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Den Text hab ich selbst auch nicht gelesen.
Willst Du Olli genannt werden?
;)
 
Sollte das blankes Edelstahl sein ohne Schutzlack, der nicht halten wird, kannst du das Auto jeden Samstag mit Beize abbeizen weil der Rostflecken ohne Ende bekommen wird.
 
....das Ding gehört auf LV-426 mit Ripley am Steuer, damit kann sie dann die Aliens jagen und überfahren.


Ich weiß nicht, es gibt Dinge die sehen einfach nur Kacke aus, egal aus welchem Blickwinkel.
Aber da es halt ein Tesla ist, wird sich das Teil verkaufen wie geschnitten Brot.

Für Europa müssen dann noch ein paar Sachen angepasst werden damit er auch GTQBLDgender*# fähig wird, dann klappt es auch hier.
<X
 
Sollte das blankes Edelstahl sein ohne Schutzlack, der nicht halten wird, kannst du das Auto jeden Samstag mit Beize abbeizen weil der Rostflecken ohne Ende bekommen wird.
Das sind doch alles gelernte Softwareentwickler. Die werden schon theoretisch wissen wie man Edelstahlautos baut. Und der Delorian rostet ja auch nicht. Und Elons Prototyp fährt ja auch schon über ein Jahr rum. Viel schlimmer finde ich, dass heutzutage überhaupt noch Autos gebaut werden, die rosten. Wo Lampen nach 1 Jahr schon kaputt gehen und so weiter. Ich glaub, so wie die Birne in der Ikea Werbung wird es nie wieder werden. Aber man wird irgendwann die Autos eh nur noch zum Zwecke des Fahrens mieten, zurück stellen und fertig.
 
Aber man wird irgendwann die Autos eh nur noch zum Zwecke des Fahrens mieten, zurück stellen und fertig.
Will ich aber nicht. In mein Auto pupse nur ich rein und sonst niemand.
^^


Das wird eine Freude. Ich seh das hier in der Firma, wie das ist, wenn ein Fahrzeug heute von dem und morgen von einem anderen gefahren wird. Jeder denkt sich, das ist nicht mein Dreck, das hab ich nicht gemacht, das war schon so, geht mich nichts an, hab ich nicht gesehen und so weiter und das schlimmste: ist ja nicht mein Auto. Und genau so sehen dann die Fahrzeuge auch aus. Ich frag mich immer, ob die Brüder mit ihren eigenen Autos auch so umgehen. Dene g`hört eigentlich jedes Mal, wenn sie ein Fahrzeug so abstellen, eine an d`Gosch g`haut und wenn die fragen warum dann gleich noch eine hinterher.
 
Das sind doch alles gelernte Softwareentwickler. Die werden schon theoretisch wissen wie man Edelstahlautos baut. Und der Delorian rostet ja auch nicht. Und Elons Prototyp fährt ja auch schon über ein Jahr rum. Viel schlimmer finde ich, dass heutzutage überhaupt noch Autos gebaut werden, die rosten. Wo Lampen nach 1 Jahr schon kaputt gehen und so weiter. Ich glaub, so wie die Birne in der Ikea Werbung wird es nie wieder werden. Aber man wird irgendwann die Autos eh nur noch zum Zwecke des Fahrens mieten, zurück stellen und fertig.
Nicht der Cybertruck rostet, sondern der Dreck der dagegen fliegt. Bremstaub oder kleinste Metallspäne zum Beispiel. Das gibt Rostflecken auf blankem VA.
 
Sollte das blankes Edelstahl sein ohne Schutzlack, der nicht halten wird, kannst du das Auto jeden Samstag mit Beize abbeizen weil der Rostflecken ohne Ende bekommen wird.
Nun ja, ist ja kein reiner Edelstahl, sondern laut verlinktem Beitrag eine Edelstahllegierung, da kann man dann schon etwas gegenwirken...
^^
Was mich wahrscheinlich mehr nerven würde, wären die unzähligen Fingerabdrücke, die man auf solch einem Material grundsätzlich nicht vermeiden kann. Da kannst Dich dann jedes Wochenende mit dem Polierlappen hinstellen...
:D


Für Europa müssen dann noch ein paar Sachen angepasst werden damit er auch GTQBLDgender*# fähig wird, dann klappt es auch hier.
Glaube nicht, dass dat Dingens bei uns jemals ne Zulassung bekommen wird. Sind's nicht die fehlenden Türgriffe, dann vielleicht die bruchsicheren Scheiben. Sind's die auch nicht, dann vielleicht die hochfeste Grundkonstruktion im Frontbereich oder oder oder... Ich rechne dem Teil relativ wenig Chancen auf eine Zulassung in Deutschland aus...

Aber man wird irgendwann die Autos eh nur noch zum Zwecke des Fahrens mieten, zurück stellen und fertig.
Glaube ich nicht. Solche Tagträumereien werden zwar immer wieder mal gern in den Raum gestellt, lassen sich gesellschaftlich aber wohl (Gott sei Dank) nie realisieren. Von der selbstbestimmten Individualmobilität bis hin zum gefestigten Besitzstandstum, haben sich diese Dinge über die Jahrhunderte derart in die Gesellschaft verwachsen, dass 4 oder maximal 8 Jahre Ampel dem keinen Abbruch tun werden. Weltgesellschaftlich gesehen bleibt es sowieso ne geistige Nullnummer und ließe sich nie realisieren...
;)
 
Das wird schneller kommen als du denkst. Die heutige Studentenjugend in Großstädten mietet ja nur noch Autos für den Umzug und um am Wochenende ins Umland zum Baden zu fahren. Die Eltern werden mit der Bahn besucht. Hier im Berliner Umland siehst du permanent Mietwagen mit jungen Leuten drin. Wenn die in der Stadt bleiben, kaufen die auch kein Auto. Hier wird gerade ein Wohngebiet für 10000 Leute entwickelt. Aber nur jedes zweite Haus bekommt ein Stellplatz. Dafür geht dann die Straßenbahn bis vor die Tür. Wenn irgendwann die Möglichkeit nicht mehr gegeben ist und andere Möglichkeiten attraktiver werden, wird sich das schnell mit dem eigenen Auto erledigen. Vielleicht noch nicht 10 oder 20 Jahren, aber wenn wir alt sind, sicher.
 
Das wird schneller kommen als du denkst. Die heutige Studentenjugend in Großstädten mietet ja nur noch Autos für den Umzug und um am Wochenende ins Umland zum Baden zu fahren. Die Eltern werden mit der Bahn besucht. Hier im Berliner Umland siehst du permanent Mietwagen mit jungen Leuten drin. Wenn die in der Stadt bleiben, kaufen die auch kein Auto. Hier wird gerade ein Wohngebiet für 10000 Leute entwickelt. Aber nur jedes zweite Haus bekommt ein Stellplatz. Dafür geht dann die Straßenbahn bis vor die Tür. Wenn irgendwann die Möglichkeit nicht mehr gegeben ist und andere Möglichkeiten attraktiver werden, wird sich das schnell mit dem eigenen Auto erledigen. Vielleicht noch nicht 10 oder 20 Jahren, aber wenn wir alt sind, sicher.
Falsch (denke ich)..., einfach weil sich diese Tagträumereien nahezu immer nur auf Großstädte und Ballungszentren beziehen.

Klar, die wenigsten werden sich zwingend ein Auto anschaffen, wenn sie in der Einkaufspassage von Stadt XYZ wohnen, oder am Bahnhof in XYZ, wo es weit und breit so gut wie keinen Parkplatz gibt. In den Innenstädten wird es als 08/15 Mieter im Wohnklo mit Aussicht tatsächlich auch immer schwieriger, ein Auto zu unterhalten, einfach weil man es kaum kostengünstig irgendwo abstellen kann. Würde ich so auch nicht bestreiten. Andererseits bin ich oft genug auch in Großstädten unterwegs um zu sehen, dass es in der Realität anders ausschaut. Da sind das ein paar Straßenzüge in Zentrumsnähe, die das betrifft, aber das war es dann auch schon. Das Verkehrschaos in unseren Großstädten kommt ja nicht von ungefähr. Die wenigsten wollen wirklich auf ihr Auto verzichten, erst recht nicht, wenn sie am Stadtrand oder wenigstens fernab des Zentrums leben.

Dazu kommt die Kostensituation. Für mich schon nachvollziehbar, dass es mehr und mehr Leute gibt, die bei den explodierenden Miet- und Mietnebenkosten in den Städten nach Einsparungspotenzial suchen. Da ist das eigene Auto mit manchmal 200 oder 300 Euro an Kosten im Monat durchaus ein nicht unerheblicher Faktor - gerade dann, wenn man es nicht wirklich zwingend braucht.

Die Mär vom ökobewussten Studenten, der brav Fahrrad fährt, weil er es will und sich ab und an ein Mietwagen gönnt, um zu Mutti zu fahren, ist für mich schon ausgelutscht. Dafür kenne ich mittlerweilen zu viele Studenten und Studentinnen persönlich. Gibt solche, keine Frage, begegnen einem auch immer wieder mal, aber ebenso viele, die sich schlicht kein Auto neben dem Studium leisten können, auch wenn sie gern eins hätten. Wer heute studiert, muss oft nebenbei noch arbeiten, um sich die Kosten in einer typischen Studentenstadt überhaupt leisten zu können. Wenn da die Eltern nicht noch das Auto querfinanzieren können, reichts halt nicht mehr für das kleine schicke Studentenappartment nebst eigenem Auto. Und ja, als Student ist es ja auch erstmal woke, auf ein Auto zu verzichten, ganz klar...

Bleibt noch die Wohnflächenverteilung. Großstädte und Ballungszentren machen in Deutschland gerade mal (erinnerlich) 19% der Fläche und etwa 38% der Gesamtbevölkerung aus. Selbst wenn es die Hälfte dieser Menschen träfe, sind das noch viel zu wenige, um solch einen Wandel durchzusetzen.

Vergessen wird halt auch gern, dass Deutschland nicht der Nabel der Welt ist. Ringsum interessieren diese Öko-Fantastereien wenig bis gar nicht und zwangsweise wird sich das ein Großteil der Bevölkerung auch nicht gefallen lassen, wenn man es denn irgendwann mit Zwang durchzusetzen versucht. Ich denke, die Individualmobilität ist ein Faktor, der sich so einfach nicht lenken lässt. Ein paar hundert Jahre vom Pferd für Gutsituierte zum Auto für jedermann lassen sich halt nicht so einfach auslöschen...
;)
 
Stadt ja, aber was ist mit den Leuten vom Land? Da gibts keine Alternative zum eigenen KFZ.
So ist es...
:thumbup:


Bei uns hier fahren am Tag zwei Busse - beides Schulbusse. ÖPNV in dem Sinne gibt es hier nicht und wenn, wäre er auch nicht günstiger, als ein eigenes Auto zu unterhalten.

Dafür sind die Kosten hier geringer. Meine Wohnung im eigenen MFH (ca. 200 qm auf 2 Etagen mit bald neuer Garage, Garten und Pool) könnte ich hier für um die 850 bis 900 Euro warm vermieten. Die gleiche Butze am Regensburger Stadtrand würde locker mit 1850 bis 2000 Euro warm zu Buche schlagen. Da muss ich nicht lang überlegen um festzustellen, dass ich lieber auf dem Land wohnen bleibe...
:D
 
Stadt ja, aber was ist mit den Leuten vom Land? Da gibts keine Alternative zum eigenen KFZ.
Doch gibt es. Gutes Schuhwerk und natürlich das E-Lastenrad. Letzteres gibt es sogar mit Verkehrsregelbefreiung, wenn man selbstgefällig und moralisch überlegen vor amerikanischen Klimakillern herfährt.
 
Letzteres gibt es sogar mit Verkehrsregelbefreiung, wenn man selbstgefällig und moralisch überlegen vor amerikanischen Klimakillern herfährt.
Mei, auch die lassen sich durch vorsichtiges Anschieben auf 50 Km/h zwangsbeschleunigen...
:D
 
Ich denke das E-Scooter Konzept macht deutlich wie sehr sowas NICHT gebraucht wird. Dass es absolut nichts bringt, außer alles nur noch komplizierter zu machen.

Die Tatsache, dass man mit diesem Konzept auch nur im Geringsten der Umwelt etwas Gutes tut ist nahezu komplett widerlegt worden.

Bricht man das mal hoch auf den individuellen KFZ-Verkehr ist das in der Masse schon gescheitert, bevor es angefangen hat. Die paar Studenten, die irgendwo grinsend in einem Plastikauto hin und her fahren sind leider nicht das was man in Deutschland und dem Rest der Welt "Großteil der Bevölkerung" nennt.
 
Jetzt habt ihr alle falsch gelesen.
Ich sprach von Zukunft. Das das nicht "jetzt" funktioniert, ist mir klar. Aber es wird so kommen. Irgendwann ganz sicher. Ich kenne hier auch genug die mit 12 schon am Mopet Schrauben. Ich kenne aber auch viele Jugendliche und 20+jährige, die sich überhaupt Null aus Autos machen.

Übrigens, die 200-300€ fürs Auto. Ich glaub das war das Auto, wo sich die deutschen am meisten mit den Kosten verschätzen.

Ist aber eh ein ganz anderes Thema. Geht ja um den Pickup.
 
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