Ein Überblick über aktuelle und zukünftige E-Pickups

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Zu Gesicht vielleicht, aber kaufen wirst du den vorläufig nicht können, zu hohe Nachfrage drüben und zu wenig Stückzahlen hier in der EU für eine Anpassung von Stromkomponenten und Gutachten....
Die Frage wird eher sein, ob ich den Kaufen " will ". So wie er da oben steht, soll der wohl schon 56k Dollar kosten. Ich würde den Endpreis hier in D auf 100k Euro tippen. Das ist mir einfach zuviel Kohle dafür.
 
Ich würde 100 k€ bringen für den voll aus gestatteten... aber i.d.R. ist doch Dollarpreis in Amiland + ca. 5000 € der Preis den man letztlich in D zahlt?! Mein letzter Laramie hat in Amiland mit Mwst. ca. 45000 $ gekostet, ich habe 50.000 € bezahlt + Gas + Abdeckung...

Ein aktueller Laramie der drüben konfiguriert 67000 € kostet, bekommst du hier für ca. 71.000 €...

Für gescheit ausgestattete Laramies & Co sind hier durchweg 70-80 k€ fällig, für einen ETruck würde ich locker 10.000 € mehr zahlen, das spare ich in 5 Jahren alleine im Sprit, vom Spaß, Anzug usw. mal ganz zu schweigen... F150 kostet mich aktuell ca. 8,1 €/100 km, ein Gaser ca. 17 €/100 km, das sind im Jahr bei mir 2250 € und wenn ich dann endlich endlich PV habe, halbiert sich mein "Tankgeld" nochmals und ein F150 wäre die perfekte Ergänzung...
:P
:)


TRX kosten teils deutlich über 150 k€... Limited und Longhorn bekommst du nicht unter 90 k€ also die Preise sind alle extrem hoch und Ramtruck hat sich da halt angepasst, da waren wir einfach auch verwöhnt.
8)


Mein Traum wäre einmal noch ne richtig teure Kiste als Geschäftswagen kaufen, den 5 Jahre aufs Geschäft laufen lassen, dann in Rente gehen und nochmals 15 Jahre damit fahren... dann bin ich eh zu alt für so eine Kiste...
:P
 
Ich bezweifle, dass ein Elektroauto wirtschaftlich 20Jahre alt wird. Ich sehe das Problem vor allem beim Akku. Dazu kommen noch die ganzen anderen elektronischen Spielereien, die selbst einen Gen4/5 kaum das Youngtimer Alter erreichen lassen.
 
Es gibt schon etliche eAutos, die zwar noch nicht "alt" sind, aber nach 6 7 8 Jahren genug Kilometer auf der Uhr haben, was andere in 20 Jahren nicht schaffen. Ich denke davon kann man es nicht ausmachen. Wenn man ein Akku pflegt, hält der auch ewig. Man kann ihn aber auch schnell versauen. Wie beim normalen Motor auch.
 
Ich find die Front allerdings ganz gut. Ich find aber auch die großen Nieren beim BMW geil.
 
Es gibt schon etliche eAutos, die zwar noch nicht "alt" sind, aber nach 6 7 8 Jahren genug Kilometer auf der Uhr haben, was andere in 20 Jahren nicht schaffen. Ich denke davon kann man es nicht ausmachen. Wenn man ein Akku pflegt, hält der auch ewig. Man kann ihn aber auch schnell versauen. Wie beim normalen Motor auch.
Leider gibt es neben der zyklischen Alterung auch noch die Kalendarische und die liegt bei etwa 8-12 Jahren. (Sagen sogar die Autohersteller) Klar, du kannst damit etliche Kilometer Runterreisen, manche Hersteller geben bis 1mio Km Garantie, aber nie über 10Jahre. Die Kosten zum Austausch gehen aktuell von 10 000-35 000€ für den ganzen Pack. Man redet aber nicht gerne drüber.
 
Ich bezweifle, dass ein Elektroauto wirtschaftlich 20Jahre alt wird. Ich sehe das Problem vor allem beim Akku. Dazu kommen noch die ganzen anderen elektronischen Spielereien, die selbst einen Gen4/5 kaum das Youngtimer Alter erreichen lassen.
Dazu gibt es eine aktuelle Studie der technischen Universität München, das Ergebnis, ist, dass AUTOakkus deutlich länger halten als gedacht (vgl. unten)! Das betrifft sowohl Alter als auch Fahrleistung!
Desweiteren gibt es etliche Teslas die mit einem Akku über 500.000 km weit fuhren...

So und alles andere am EAuto ist Peanuts und lässt sich problemlos mit überschaubaren Kosten reparieren, von der Bremse bis zum EMotor, ein Vollrestauration der Komponenten kostet <2000 €... Ausnahme ist da Model X und S, die Falconwings können sehr teuer sein und auch das Luftfahrwerk überschreitet unter Umständen die 2000 € Marke...

Mein Model X hat mich in 3 Jahren bis jetzt 450 € gekostet...
:P
:)
Also alle Kundendienste
^^
allerdings kommt er jetzt im Sommer vor Verkauf nochmals zum Bremsen richten, das wird wieder 250 € kosten...
8|

Sollte Rivian nicht nach Europa kommen?
Ja 2022! Einer wurde auch schon gesichtet in Holland, da haben sie im Teslaforum spekuliert, dass das meiner sei...
^^
ist er leider nicht. Vermutlich wollen die in Europa bauen und erst dann vertreiben, das wird dann eher das SUV sein nicht der PU... leider...

Wenn man rein die Optik nimmt gefällt mir der Rivian auch nicht sehr, Gott sein dank wird gefallen bei mir durch Können bestimmt, hatte schon einige Autos die ich nicht schön fand, die ich aber geliebt habe...
8)
^^
weil sie einfach viel gut konnten... auch das Y ist nicht mein Favorit vom gefallen her, dann würde ich einen Bronco oder einen Wrangler kaufen, leider beides für mich total unsinnige Autos, aber cool...
^^

Leider gibt es neben der zyklischen Alterung auch noch die Kalendarische und die liegt bei etwa 8-12 Jahren.
So ein Quatsch! Das ist ein alter Hut und wird mit aktuellen Akkus schon längst übertroffen mal davon abgesehen, dass die Aussage an sich schon falsch ist, da die meisten Akkus auch noch nach 20 Jahren tun, da aber halt nur einen Bruchteil der Leistung haben... aktuelle 8 jährige Fahrzeuge haben durchweg noch über 70% ihrer Kapazität sehr viele über 80%! Das bedeutet ein Model Y käme immer noch über 300 km weit im Winter! Es timmt aber dass in der Vergangenheit Fahrzeuge wie der Nuissan Leaf z.B. ohne aktive Temperierung der Akkus verkauft wurden, was zu einem gravierenden frühzeitigen Leistungseinbruch führt. Das hat Tesla damals schon besser gemacht!

https://mobility-talk.com/tu-muenchen-e-auto-akkus-haltbarkeit/

Und wenn der Akku dann mal nur noch ungenügende Reichweiten zu lässt, kann jeder entscheiden ob er einen Tauschakku verbaut und seinen alten verkauft, angenommen mein Teslakku hat nach 10 Jahren nur noch 50% Kapazität, dann wären das immer noch 45 kwh! Für einen Hausakku mit 4 kwh zahlt ihr derzeit rund 4000 €
;)
 
https://mobility-talk.com/tu-muenchen-e-auto-akkus-haltbarkeit/

Und wenn der Akku dann mal nur noch ungenügende Reichweiten zu lässt, kann jeder entscheiden ob er einen Tauschakku verbaut und seinen alten verkauft, angenommen mein Teslakku hat nach 10 Jahren nur noch 50% Kapazität, dann wären das immer noch 45 kwh! Für einen Hausakku mit 4 kwh zahlt ihr derzeit rund 4000 €
;)
Da wird nur auf die Zyklische Alterung eingegangen. Das ist aktuell kein Problem mehr. 1000Zyklen schaffen die locker was bei 400km Reichweite ja 400tkm bedeutet. Da sind die den meisten Verbrennen sogar überlegen.
Aber ich rede von der kalendarischen Alterung. Da wird nach 2 Jahrzehnten vom Akku nicht mehr viel verwendbar sein. Die Alterung nimmt dann auch, wenn einmal begonnen exponentiell zu.
Ich hab nix gegen Stromer, ich hätte mir sogar fast einen gekauft als Zweitwagen. Aber bei meinem Fahrprofil wäre der Akku bei unter 100tkm dann fertig. Da schone ich weder die Umwelt noch den Geldbeutel (je nach Strompreisentwicklung)
 
Aber ich rede von der kalendarischen Alterung. Da wird nach 2 Jahrzehnten vom Akku nicht mehr viel verwendbar sein. Die Alterung nimmt dann auch, wenn einmal begonnen exponentiell zu.
Hast du dazu vielleicht einen AKTUELLE Info? IN meinem Link oben ist angedeutet, dass die Kalendarische Alterung in den Tests inkludiert sind, aber eine fundierte Aussage in Jahren findet man keine!

In diesem Link wird beschrieben, wie kalendarische Alterung getestet wird, da ja keine ausreichenden Werte vor liegen, älteste Teslas sind 10 Jahre deren Akkus sind schon wieder keine aus dem heutigen System aber trotzdem noch gut:
https://www.sgsgroup.de/~/media/Loc...r Akku des,Viertel auf 105 Kilometer gesunken.

Tesla Roadster war das erste EAuto von Tesla und diese Akkus haben noch über 80% Leistung (und so nebenbei, das ist eine Akkugeneration von vor über 10 Jahren). Beschrieben im Text wird jedoch, dass ein Akku insbesondere durch sein Handling altert, nicht von sich alleine (Umgebungstemperatur spielt auch eine Rolle über 30° ist ohne aktive Kühlung schlecht). Bei Tesla ist deshalb ein Überhitzungsschutz verbaut, der dafür sorgt, dass der Akku gekühlt wird, das kostet allerdings Energie, wenn also das Fahrzeug bei über 30° in der Sonne steht, wird die Reichweite reduziert... gemerkt habe ich das noch nie?!

Hier werden 10-20 Jahre angegeben:
https://blog.evbox.com/de-de/ev-batterie-lebensdauer
Aber bei meinem Fahrprofil wäre der Akku bei unter 100tkm dann fertig. Da schone ich weder die Umwelt noch den Geldbeutel (je nach Strompreisentwicklung)
Das bedeutet, ständig Vollgas und nur an Schnellladern laden und immer auf 100%?! Alles andere wäre zumindest einem Tesla wurscht... Tesla gibt 160.000 km Garantie auf die gesamte Antriebseinheit bzw. 8 Jahre... und 4 Jahre Vollgarantie bis 80.000 km... es gab aber Model S Fahrer die das tatsächlich geschafft haben, die hatte alle FreeSuC (durften also an Teslaladern kostenlos laden) und sind praktisch nur geheizt und haben nur schnell geladen...
8)
 
Eins sollte man auch noch beachten:
Ein Tesla kostet pro Jahr ca. 200 € Kundendienst, mein Ram pro Jahr ca. 800 €! Bei 24.000 km Fahrleistung... der Tesla spart also in 10 Jahren 6000 € an Kundendiensten, sollte ich nach 10 Jahren einen neuen Akku brauchen, wäre Ersparnis beim Kundendienst + Ersparnis beim Sprit mehr als ausreichend um eine NEUE Batterie zu kaufen...
;)
:)


Allerdings zugegeben: Die Ersparnis möchte ich gerne anderweitig ausgeben, nicht für einen Akku....
:P
 
Eins sollte man auch noch beachten:
Ein Tesla kostet pro Jahr ca. 200 € Kundendienst, mein Ram pro Jahr ca. 800 €! Bei 24.000 km Fahrleistung... der Tesla spart also in 10 Jahren 6000 € an Kundendiensten, sollte ich nach 10 Jahren einen neuen Akku brauchen, wäre Ersparnis beim Kundendienst + Ersparnis beim Sprit mehr als ausreichend um eine NEUE Batterie zu kaufen...
;)
:)


Allerdings zugegeben: Die Ersparnis möchte ich gerne anderweitig ausgeben, nicht für einen Akku....
:P
Ich glaube das nennt man Milchmädchenrechnung was du da aufgezeigt hast, als ob jeder Tesla Fahrer vorher einen RAM gefahren hat und sich nun diese "Ersparnisse" unters Kopfkissen legen würde, ich muss ein wenig schmunzeln, da kommt dann doch wieder die rosarote Brille ans Tageslicht, Junge Junge....


Elektrofakt: Mit einem Ford möchtest du nicht in Frankreich liegen bleiben..

https://www.youtube.com/watch?v=UlSTfBld3tE
 
Hast du dazu vielleicht einen AKTUELLE Info? IN meinem Link oben ist angedeutet, dass die Kalendarische Alterung in den Tests inkludiert sind, aber eine fundierte Aussage in Jahren findet man keine!

In diesem Link wird beschrieben, wie kalendarische Alterung getestet wird, da ja keine ausreichenden Werte vor liegen, älteste Teslas sind 10 Jahre deren Akkus sind schon wieder keine aus dem heutigen System aber trotzdem noch gut:
https://www.sgsgroup.de/~/media/Loc...r Akku des,Viertel auf 105 Kilometer gesunken.

Tesla Roadster war das erste EAuto von Tesla und diese Akkus haben noch über 80% Leistung (und so nebenbei, das ist eine Akkugeneration von vor über 10 Jahren). Beschrieben im Text wird jedoch, dass ein Akku insbesondere durch sein Handling altert, nicht von sich alleine (Umgebungstemperatur spielt auch eine Rolle über 30° ist ohne aktive Kühlung schlecht). Bei Tesla ist deshalb ein Überhitzungsschutz verbaut, der dafür sorgt, dass der Akku gekühlt wird, das kostet allerdings Energie, wenn also das Fahrzeug bei über 30° in der Sonne steht, wird die Reichweite reduziert... gemerkt habe ich das noch nie?!

Hier werden 10-20 Jahre angegeben:
https://blog.evbox.com/de-de/ev-batterie-lebensdauer
Das bedeutet, ständig Vollgas und nur an Schnellladern laden und immer auf 100%?! Alles andere wäre zumindest einem Tesla wurscht... Tesla gibt 160.000 km Garantie auf die gesamte Antriebseinheit bzw. 8 Jahre... und 4 Jahre Vollgarantie bis 80.000 km... es gab aber Model S Fahrer die das tatsächlich geschafft haben, die hatte alle FreeSuC (durften also an Teslaladern kostenlos laden) und sind praktisch nur geheizt und haben nur schnell geladen...
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Naja, bei angegeben 10-20Jahren wie du sagst wird's dann aber nichts mit deinem Plan.
Hier in Anhang eine Quelle. Natürlich gibt es keine genauen Daten über die Lebenszeit in Jahren bei einem Akku. Das ist auch immer unterschiedlich. Aber das Alter geht auch nicht spurlos an der Zellchemie vorbei. Mit den Jahren fangen einzelne Strings an zu driften. Das gleicht das BMS zwar aus, aber auf Dauer wird das halt immer schlimmer.

Zu meinem Fahrprofil kann ich nur sagen, dass mein Auto, dass ich ersetzen wollte jetzt über 8 Jahre alt ist, der Tacho hat letzte Woche endlich 40tkm erreicht. Ich fahr viel zu wenig. Mal angenommen der Akku gibt in 15 Jahren den Geist auf, was sehr wahrscheinlich ist, hab ich gerade Mal 80tkm erreicht.
Der RAM ist ein reines Urlaubsfahrzeug, viel mehr schafft der auch nicht im Jahr.
Wenn ich viel fahren würde, hätte ich eventuell schon einen Elektro Zweitwagen.

Zu den Wartungs und Spritkosten... Vergleiche es bitte nicht mit einem exotischen V8 Full Size Pickup. Das ist eine ganz andere Fahrzeugklasse. Das kannst du dann mit dem neuen F150 machen. Fair und realistisch wäre ein Passat Diesel.
 

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Ich glaube das nennt man Milchmädchenrechnung was du da aufgezeigt hast, als ob jeder Tesla Fahrer vorher einen RAM gefahren hat
Das hat doch nichts mit dem Ram zu tun?! Nimm einen Mercedes GLC, da sind die Werkstattkosten höher und auch beim Spritgeld gibt sich das nichts.... also erklär doch mal, wo ist das eine Milchmädchenrechnung?! Mal davon abgesehen, dass der Tesla Model Y auch keine 200 € im Jahr kostet. Allerdings sind Reifen ein Thema, die habe ich vergessen... beim Tesla brauche ich ca. alle 40.000 km neue Reifen, beim Ram hielten die bei mir 80.000 km... andererseits, Ram soll ich ja nicht nehmen und bei einem GLC halten die Reifen auch nur 40.000 km...
^^
:P
naja dann kommt noch Steuer, Versicherung... hm das wird mir jetzt zu viel...
8o


Junge Junge man kann sich ja auch im Leben immer weg ducken und den Kopf in Sand stecken... ich kann nichts dafür wenn dir die Rechnung nicht schmeckt und du jeden Tag erfährst wie sinnig E-Fahren ist...
:P
wenn du nicht glaubst, dass EAutofahren deutlich günstiger ist einschließlich einer langen Haltbarkeit, dann lass es...
:*
so nebenbei, beim Spritvergleich bin ich von 1 € ausgegangen für LPG, aber an der Tanke heute hat es 1,15 € gekostet... das sind nochmals über 600 € mehr im Jahr... und nicht berücksichtigt habe ich eine evtl. vorhandene PV Anlage, das würde über 10 Jahre den Preis nochmals um ca. 6000 € drücken..
;)


Zum Mach E: naja, was soll ich sagen, Autos bleiben halt mal liegen... aber beim Mach E wäre ich derzeit auch vorsichtig, da häufen sich irgendwie ausfälle... aber auch beim Y gibt es mehrere Berichte dass der EMotor aus fällt....
:P
... sind halt mittlerweile viele unterwegs..
;)

Also weil dich und andere das freut, werde ich dann berichten wenn einer meiner Y liegen bleibt..
^^

Naja, bei angegeben 10-20Jahren wie du sagst wird's dann aber nichts mit deinem Plan.
Hä? Warum? Ich tausche nach 10-15 Jahren den Akku (falls unzureichend) und fertig?! Bei einem Tesla Model Y würde das ca. 12000 € kosten, dafür ist das Auto nachher so, dass nichts gravierendes (>2000 €) mehr kaputt geht. Den alten Akku verkaufe ich entweder für 3000-7000 € oder ich setze ihn selbst im sekond live ein als Hausspeicher ein... habs doch nun oft genug geschrieben was so Hausspeicher kosten?!
Aber um ehrlich zu sein, ich kann auch nicht ausschließen, dass ich so ein Fahrzeug nach 4-8 Jahren einfach verkaufe und einen neuen hole...
8)

Zu den Wartungs und Spritkosten... Vergleiche es bitte nicht mit einem exotischen V8 Full Size Pickup. Das ist eine ganz andere Fahrzeugklasse.
Das brauche ich gar nicht, das trifft genau so auf GLC von Mercedes oder anderen Fahrzeugen dieser Klasse zu, der Ram war in den Wartungskosten nie besonders teuer! Die ersten 40.000 km billiger als z.B. Mercedes, danach ca. gleich teuer. Ram habe ich nur genommen, weil sich damit viele hier auskennen. Ich habe auch beim Tesla 200 € angesetzt, beim Model Y werden es keine 100 € sein, da die Bremse dort automatisch gewartet wird... und bitte beachten: Ein Tesla muss gar nicht zum Kundendienst! Das ist freiwillig! Es gibt genug die fahren 3 Jahre ohne dass sie einmal in die Werkstatt fahren.
Zu meinem Fahrprofil kann ich nur sagen, dass mein Auto, dass ich ersetzen wollte jetzt über 8 Jahre alt ist, der Tacho hat letzte Woche endlich 40tkm erreicht. Ich fahr viel zu wenig. Mal angenommen der Akku gibt in 15 Jahren den Geist auf, was sehr wahrscheinlich ist, hab ich gerade Mal 80tkm erreicht.
Ah okay... bei so geringer Nutzung gibt es leider keine verwertbaren Erfahrungswerte... das einzige was man sagen kann, ist dass Prius von 2008 heute immer noch mit erster Batterie rum fahren... aber wie zielführend das ist, sei mal dahin gestellt.
 
neben dem F350 sieht die Kiste aus wie Spielzeug

https://youtu.be/XtvW13xOBDk
 
Ich glaube das nennt man Milchmädchenrechnung was du da aufgezeigt hast, als ob jeder Tesla Fahrer vorher einen RAM gefahren hat und sich nun diese "Ersparnisse" unters Kopfkissen legen würde, ich muss ein wenig schmunzeln, da kommt dann doch wieder die rosarote Brille ans Tageslicht, Junge Junge....
Mein Reden, wobei ich hier sogar die Zahlen an sich anzweifele. Wo beim Einen zu hoch gegriffen wurde, hat man beim Anderen wohl eher tiefgestapelt - rein der Argumentation wegen, wie immer halt...
:/


Reifen und Bremsen brauch ich früher oder später bei beiden Fahrzeugen, über die Preise kann man sicher streiten, auch abhängig vom eigenen Qualitätsanspruch. Was bleibt sind die Ölwechsel. Bei rund 25.000 Km im Jahr macht das zwei davon, Kosten bei mir etwa 2 x 180 Euro. Dafür wäre ein Tesla hier bei uns im Vergleich fast doppelt so teuer in der Versicherung (klar, ist regional unterschiedlich).

Rein milchmädchenartig mal (ohne Verbrauch) gegenübergestellt:

Ram:
Kfz Steuer = 210,- Euro
HPF + Vollkasko = 680,- Euro
2 Ölwechsel = 360,- Euro
Sonstiger Service = 150,- Euro Gesamt ca. 1.400,- Euro

Tesla Model X:
Kfz Steuer = 0,- Euro
HPF + Vollkasko = 1.340 Euro
Sonstiger Service = 200,- Euro Gesamt ca. 1.540,- Euro

Also ich sehe da (noch) keine große Ersparnis...
:D


Gut, jetzt könnte man noch mit einer Realkostenrechnung anfangen, Kaufpreise gegenüberstellen, Wiederverkaufswerte vergleichen, reale Verbrauchswerte in Benzin-Gas-Diesel und Strom gegenrechnen, mit eigener PV-Anlage nebst Speicher und ohne, Reifen, Bremsen und sonstige Kosten zulisten - keine Ahnung was da am Ende bei rum kommt, vielleicht gewinnt der Tesla knapp im Gesamtkostenvergleich. Und?
:/


Ein Model X ist halt kein Ram. Spätestens wenn ich den realen (und emotionalen) Nutzwert gegenüberstelle, verliert der Tesla haushoch (für mich jedenfalls). Sozusagen ein Vergleich zwischen Äpfel und Birnen...
:P


Und Vorsicht, die Kostengegenüberstellung ist nur ein Späßle. Wer das zu ernst nimmt, ist selbst dran schuld...
:D
:D
:D
 
Hä? Warum? Ich tausche nach 10-15 Jahren den Akku (falls unzureichend) und fertig?! Bei einem Tesla Model Y würde das ca. 12000 € kosten, dafür ist das Auto nachher so, dass nichts gravierendes (>2000 €) mehr kaputt geht. Den alten Akku verkaufe ich entweder für 3000-7000 € oder ich setze ihn selbst im sekond live ein als Hausspeicher ein... habs doch nun oft genug geschrieben was so Hausspeicher kosten?!
Da bin ich mal gespannt wie du dir den in den Keller stellst. Um so einen Akku als Stromspeicher fürs Haus zu nutzen brauchst du die passende Ansteuerung, Ladeelektronik, Sicherheitssysteme usw. (ein Ebike Akku lässt sich ohne Umbauten auch nur im Ebike nutzen, bei der viel komplexeren Technik mit Kühlung usw wird das nicht anders sein) Nur mit dem blanken Akku kannst du gar nichts anfangen. Du musst dir also das passende Gestell suchen mit verbauter Elektronik um den da einzubauen. Da du kein Elektronik Freak bist musst du das kaufen. Und da wir in Deutschland leben wirst du, wenn du den da selbst rein schraubst automatisch zum Hersteller, bist also vollumfänglich haftbar bei Schäden, bzw. werden dir da die Stadtwerke und die Versicherung ohne Abnahme sowieso einen Strich durch die Rechnung machen. Ähnliches sieht man ja bei den selbstgebauten Akkuspeichern, das ist alles nicht so einfach. Hier wird es in Zukunft aber bestimmt fertige Lösungen geben.
Was mich aber gerade etwas irritiert, du weist schon, dass du den alten Akku bei Tausch an Tesla zurück geben musst? Da ist ein Pfand drauf von bis zu 10 000€.
 
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