Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Bei Stromio widerspreche ich jetzt mal den letzten Lastschriften, mal schauen ob und wieviel da noch zurückzuholen ist.
Na ja, sollten die offiziell in Insolvenz gehen, schaut's eher mau aus. Die Beträge fordert dann der Insolvenzverwalter zu Gunsten der Insolvenzmasse nach, was wiederum mit Kosten verbunden ist. Nur mal so anbei...
;)


Da mir dieses jährliche Vertragshopping zugegebenermaßen zu blöd ist, bin ich seit Jahren bei Yello. Nach 2 Jahren Festpreisgarantie wird gekündigt, dann kommt ganz schnell wieder ein Angebot mit Festpreisgarantie.
 
Der Insoverwalter darf gerne fordern, wenn er denn dann die Abrechnung fertig hat.
Und ich gehe mal davon aus, dass er dann nix mehr bekommt - im Gegenteil.
Aber die 2 Abschläge, mehr werde ich nicht zurückbekommen, wenn überhaupt, hab ich schon mal.

Ich habe auf dieses ganze hopping auch keinen Bock und war jahrelang beim Gleichen.
Da der aber letztes Jahr auf die Idee kam, Neukunden bessere Konditionen anzubieten, als Bestandskunden, sah ich Handlungsbedarf.
Eine Einigung mit dem Altanbieter zum Neukundentarif war leider nicht möglich.
Und da bin ich dann halt stur.
 
Der Insoverwalter darf gerne fordern, wenn er denn dann die Abrechnung fertig hat.
Und ich gehe mal davon aus, dass er dann nix mehr bekommt - im Gegenteil.
Aber die 2 Abschläge, mehr werde ich nicht zurückbekommen, wenn überhaupt, hab ich schon mal.
Na ja, dann hast aber eventuell noch nicht ausreichend Insolvenzerfahrungen sammeln dürfen
;)
, in meiner Branche hab ich mehrmals im Jahr damit zu tun - auf die eine oder andere Art und Weise.

Kann nur so viel sagen - mit Fairness hat unser deutsches Insolvenzrecht nicht viel zu tun. Ob die Abrechnung fertig ist oder nicht, spielt auch nicht zwingend eine Rolle, da Du die Abschläge so lange zu zahlen hast, wie das Vertragsverhältnis besteht. Und das heißt im Grunde bis zur Insolvenzeröffnung. Solltest Du dann im Zuge der Endabrechnung (die natürlich irgendwann erfolgt) tatsächlich Guthaben generiert haben, dann darfst Du ganz brav wie jeder andere Gläubiger auch, Dein Guthaben zur Insolvenztabelle anmelden. Bei der Konstellation und Masse an Glübigern bekommst Du dann eventuell eine Qute von 0,00015% Deiner Forderung zugeschrieben.

Kannst es natürlich probieren (werden viele anderen auch), vielleicht hast sogar das Glück, dass das Ganze in der Masse untergeht - oder das Unternehmen in ein anderes Stromunternehmen integriert, bzw. zurückgegliedert wird, ohne tatsächlich selbst in Insolvenz zu gehen. Dann hast vielleicht doch die letzten 2 Abschläge noch gerettet... Im Normalfall sind aber die Rückbuchungen das Erste, was durch eine Insolvenzverwaltergesellschaft geprüft würde, gerade weil es eine Minderung der Insolvenzmasse nach sich zieht.

Nur beiläufig - ich selbst würde es auch (zumindest) probieren. Haben ist bekanntlich besser, als zurückfordern...
^^
:thumbup:
 
Leider kann ich Dir sagen, dass ich mehr Insolvenzerfahrung habe, als mir lieb ist.

Und watt ich hab, hab ich. Alles weitere zeigt sich dann.
 
Leider kann ich Dir sagen, dass ich mehr Insolvenzerfahrung habe, als mir lieb ist.
Na jut, dann solltest Du das Vorgehen der Insolvenzverwalter und die rechtliche Lage ja auch ausreichend kennen...
;)


Und wie ich ja schon anmerkte: "Haben ist bekanntlich besser, als zurückfordern...
^^
"
 
Stromerzeugung in Deutschland

Weniger Wind, mehr Kohle

Der Anteil der erneuerbaren Energien an der deutschen Stromerzeugung ist im laufenden Jahr gesunken. Nach vorläufigen Zahlen des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) machten erneuerbare Energien zuletzt 40,9 Prozent der Bruttostromerzeugung von 582 Milliarden Kilowattstunden hierzulande aus. Im Vorjahr hatte ihr Anteil noch bei 44,1 Prozent gelegen. Die Onshore-Stromerzeugung aus Windrädern sackte laut BDEW um 12 Prozent ab.
Gleichzeitig wuchs die Bedeutung von Braun- und Steinkohle sowie von Mineralölprodukten. Ihr Anteil an der Stromerzeugung lag den Angaben zufolge bei 18,6 Prozent, 9,3 Prozent sowie 11,9 Prozent. Die Stromerzeugung aus Braunkohle hat laut BDEW um 18 Prozent zugelegt, die aus Steinkohle sogar um 26,7 Prozent.
Andreae verwies darauf, dass das Tempo beim Ausbau der Erneuerbaren für den angepeilten Kohleausstieg bis 2030 verdreifacht werden müsste. Ihr Anteil am Verbrauch soll bis 2030 auf 80 Prozent steigen, hatte die Ampelkoalition vereinbart.

Zudem brauche man neue Gaskraftwerke auch vor dem Hintergrund, dass 2022 das letzte deutsche Atomkraftwerk vom Netz gehen soll, sagte Andreae. Hier müsse man die Emissionen über die Lebenszeit der Gaskraftwerke sehen. Sie könnten zunächst mit fossilem Gas und später mit grünem Wasserstoff betrieben werden.
Atomenergie hat derzeit noch einen Anteil von etwa zwölf Prozent an der Stromerzeugung.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/s...r-wind-a-68a772b7-ae5f-49e8-b66b-81524d500517


 
Der Hinweis auf kobaltfreie Akkus kam im Text ja schon. Irgendwie fühle ich mich dabei aber an die Kernfusion erinnert. Die haben wir ja auch schon seit über fünfzig Jahren im Einsatz, zumindest nach den ursprünglichen Prognosen...
 
Der Hinweis auf kobaltfreie Akkus kam im Text ja schon. Irgendwie fühle ich mich dabei aber an die Kernfusion erinnert. Die haben wir ja auch schon seit über fünfzig Jahren im Einsatz, zumindest nach den ursprünglichen Prognosen...
Und keiner weiss so recht, was passiert, wenn das wirklich mal energiegewinnbringend zündet.
Wirklich dauerhaft und zumindest +/- null läuft noch keiner der aktuell gebauten Reaktoren.
Die Briten haben 16MW im Sekundenbereich produziert, toll. Der ITER soll um '25 herum zum ersten mal
ein Plasma erzeugen, bis '35 soll Energiegewinn dabei rum kommen.

Und bis dahin?

Der Durchbruch für E-Fahrzeuge käme vermutlich, wenn die Batterien problemlos wären oder es eine andere Speicheralternative gäbe und zeitgleich Fusionsreaktoren vermeintlich saubere Energie erzeugen.

Ob WIR Forusmmitglieder das noch erleben, wage ich aktuell zu bezweifeln.
 
Ich meinte eigentlich solche Aussagen wie: Bald ist alles kein Problem mehr, wir haben bald eine Lösung....

Gilt auch, aber nicht unbedingt nur für die Kernfusion.
 
Ein Zitat, das mich bereits seit der Kindheit verfolgt:

wir haben bald kein Öl mehr
wir haben bald kein Klima mehr
wir haben bald Elektroautos
wir haben bald Schlafenszeit
usw.
usw.

Wenn alles, was "bald" eintreffen sollte auch eingetroffen wäre, dann hätten wir bald keine Baldigkeit mehr....
 
Ein Zitat, das mich bereits seit der Kindheit verfolgt:

wir haben bald kein Öl mehr
wir haben bald kein Klima mehr
wir haben bald keine Ozonschicht mehr
wir haben bald keine Wälder mehr

wir haben bald Elektroautos
wir haben bald Schlafenszeit
usw.
usw.

Wenn alles, was "bald" eintreffen sollte auch eingetroffen wäre, dann hätten wir bald keine Baldigkeit mehr....
Du hast da was vergessen
:)
 
So laden Sie die Batterie im Winter am besten
Wer sein E-Auto im Winter falsch lädt, riskiert Schäden am Akku. Wir klären auf, worauf Sie in der kalten Jahreszeit achten müssen.

22.12.2021

Dass die Außentemperatur Einfluss auf die Reichweite von Elektroautos hat, wissen wir bereits. Sobald die kalte Jahreszeit anbricht, büßen die Stromer an Reichweite ein. Doch die Winter-Herausforderung beginnt bereits beim Laden, vor allem beim Schnellladen. Schon unterhalb von 20 Grad Akku-Temperatur laufen die elektrochemischen Prozesse in den Zellen langsamer ab, der elektrische Innenwiderstand steigt an. Wer trotzdem hohe Ströme mit großer Geschwindigkeit in die Batterie presst, verursacht unter Umständen irreparable Schäden.
L6A0CSZS8MX3WC0xL.avif

Was braucht es zum Schnellladen?
37:51 Min.
Heruntergebrochen auf Zell-Ebene bedeutet das Laden eines Akkus, dass Ionen von der Kathode an die Anode wandern und dort an der Graphit-Hülle andocken. Befindet sich der Akku unterhalb eines optimalen Temperaturfensters, bewegen sich die Ionen langsamer als sonst. Presst eine Schnellladesäule nun trotzdem mit voller Power Strom hinein, kann es zu Ionen-Kollisionen kommen, die sich in metallischen Lithium-Ablagerungen an der Anode äußern. Das hindert die Ionen künftig am Andocken, folglich verliert der Akku an Leistungsfähigkeit bzw. KApazität und damit Reichweite. Das Problem lässt sich mit einigen einfachen Tricks allerdings vermeiden.

Der Akku braucht Wärme


Wer eine Wärmepumpe im E-Auto hat, kann Ladevorgänge am besten planen, denn die Batterie wird entsprechend vor dem gewünschten Ladezeitpunkt schon auf Temperatur gebracht. Auch das Fahren einer längeren Etappe mit hohem Leistungsabruf (etwa auf der Autobahn oder der Landstraße) unmittelbar vor einem Ladevorgang bringt den Akku in den richtigen Bereich. Im Idealfall verteilt ein intelligentes Thermomanagement die Wärmeströme zwischen Antrieb, Hochvoltbatterie und Innenraum. Wer auf Nummer sicher gehen will, deaktiviert mindestens in den ersten zehn Minuten des Ladevorgangs zusätzlich Klimatisierung und Heizung im Fahrzeuginnenraum. So kann das Fahrzeug die zur Verfügung stehende Heizleistung der Batterie zuführen. Einige Hersteller haben ihre Elektroautos bereits so konfiguriert, dass bei niedriger Temperatur die Stromstärke während des Ladevorgangs begrenzt wird. Das verhindert zwar Schäden, fesselt Sie aber länger an die Ladesäule.
Elektroauto Ladestecker Schnee Winter
Torsten SeibtWer bei kalten Außentemperaturen lädt, sollte dafür sorgen, dass der E-Auto-Akku vortemperiert ist.
Wer sein Auto an die heimische Wallbox hängt, sollte es dort im Winter auch dann eingesteckt lassen, wenn der Akku bereits voll ist. In den meisten modernen E-Autos lässt sich via App oder Onboard-System der geplante Abfahrtszeitpunkt einprogrammieren – häufig geht das sogar mit einem Wochenplan über mehrere Tage hinweg. Das eignet sich etwa für regelmäßige Pendelfahrten zur Arbeit. Bleibt der Stromer an der Wallbox, nutzt er die Netzenergie zur Vortemperierung des Akkus und des Innenraums, sodass Sie einerseits ab Start im optimalen Wirkungsbereich der Batterie unterwegs sind und andererseits für das Aufheizen des Cockpits keinen Saft aus den Zellen quetschen müssen. Davon profitiert logischerweise die Reichweite. Ohnehin sind die niedrigen Ströme eines AC-Laders (also einer Wallbox) für den Akku leichter verdaulich. Der dankt es mit einer geringeren Verlustleistung und einem längeren Leben.

Am besten nie ganz voll und nie ganz leer


Auch sonst gilt: Wer vor allem Kurzstrecken fährt, sollte die Batterie bis maximal 80 Prozent aufladen – das konserviert ihre Kapazität für längere Reichweiten am besten und verlängert die Lebensdauer. Andererseits mag der Hochvoltspeicher keine dauerhafte Tiefenentladung, also wenn der Ladezustand unter 20 Prozent sinkt und lange so bleibt. Gleiches gilt für eine knallvolle Batterie. Wer häufig lange Strecken fährt, kann ruhig bis 100 Prozent laden, sollte dann aber anschließend gleich losfahren. Vor allem Winter ist es am besten, den Ladestand zwischen 40 und 80 Prozent zu halten, wenn das E-Auto länger als zwölf Stunden steht. Viele E-Autos und Wallboxen lassen sich entsprechend programmieren – dann ist Akku Schonen ganz einfach.
Was Sie sonst noch im Winter-Alltag mit Ihrem Elektroauto beachten sollten, erfahren Sie HIER.

UMFRAGE


8559 MAL ABGESTIMMT
Halten Sie Elektroautos für voll wintertauglich?
Natürlich, sind auch nur Autos, eben mit Strom statt Sprit. Auf keinen Fall, im Winter gibt es damit nur Nachteile.

FAZIT

Wer seine Fahrten mehrheitlich gut planen kann, sollte so oft wie möglich auf Schnellladevorgänge verzichten – gerade im Winter. Ist doch mal schnelles Laden gefragt, achten Sie darauf, dass der Akku vorher über eine Wärmepumpe oder eine längere Fahrt auf Temperatur gebracht wird. Sonst droht ein nachhaltiger Leistungsverlust. Am besten halten Sie den Akku an der heimischen Wallbox vor allem im Winter immer bei 40 bis 80 Prozent Ladezustand.


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Präzisierung: Die Beschreibung passt zu den derzeit in E-Autos am weitesten verbreiteten Lithiumionenakkus. Bei Akkus mit anderer Zellchemie kann es wieder ganz anders aussehen.
 
Blablabla, mein Auto sprang heute früh bei -19°C problemlos an, warum?
WEIL ES EINE ELEKTROKARRE IST! Schön auf 18°C Innenraumtemperatur vorgeheizt.
8o


Rambox, fährst Du EV? Thomas W, Du?
 
Blablabla, mein Auto sprang heute früh bei -19°C problemlos an, warum?
WEIL ES EINE ELEKTROKARRE IST! Schön auf 18°C Innenraumtemperatur vorgeheizt.
8o


Rambox, fährst Du EV? Thomas W, Du?
Was heißt hier blabla
Wer sein Auto an die heimische Wallbox hängt, sollte es dort im Winter auch dann eingesteckt lassen, wenn der Akku bereits voll ist. In den meisten modernen E-Autos lässt sich via App oder Onboard-System der geplante Abfahrtszeitpunkt einprogrammieren – häufig geht das sogar mit einem Wochenplan über mehrere Tage hinweg. Das eignet sich etwa für regelmäßige Pendelfahrten zur Arbeit. Bleibt der Stromer an der Wallbox, nutzt er die Netzenergie zur Vortemperierung des Akkus und des Innenraums, sodass Sie einerseits ab Start im optimalen Wirkungsbereich der Batterie unterwegs sind und andererseits für das Aufheizen des Cockpits keinen Saft aus den Zellen quetschen müssen. Davon profitiert logischerweise die Reichweite. Ohnehin sind die niedrigen Ströme eines AC-Laders (also einer Wallbox) für den Akku leichter verdaulich. Der dankt es mit einer geringeren Verlustleistung und einem längeren Leben.
 
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