Ford: Beim Akku-Schaden trifft sie der Schlag


27. Juli 2022 | Aslan Berse

Wer sich für ein E-Auto entscheidet, tut dies auch aus wirtschaftlichen Gründen. Für eine Familie aus den USA entwickelte sich der Kauf ihres elektrischen Fords jedoch zum finanziellen Albtraum. Das Beispiel zeigt auf, worauf beim Kauf eines gebrauchten Elektroautos unbedingt zu achten ist. Mit dem E-Auto zur Schule fahren, und das mit gutem Gewissen. Das dachte sich Avery Siwinski aus St. Petersburg Florida, als sie im vergangenen Jahr mit Unterstützung ihrer Eltern ihr erstes Auto kaufte. Der gebrauchte Ford Focus Electric aus dem Baujahr 2014 kostete die Familie 11.000 Dollar. Doch nach nur sechs Monaten im Besitz, kam die böse Überraschung: Defekte Batterie. In der Werkstatt erlebte die 17-jährige einen Schockmoment, wie die amerikanische Nachrichtenseite futurism.com berichtet. Stolze 14.000 Dollar sollte der Austausch des Akkus kosten – 3.000 Dollar mehr sie als das Auto gekostet hat.​

Akku nicht aufzutreiben​

Damit nicht genug, denn als die Familie sich für die Reparatur entschied, stoßen sie auf das nächste Problem. Der Akku ist nicht aufzutreiben. Weil Ford die Produktion des Elektro Focus eingestellt hatte, konnte die Werkstatt keinen passenden Ersatz-Akku finden. Nachdem der Großvater der Familie, Ray Siwinski, selbst recherchierte, gelangte er zur bitteren Erkenntnis, dass diese Art von Akku aktuell schlichtweg nicht aufzutreiben sei. Er lernte dadurch nach eigener Aussage, dass vor allem beim Kauf eines gebrauchten E-Autos die Recherche im Vorfeld enorm wichtig sei. Die Werkstatt bot Familie Siwinski an, den defekten Wagen abzukaufen, allerdings für nur 500 Dollar. Letztendlich ging die Familie auf das Angebot ein.​

https://efahrer.chip.de/news/famili...eim-akku-schaden-trifft-sie-der-schlag_108811
 
Naja das war auch ein ziemlich blinder kauf?! 11.000 $ für ein alles andere als etabliertes EAuto, das komplett aus der Garantie ist?! Wie dumm kann man denn sein?!

Hätten sie das bei einem Prius gemacht oder einem Tesla, wäre das ganz anders aus gegangen!

Dennoch sollte man vor Kauf von so einem alten EAuto, egal ob Tesla, oder sonst was, den Akku testen lassen, dazu gibt es mittlerweile Anbieter! Ein nicht etabliertes EAuto würde ich niemals kaufen ohne Garantie...
 
Naja das war auch ein ziemlich blinder kauf?! 11.000 $ für ein alles andere als etabliertes EAuto, das komplett aus der Garantie ist?! Wie dumm kann man denn sein?!

Hätten sie das bei einem Prius gemacht oder einem Tesla, wäre das ganz anders aus gegangen!

Dennoch sollte man vor Kauf von so einem alten EAuto, egal ob Tesla, oder sonst was, den Akku testen lassen, dazu gibt es mittlerweile Anbieter! Ein nicht etabliertes EAuto würde ich niemals kaufen ohne Garantie...
Soooooooooooooo alten EAuto
=O

Die Kiste es gerademal 6 Jahre alt. Und für11.000$ hätte es keinen Tesla gegeben.
Aber mit dem blinden kauf stimme ich dir zu. Nicht von der 17-jährigen Erstkäuferin aber von den Eltern.
 
Man merkt aber wieder einmal mehr, wie schnell hier relativiert wird, wenn's um E-Autos geht...
:D


Sorry, einen 20 Jahren alten Verbrenner kann ich auch heute noch ohne Gutachtertermin kaufen. Geht auch mal was kaputt, okay, übersteigt aber nur selten den Wert des Fahrzeuges, wenn man von der Dachmechanik eines Mercedes-Cabrios mal absieht oder so mancher HD-Pumpe beim Diesel. Aber das Zeugs bekomm ich dann auch gebraucht bei Ebay & Co, einen neuen Akku wohl eher weniger...

Für mich wird immer mehr ersichtlich, dass E-Mobilität am Ende weder was mit Klimaschutz, noch mit Nachhaltigkeit zu tun hat. Es ist und bleibt eine ideologiebasiert grüner Anstrich, der mehr und mehr abblättert...
:D
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Die E-Autos sind WegwerfAutos mit einer Haltbarkeit von x Jahren. Da tauscht keiner mehr nach 12-15Jahren nen Akku. Die können einem Verbrenner was die Nutzungsdauer angeht nicht das Wasser reichen. Erst recht nicht den "alten" Modellen mit überschaubarer Anzahl an Steuergeräten. Wer hat wohl den besseren CO2 Abdruck? EIn Golf2 mit über 30Jahren Betriebsbereitschaft oder ein E-Auto mit ungefähr 1/3 der Nutzungsdauer. Ich rede hier auch nicht von der Sorte Mensch die sich alle Nase lang ein neues Auto leisten können, sondern von denen die am Ende der "Nahrungskette" stehen und sich nur "Endverbraucher" Autos leisten können. Die hatten bis jetzt immer die Möglichkeiten sich von Hunz und Kunz ihr altes Auto für nen schmalen Taler privat wieder flott machen zu lassen. Das fällt bei E weg, genau wie die ganzen freien Werkstätten aussterben. Und dann haben wir eine 2 KlassenGesellschaft. Die, die sich E leisten können, und die die am Arsch sind.
 
Für mich wird immer mehr ersichtlich, dass E-Mobilität am Ende weder was mit Klimaschutz, noch mit Nachhaltigkeit zu tun hat. Es ist und bleibt eine ideologiebasiert grüner Anstrich, der mehr und mehr abblättert...
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das Thema mit den ausgelutschten Akkus wird ja auch nicht verschwinden oder sollen wir am Ende nur Neuwagen kaufen.
;)
:D
.... die Alleinerziehende Bäckereifachverkäuferin wird sich bedanken, wenn sie sich dann mal irgendwann ein anderes Auto zulegen muss und ich zitiere Oli_gibt_Gas: Wie dumm kann man denn sein?! , sich von den 5000,- Euro die sie dafür hat, natürlich kein E Auto mit Garantie und Gutachten für die Batterie bekommt. Aber auf Einzelschicksale nehmen wir keine Rücksicht mehr.


Monstertruck .....da haben wir ja die gleiche Denke
 
... Und dann haben wir eine 2 KlassenGesellschaft. Die, die sich E leisten können, und die die am Arsch sind.

Das ist etwas arg übertrieben - am Arsch ist man als Verbrennerfahrer nicht, im Gegenteil.
Das ist eine bewußte Entscheidung, erst recht bei Autos, wie wir sie haben.
 
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