Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Was heißt hier blabla
Wer sein Auto an die heimische Wallbox hängt, sollte es ....Verlustleistung und einem längeren Leben.
Das beantwortet meine Frage nicht.
;)
 
Bin mir jetzt beim letzten Teil der Diskussion gar nicht mehr sicher, wo der Knackpunkt dieser eigentlich liegt. Darin, dass ein E-Auto bei minus 19 Grad noch fährt? Sorry, aber das erwarte ich von jedem Auto...
:/
^^


*Späßle*

Fakt ist doch, dass bei derart niedrigen Temperaturen beide Antriebsarten ihre Probleme haben. Oder nicht? Die derzeitige Akku-Technologie ist leider nach wie vor mit dem Nachteil belegt, dass diese mit Extremtemperaturen im Minusbereich nicht gut umgehen kann. Ob das jetzt die einfache Starterbatterie im Verbrenner oder das technisch auffrisierte Akku-Pack im Stromer ist, dieses Problem teilen sich beide Antriebsarten nach wie vor. Beim Verbrenner sind zudem noch andere Komponenten betroffen (Motoröl, Kühlwasser), dafür lässt sich das leidige Leistungsproblem der Starterbatterie im Falle eines Falles leichter und unkomplizierter lösen. Dem Stromer würde ich vielleicht dennoch einen Pluspunkt geben, weil eben neben dem Akku nicht viel existent ist, was derartigen Niedrigtemperaturen entgegen steht. Wäre mir zumindest neu, dass E-Antriebsmotoren oder allgemein E-Motoren ein Kälteproblem haben...

Unbestreitbar dürfte aber sein, dass die derzeitige Akku-Technologie bei Kälte extrem an Leistung verliert. Oder etwa nicht? Mag ja sein, dass das mit dem Vortemperieren super funktioniert, je nach Außentemperatur kann das dann aber sicher auch ein Weilchen dauern und kostet was...? Genau, wiederum Reichweite. Wenn dann so ein E-Auto mit 450 Km Reichweite angegeben ist, aber wegen dem ganzen Drumherum real nur 250 Km zustande bringt, dann sehe ich darin keine wirklich beständige Planbarkeit.

Wer das Teil allerdings zu Hause an der heimischen Wallbox hängen hat, dem kann das aber wohl egal sein, weil sich die Vortemperierung wohl nicht wirklich auf die Akku-Leistung auswirken dürfte. Nehme mal an, dass die Ladeelektronik das schon herbringt, dass man wieder mit 80/85% Ladestand losfährt. Aber davon ab, selbst einen Verbrenner kann ich problemlos vortemperieren, ob mit elektrischem Zuheizer oder kraftstoffbasierter Standheizung.

Na ja, und wenn das jetzt alles am Thema vorbei war - dann hab ich schlicht das gerade diskutierte Problem nicht verstanden....
:D
:D
:D
Also erstmal Kaffee holen...
:P
 
also rein optisch gesehen gefällt mir der Polestar 2 ganz gut. Zur Technik kann ich nix sagen. Keine Lust mich damit zu beschäftigen
 
...und kostet was...? Genau, wiederum Reichweite.

Jaein.

Hängt die Mühle während des Temperierens an der Wallbox, geht das nicht zu lasten des Akkus.
Unterwegs, ohne Ladeanschluss, natürlich schon. Das können, je nach Außentemperatur, schon mal 5-15% Akkukapazität sein.

Ich beziehe mich damit auf die Erfahrungen meines Kollegen mit seinem Tesla Model 3.
Bei den aktuellen Temperaturen hier (3 bis -4 Grad) hat er so seine Mühe, die 175 km Arbeitsweg pro
Tag zurückzulegen, da es in der Firma (noch) keine Lademöglichkeit gibt. Er gehört eher zu den
ruhigeren Fahrern, die auf Verbrauch achten.

An akkufreundlichen Tagen mit Temperaturen um die 20 Grad schafft er tatsächlich 300-330 km.
 
Jaein.

Hängt die Mühle während des Temperierens an der Wallbox, geht das nicht zu lasten des Akkus.
Unterwegs, ohne Ladeanschluss, natürlich schon. Das können, je nach Außentemperatur, schon mal 5-15% Akkukapazität sein.
Hab ich ja geschrieben, meine ich. Oder zumindest ähnlich...
;)


Für mich ist das Ganze also wieder ziemlich einzelfallabhängig. Mit eigenem Haus und Garage nebst Stromanschluss hat man dahingehend keine größeren Probleme, weder mit dem Stromer, noch mit einem Verbrenner. Ob ich da jetzt ne WB für den Stromer drin hab oder meinen Stromanschluss für nen elektrischen Zuheizer beim Verbrenner nutze, gemütlich mit nem warmen Auto lostuckeln können im Winter eigentlich Beide...
^^


Die Laternenparker triffts da wohl härter, auf beiden Seiten. Zu mir hat mal ein ADAC-Mitarbeiter gesagt, dass die in den Wintermonaten ab minus 10 Grad Dauertemperatur des Nachts am Folgemorgen sozusagen Dauereinsatz haben, weil eine Starterbatterie nach der anderen abkackt. Die sind dann aber so gut wie nie wirklich kaputt, nur eben durch die Niedrigtemperatur zu leistungsschwach und entladen. Irgendwann den Anlasser gedreht zu bekommen ist dann aber noch das eine, neuere Fahrzeuge reagieren ja auch so extrem anfällig auf zu niedrige Systemspannung.

Da ist der Stromer durch sein Hochvoltsystem vielleicht sogar noch im Vorteil. Der verliert zwar an Akkukapazität und in sofern auch Reichweite, aber sonst sollte es eigentlich keine Einschränkungen geben...
:/
 
Hab ich ja geschrieben, meine ich. Oder zumindest ähnlich...
;)


Für mich ist das Ganze also wieder ziemlich einzelfallabhängig. Mit eigenem Haus und Garage nebst Stromanschluss hat man dahingehend keine größeren Probleme, weder mit dem Stromer, noch mit einem Verbrenner. Ob ich da jetzt ne WB für den Stromer drin hab oder meinen Stromanschluss für nen elektrischen Zuheizer beim Verbrenner nutze, gemütlich mit nem warmen Auto lostuckeln können im Winter eigentlich Beide...
^^


Die Laternenparker triffts da wohl härter, auf beiden Seiten. Zu mir hat mal ein ADAC-Mitarbeiter gesagt, dass die in den Wintermonaten ab minus 10 Grad Dauertemperatur des Nachts am Folgemorgen sozusagen Dauereinsatz haben, weil eine Starterbatterie nach der anderen abkackt. Die sind dann aber so gut wie nie wirklich kaputt, nur eben durch die Niedrigtemperatur zu leistungsschwach und entladen. Irgendwann den Anlasser gedreht zu bekommen ist dann aber noch das eine, neuere Fahrzeuge reagieren ja auch so extrem anfällig auf zu niedrige Systemspannung.

Da ist der Stromer durch sein Hochvoltsystem vielleicht sogar noch im Vorteil. Der verliert zwar an Akkukapazität und in sofern auch Reichweite, aber sonst sollte es eigentlich keine Einschränkungen geben...
:/
Kann ich mir gut vorstellen.
Leider gibt es immer mehr "Begabte".
Zündung an - Heckscheibenheizung an - Frontscheibenheizung an - dann, Auto gemütlich freikratzen.
=O

Wenn fertig, einsteigen und Motor starten.
Oder eben auch nicht.
:D
:D
:D

Ursache und Wirkung werden total überbewertet. Genau wie technische Zusammenhänge.
<X

Wenn man dann aber meint, man müsse darauf mal hinweisen, daß das so Blödsinn ist, kriegt man als Antwort, man darf den Motor nicht laufen lassen.
=O
:S


Ich sag's mal so. Ich hab nicht immer Starthilfekabel dabei.
8o


Solchen Mitmenschen empfehle ich prinzipiel E- Antrieb, denn einer von Beiden sollte einfach über eine intelligente Steuerung verfügen.
8o
:D
:D
:D
 
Solchen Mitmenschen empfehle ich prinzipiel E- Antrieb, denn einer von Beiden sollte einfach über eine intelligente Steuerung verfügen.
8o
:D
:D
Den Spruch find ich schon geil...
:D
:thumbup:

Wenn man dann aber meint, man müsse darauf mal hinweisen, daß das so Blödsinn ist, kriegt man als Antwort, man darf den Motor nicht laufen lassen.
=O
Na ja, solche Leute können mich früh um 7 Uhr im Regelfall aber mal am Allerwertesten, zurzeit hab ich nämlich auch keine Garage (haben wir im Herbst abgerissen). Ich lass den Dicken also durchaus des öfters mal ne Weile laufen und schmeiß das Frontscheibengebläse an, bevor ich die Seitenscheiben vom Eis befreie. Für die Frontscheibe hab ich meistens die Abdeckung drauf, auch wenn da links und rechts nur ein paar Zentimeter zum Einklemmen bleiben. Den Rest macht das Enteiserspray aus dem Baumarkt...
^^
 
Bin mir jetzt beim letzten Teil der Diskussion gar nicht mehr sicher, wo der Knackpunkt dieser eigentlich liegt. Darin, dass ein E-Auto bei minus 19 Grad noch fährt? Sorry, aber das erwarte ich von jedem Auto...
:/
^^
Ich erwarte das auch, ich hatte vor vielen Monden einen Dodge Ram 2500 Cummins 24Valve mit zwei grossen Starterbatterien und blockheater.
Der sprang trotz Winterdiesel bei -40°C leider nicht mehr an.

Ich könnte mir vorstellen das mein EV trotz der Kälte noch fahrbar gewesen wäre, wenn auch mit weitaus geringerer Reichweite als im Sommer bei 25°C.
Was ich allerdings auf der Kia EV Seite auf FB oft lese, ist dass die Autos nicht starten, und woran liegt es?
An der 12V Batterie welche die meisten EVs haben, diese dient dem Rechner,der Unterhaltungselektronik, der Beleuchtung, Scheibenwischer und alles was halt ein ICE Auto auch an Stromfressern hat. Wenn die 12V Batterie schwach ist, schalten die Relais und son Kram nicht mehr.
Was da hilft sind Starterkabel, oder die 12V Batterie laden/austauschen.

Liest sich komisch, ist aber so.
8)
 
Ich erwarte das auch, ich hatte vor vielen Monden einen Dodge Ram 2500 Cummins 24Valve mit zwei grossen Starterbatterien und blockheater.
Der sprang trotz Winterdiesel bei -40°C leider nicht mehr an.

Ich könnte mir vorstellen das mein EV trotz der Kälte noch fahrbar gewesen wäre, wenn auch mit weitaus geringerer Reichweite als im Sommer bei 25°C.
Was ich allerdings auf der Kia EV Seite auf FB oft lese, ist dass die Autos nicht starten, und woran liegt es?
An der 12V Batterie welche die meisten EVs haben, diese dient dem Rechner,der Unterhaltungselektronik, der Beleuchtung, Scheibenwischer und alles was halt ein ICE Auto auch an Stromfressern hat. Wenn die 12V Batterie schwach ist, schalten die Relais und son Kram nicht mehr.
Was da hilft sind Starterkabel, oder die 12V Batterie laden/austauschen.

Liest sich komisch, ist aber so.
8)
Da kann man's mal wieder sehen.
Und dann jammern die Leute, das die Batterien von E-Autos so teuer wären!
8o
 
Ich erwarte das auch, ich hatte vor vielen Monden einen Dodge Ram 2500 Cummins 24Valve mit zwei grossen Starterbatterien und blockheater.
Der sprang trotz Winterdiesel bei -40°C leider nicht mehr an.
Nun denn, bei minus 40 Grad ist soweit ich weiß eh Schicht im Schacht und Motoröl zäh wie Baumharz. Deshalb laufen auf der nördlichen Halbkugel in den vakanten Gegenden die Autos auch schon mal über Nacht und den ganzen Tag. Selbst beim Tanken oder Schlafen wird der Motor dann nicht abgestellt. Nur nicht ausmachen, sonst war's das...
:/


War vor vielen Jahren mal zu Besuch bei ner super netten Familie in Werchojansk (o.ä.), Holzhaus mit Plumpsklo über'n Hof, vergess ich nie - hab ich mir in der zweiten Nacht ehrlich gesagt verkniffen, und das war noch nicht mal im allertiefsten Winter, sondern eher so Übergang. Aber dafür über Nacht nochmal gut 130 cm Neuschnee und gefühlte minus 30 Grad...
:D
:D
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Nun denn, bei minus 40 Grad ist soweit ich weiß eh Schicht im Schacht und Motoröl zäh wie Baumharz. Deshalb laufen auf der nördlichen Halbkugel in den vakanten Gegenden die Autos auch schon mal über Nacht und den ganzen Tag. Selbst beim Tanken oder Schlafen wird der Motor dann nicht abgestellt. Nur nicht ausmachen, sonst war's das...
:/
-40°C / -40°F hatten wir damals als wir noch weiter nördlich in Mont Laurier wohnten, der Benziner Chevy Tracker (Suzuki Vitara) sprang übrigens an, auch dank Blockheater.
Aber -40°C ist schon scheisse kalt, da wollten noch nichtmal mehr die Hunde raus.
Hier in Magog wird es nur selten kälter wie -25°C
 
Eindeutig nicht so ganz meine Wohlfühltemperatur, aber da wir nach wie vor ein Auge auf Nova Scotia geworfen haben........................, na ja, schau mer mal...
^^
 
....aber da wir nach wie vor ein Auge auf Nova Scotia geworfen haben........................, na ja, schau mer mal...
^^
Nova Scotia kannste mit hier nicht vergleichen, ist ja am warmen Wasser, sprich Atlantik.
Da würde ich mir kältemässig nicht den Kopf zerbrechen.
;)
 
Was ist ein Elektroauto in vier Jahren noch wert?
Restwertriesen 2025

Dienstag, 28.12.2021, 07:35
Kaufprämien für E-Autos setzen die Restwerte unter Druck. Das wird erst einmal so bleiben, sagen die Experten von Bähr & Fess Forecasts. Diesel-SUV sind noch wertstabil, doch die Uhr für Verbrenner tickt. FOCUS Online zeigt die Autos mit dem geringsten Wertverlust.
Gefühlt bleibt gerade in der Automobilbranche kein Stein auf dem anderen. Das Elektroauto könnte über kurz oder lang den Verbrennungsmotor verdrängen, der Diesel wird zum Auslaufmodell. Tesla lässt BMW, Audi und Daimler in der gehobenen Mittelklasse hinter sich, neue Player aus China drängen nach Europa und zu allem Überfluss wirbeln auch noch Corona und Chipkrise den Markt durcheinander.
Doch etablierte Marken lassen sich nicht so einfach von ihrem Stammplatz verdrängen. Auch die Emobilität ist noch mit diversen Unsicherheiten behaftet - inklusive der Frage, was so ein Batterieauto eigentlich noch auf dem Markt
erzielen kann, wenn es in die Jahre kommt und die Garantie auf den Akku abgelaufen ist. All das fließt mit ein, wenn etwa Leasinggesellschaften den Restwert ihrer Fahrzeugflotten kalkulieren.

Wer hat den geringsten Wertverlust?​

FOCUS Online und die auf Restwertprognosen spezialisierten Markt-Experten von Bähr & Fess Forecasts liefern seit 2010 im halbjährlichen Rhythmus Restwert-Prognosen, berechnet auf einen Zeitraum von vier Jahren, und küren die Restwertriesen. Die aktuellen Prognosen beziehen sich also auf ein Neufahrzeug, das im Dezember 2021 gekauft und im Dezember 2025 wieder verkauft wird. Die letzte Ausgabe der Restwertriesen aus der ersten Jahreshälfte finden Sie über diesen Link
Der durchschnittliche Wertverlust über alle Pkw-Klassen hinweg beträgt bei einer Jahresfahrleistung von 15.000 Kilometern im ersten Jahr nach der Neuzulassung 24,2 Prozent. In den folgenden Jahren sind es jeweils nur noch rund fünf bis sechs Prozent.

Restwert von Elektroautos: Ist Tesla zu schlagen?​

Angesichts des laufenden Siegeszugs der Emobilität - zumindest in einigen Ländern - ist der Wertverlust von Stromern natürlich besonders spannend. Und hier sieht es zumindest aktuell immer noch nicht gut aus für die Batteriemobile:
  • Relativer Wertverlust: Bei den Restwert-Prognosen im Elektroauto-Segment teilen sich Tesla Model Y und Audi Q4 etron den ersten Rang, erzielen aber in der Prognose der Experten jeweils nur einen Restwert von 53 Prozent - fast 10 Prozent weniger als ein Porsche 911, der nach vier Jahren noch 62 Prozent erzielt. Der elektrische Porsche Taycan schafft noch den dritten Platz, ist mit 52 Prozent aber längst nicht so wertstabil wie seine Benziner-Brüder 911, Panamera oder Macan. Bei den Plug-In-Hybriden belegen SUV vonMercedes und Audi die ersten drei Plätze.
  • Das Problem der Stromer: Die hohen Kaufprämien verzerren die Marktpreise und machen oft neue Stromer im Leasing viel attraktiver als junge Gebrauchte. Der technische Fortschritt bei den E-Autos wiederum "zerschießt" den Herstellern und Händlern, aber auch Privatverkäufern mitunter ihre Restwerte: "Zum Teil verdoppeln sich die Reichweiten bei einer neuen Modellgeneration nahezu. Das macht natürlich die jeweilige Vorgänger-Generation alles andere als attraktiv", sagt Dieter Fess von Bähr & Fess Forecasts
  • Welche Zukunft hat der Diesel?
    Beim Verbrenner und speziell beim Diesel sehen die Experten mehrere Entwicklungen, die zum Teil positiv, zum Teil negativ für dessen Restwert-Aussichten sind:
    • Schon seit mehreren Jahren zeigt die Bähr & Fess-Prognose fallende Diesel-Restwerte, verursacht unter anderem durch Abgas-Skandal und Diesel-Fahrverbote. "Die Uhr tickt", so Dieter Fess. Am ehesten werstabil ist der Selbstzünder noch in großen SUV. In die Top 3 bei den relative Restwertriesen schaffen es noch die Mercedes G-Klasse ( G 350 d) und der GLE 300 d. Beim absoluten Wertverlust tauchen bei Diesel-Modellen nur noch Audi A6, Mercedes S-Klasse und große SUV (Hyundai Sante Fe, Toyota Land Cruiser, Kia Sorento) jeweils in den Top 3 ihrer Klassen auf. Aber auch der Mercedes CLS ergattert einen Rang.
    • Zugute kommt dem Diesel, dass zwar die Nachfrage nach ihm sinkt, aber auch das Angebot: Immer weniger Hersteller bieten überhaupt noch neue Diesel-PKW an, und wenn doch, nur noch wenige Motorisierungen. Bestes Beispiel ist der VW Bulli, der lange Zeit ohne Diesel gar nicht vorstellbar war, nun aber auf Benzin-Hybridantrieb umgestellt wurde. Einen Diesel schiebt VW erst 2022 nach. Wenn also Nachfrage und Angebot gleichzeitig sinken, der Diesel aber gerade für Vielfahrer weiter die bessere Alternative bleibt, spricht das eher für stabile Preise.
    • Dieter Fess geht zudem davon aus, dass eine andere Innovation das Leben der Verbrenner-Technik verlängern könnte: "Ich glaube nicht, dass man Millionen Verbrenner jetzt einfach verschrottet, sondern dass der Einsatz synthetischer Kraftstoffe dafür sorgt, dass selbst alte Verbrenner noch attraktiv bleiben können", so Fess.
    • https://www.focus.de/auto/ratgeber/...-jahren-eigentlich-noch-wert_id_24543654.html
 
Gab es eigentlich schon den hier
https://youtu.be/kubAKhOKaZA
Gefällt mir alles gut, bis auf das schmale Lichtband vorne und die freistehenden Displays.
Anständige größere Scheinwerfer und Hutzen über den Displays und schon ist das ganze ansehnlicher.
 

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