Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

Dodge-Forum

Help Support Dodge-Forum:

This site may earn a commission from merchant affiliate links, including eBay, Amazon, and others.
Und aus der Auitomobilindustrie werden Automobilmanufakturen, die nur noch auf Erhaltung des Bestands produzieren. Zumindest was Deutschland betrifft.
Jede Wette, das die sich damit ebenfalls den Arsch blau verdienen würden!
Ich gehe sogar eine weitere Wette ein indem ich behaupte, das die intensive Erhaltung von
Altfahrzeugen eine komplett neue Branche hervorbringen würde mit reichlich Arbeitsplätzen.
Reparieren und instand halten statt alle paar Monate neu kaufen.
Da dürften sich auch die Preise nach unten bewegen, wenn sich so was etablieren würde.
Das es grundsätzlich geht zeigen etliche Restaurationsbetriebe immer wieder eindrucksvoll.
 
Im übrigen kostete 1 Liter Ligroin, also die Suppe, welche Bertha Benz 1888 in der Stadtapotheke von Wiesloch erwarb, als sie mit dem Motorwagen ihre Mannes von Mannheim nach Pforzheim die erste Langstreckenfahrt absolvierte - nach heutigem Maßstab umgerechnet was um die 22 Euro. Happiger Literpreis, würde ich meinen, aber am Ende machts halt dann doch die Masse und die Verbesserung der laufenden Produktionstechniken...
:D
Noch jemand der das WAMS - Adventsrätsel löst?
;)


Gruß vom linken Niederrhein

Klaus
 
Hatten wir DEN schon?

Zumindest die Optik kann sich sehen lassen, finde ich.
Sofern er denn auch so auf den Markt kommt.
Fände ich jetzt auf den ersten Blick gar nicht mal soooo schlecht... Kommt halt auch auf's Interior an und ob er denn überhaupt optisch so in Serie gänge. So viel sieht man ja dann auch noch nicht...
 
:/
?
:/
?
:/
?
:/
?
:/


Sorry, der Zusammenhang erschließt sich mir nicht.
In der heutigen Ausgabe der Welt am Sonntag ist das Thema des Adventrätsels (10 Fragen) Bertha Benz und ihre Fahrt nach Pforzheim. U.a. wird auch die Frage gestellt, wo sie nachgetankt hat.
;)
Du hast die Antwort in deinem Post gegeben und da dachte ich, Du hast das Rätsel auch gelöst.

Gruß vom linken Niederrhein

Klaus
 
In der heutigen Ausgabe der Welt am Sonntag ist das Thema des Adventrätsels (10 Fragen) Bertha Benz und ihre Fahrt nach Pforzheim. U.a. wird auch die Frage gestellt, wo sie nachgetankt hat.
;)
Du hast die Antwort in deinem Post gegeben und da dachte ich, Du hast das Rätsel auch gelöst.

Gruß vom linken Niederrhein

Klaus
Okay...
:D
Nein, das war dann wirklich reiner Zufall...
;)
:thumbup:
 

Nio ET5 soll mit 150 kWh-Akku 1.000 km weit kommen

Nio hat das Elektroauto ET5 vorgestellt, das eine Reichweite von 1.000 km erzielen soll. Das Akku-Wechselsystem macht das Auto nochmals interessanter.
Auf seiner Hausmesse Nio Days hat der gleichnamige Hersteller aus China den ET5 gezeigt. Das Elektroauto soll in drei Akkuvarianten auf den Markt kommen: Mit der 75 kWh-Version soll der ET5 nach dem China light-duty Vehicle Test Cycle (CLTC) 550 km weit fahren, 700 km mit dem 100-kWh-Akku und über 1.000 km mit der 150-kWh-Ultra-Langstreckenakku.
Der NIO ET5 soll in 4,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Mit einem Bremsweg von 33,9 Metern von 100 km/h bis zum Stillstand soll das Auto auch schnell wieder zum Stehen kommen.

Nio ET5

https://www.golem.de/news/elektroau...wh-akku-1-000-km-weit-kommen-2112-161904.html
 

Bei Tempo 30: Tesla-Vorderrad macht sich selbständig


von Dan Kay am 17.12.2021​

Der Fahrer eines zwei Jahre alten Tesla Model 3 staunte nicht schlecht, als ihm während der Fahrt der linke Spurstangenkopf am Kugelgelenk abbrach. Für noch mehr Verwunderung sorgte nur noch die Reaktion Teslas. Das Unternehmen weigerte sich nämlich zunächst, die Reparatur als Garantieleistung zu übernehmen. Der Vorfall wirft erneut Fragen zur Qualität und Zuverlässigkeit der US-Stromer auf.
Es passierte nach einem mehr als 500 Kilometer langen Trip auf der Autobahn. Mitten im Stadtverkehr krachte es im Gebälk des Tesla Model 3 von Reddit-Nutzer „backfromspain“, als sich der Spurstangenkopf bei Tempo 30 vom Kugelgelenk verabschiedete. Die Lenkung blockierte und nichts ging mehr – bei einem zwei Jahre alten Auto mit gerade mal 40.000 Kilometern auf dem Tacho, das gerade erst aus der Inspektion gekommen war.
Eigentlich ein klarer Garantiefall möchte man sagen. Nicht so für Tesla. Das Unternehmen bezeichnete das Teileversagen als „normalen Verschleiß“ und weigerte sich zunächst, die Rechnung zu übernehmen. „Es gab nie einen Rückruf wegen dieses Fehlers“, schrieb der immer noch geschockte Fahrer. „Die sagen, ich muss das über meine Versicherung abwickeln. Dabei hatte das Fahrzeug nie einen Unfall.“ Erst nach langem Hin und Her gaben die Kalifornier nach und akzeptierten den Garantiefall.

Bei Tempo 30 verabschiedete sich der  Spurstangenkopf des zwei Jahre alten Tesla Model 3.

Nicht der erste Vorfall dieser Art


In den Kommentaren zum Reddit-Artikel beschweren sich Nutzer über gleiche oder ähnliche Materialprobleme bei ihren Teslas und berichten von vergleichbaren Querelen bei der Kostenübernahme. Einer nannte den gebrochenen Spurstangenkopf das „Sharp Independent Turning“-Feature (kurz ****) und nicht wenige fordern, den Vorfall der National Highway Traffic Safety Administration NHTSA zu melden, der US-amerikanischen Bundesbehörde für Straßen- und Fahrzeugsicherheit.
Es ist beileibe nicht das erste Mal, dass ein Materialversagen bei einem Tesla die Fahrzeuginsassen und andere Verkehrsteilnehmer in ernste Gefahr gebracht hätte. So berichtete EFAHRER erst im November von einer Schlamperei, bei der die Windschutzscheibe in einem Tesla Model Y nicht mit dem Rahmen verklebt worden war. In einem Video, das mittlerweile gelöscht wurde, war zu sehen, wie sich die Scheibe bei dem frisch aus dem Werk gekommenen SUV ganz einfach mit der Hand aus der Fassung heben ließ.
In einem anderen Fall hatte eine der Heckkameras eines Tesla Model 3 aufgezeichnet, wie sich das komplette Heck des Stromers vom Wagen löste, nachdem dieser durch eine normale Pfütze gefahren war.

US-Verbraucherschützer wenig begeistert


All das scheint nicht wirklich für die Verarbeitungsqualität und die Qualitätskontrolle bei Tesla zu sprechen, was sich auch mit Warnungen von Verbraucherschützern deckt. Die US-amerikanische Verbraucherschutzorganisation Consumer Reports beispielsweise bezeichnet die Produkte des kalifornischen Autobauers als „zufriedenstellend, aber ganz und gar nicht zuverlässig“ und hat Tesla auf den vorletzten Platz im Zuverlässigkeits-Ranking verbannt. Consumer Reports stuft Teslas Elektroautos – gemeinsam mit einigen E-SUVS anderer Hersteller – als die unzuverlässigsten Autos ein, die in den Vereinigten Staaten verkauft werden.

https://efahrer.chip.de/news/bei-tempo-30-tesla-vorderrad-macht-sich-selbstaendig_106666
 
Ohne Worte, spricht für sich...
:/
 

Nio ET5 soll mit 150 kWh-Akku 1.000 km weit kommen

Nio hat das Elektroauto ET5 vorgestellt, das eine Reichweite von 1.000 km erzielen soll. Das Akku-Wechselsystem macht das Auto nochmals interessanter.
Auf seiner Hausmesse Nio Days hat der gleichnamige Hersteller aus China den ET5 gezeigt. Das Elektroauto soll in drei Akkuvarianten auf den Markt kommen: Mit der 75 kWh-Version soll der ET5 nach dem China light-duty Vehicle Test Cycle (CLTC) 550 km weit fahren, 700 km mit dem 100-kWh-Akku und über 1.000 km mit der 150-kWh-Ultra-Langstreckenakku.
Der NIO ET5 soll in 4,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Mit einem Bremsweg von 33,9 Metern von 100 km/h bis zum Stillstand soll das Auto auch schnell wieder zum Stehen kommen.

Nio ET5

https://www.golem.de/news/elektroau...wh-akku-1-000-km-weit-kommen-2112-161904.html
150KWh, ich schätze mal die Karre wiegt dann leer locker 2.8t .
8|
 
Und wenn schon...

Den Chinesen traue ich mittlerweile mehr Qualität zu als den Amis.
Im Endeffekt kaufste doch eh nen Chinesen, wenn Du nen Ami kaufst.

Nur das beim reinen Chinesen vermutlich die Qualitätsanforderungen höher sind.
 
Man kann das beim Model 3 ja gut vergleichen. Als heimlicher Mitlesen im Teslaforum habe ich gelesen, daß die Fahrzeuge aus China deutlich besser verarbeitet sind als die aus Kalifornien. Und das Problem mit den Spurstangenköpfen hatten die doch auch schon beim Model S vor einigen Jahren.

Thema Akkutausch: Tesla hat's probiert, Better Place hat's probiert, will keiner, wird nicht kommen.

Am Samstag bin ich mal mit dem neuen Ioniq 5 meiner Schwiegereltern mitgefahren. Hat mir schon gefallen und würde in die engere Wahl kommen (wahrscheinlich aber als Kia EV-6). Und das ständige Gebimmel kenne ich schon aus dem RAM.
 
Im Endeffekt kaufste doch eh nen Chinesen, wenn Du nen Ami kaufst.

Nur das beim reinen Chinesen vermutlich die Qualitätsanforderungen höher sind.
Na ja, da hege ich gewisse Zweifel...
:/
;)


Beziehungsweise muss man es wohl etwas differenzierter betrachten, weil die Zulieferketten der Autohersteller weltweit derart vernetzt sind, dass das nicht nur für amerikanische Autos zutrifft, sondern ebenso für unsere angeblichen Premiummarken. Im Grund eigentlich für alle Hersteller weltweit, wobei Zulieferteile in dem Fall auch nicht nur aus China kommen. Der gesamte asiatische Raum, einschließlich diverser ehemaliger Ostblockländer oder Südamerika können da wohl mitreden, das Thema ist einfach weltumspannend...

Hier mal ein kleiner Bericht über das Thema...

So lange beim Ram die Rahmen und Karosserieteile weiterhin in den USA gebaut werden, und so schaut es aus, juckt es mich auch nicht wirklich, wenn irgendwelche Elektronik- oder Anbauteile in Asien, Südamerika oder Russland produziert werden. Würde auch ohne Bedenken einen in den USA gebauten Toyota Thundra kaufen, der in fast allen Tests super abschneidet. Wäre mir auch neu, dass die in den USA gebaute BMW X-Reihen irgendwelche Qualitätsprobleme hätten.

Glaube beim Thema China-Schrott haben die Leute eher den Elektronikmüll vor Augen, den es bei Ebay und Amazon zuhauf für kleines Geld zu kaufen gibt... Wenn die wollen oder müssen, können die in Asien schon qualitativ hochwertig produzieren, sonst würde hier wahrscheinlich auch kein PC mehr laufen...
:D
 
Was mich bei Tesla allerdings so auf die Palme bringt (Gott sei Dank muss ich so eine Kiste nicht fahren), um mal wieder auf den Beitrag von Rambox zurückzukommen, ist diese großkotzige Kaltschnäuzigkeit in der versuchten Abwehr von Kundenansprüchen...

Man hört zwar auch bei anderen Marken mal die eine oder andere hahnebüchende Strory, aber dort sind es dann doch eher Einzelfälle, bei Tesla scheint das Gang und Gäbe zu sein...
 
Oben