Diesel-Fahrverbot in Stuttgart

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... , aber es sollte einen Vorlauf von 10 Jahren oder so geben, ... :mrgreen:


Den gab es doch. Nur hat unsere Regierung es versäumt es uns zu sagen, bzw. hat begonnen etwas dazu in die Wege zu leiten. Das Gesetz ist schon so alt.
Schlimmer sind aber die Leute, die sich jetzt tatsächlich noch ein neues Auto von VW & Co bestellen. Das sind in meinen Augen die selben Idioten, wie Politik und Hersteller.
 
Und welche Partei wählen die Stuttgarter schnell noch einmal ganz fleißig? Dann müssen sie sich auch nicht wundern, wenn sie enteignet werden. Ich jedenfalls kaufe und fahre V8, bis es mir verboten wird.

Alle Stuttgarter mit denen ich gesprochen habe, haben nicht die Grünen gewählt.... und man sollte nicht vergessen, die erste gGrüne Regierung Kretschmann kam ans Ruder obwohl dir nur um die 20% hatten... Überhangmandate haben denen damals eine knappe Mehrheit verschafft... beim 2. Mal haben die es nur geschafft, weil der Kretschmann das wirklich toll macht! War der Kretschmannbonus, es gibt sehr viele CDUler, FDPler die den Kretschmann sehr gut finden... gewählt hätte ich ihn trotzdem nicht, man sollte aber nicht vergessen, dass BAWÜ gerade Grün/Schwarz regiert wird! Also dämliche CDU hat da kräftig mit gemacht bei dem Gesetz.

Dilli
ich habe von keine Gesetz gehört, dass Autos mit schlechten Abgaswerten in 10 Jahren ausgesperrt werden?! Das mit VW & Co habe ich nicht verstanden, nur weil die geschummelt haben, hat das doch nichts mit der Problematik an sich zu tun, im Gegenteil, würde diese Schummelei berücksichtigt, gäbe es wohl für alle Diese Fahrverbote...
8)
ich persönlich schließe wegen der Gesamtproblematik keine Autofirma vor dem Kauf aus.... ich mag VW nicht und würde die nur kaufen wenn ich keine andere Alternative sähe, das hat aber wenig mit der Schummelei zu tun... ein Kumpel hatte jahrelang VW, war ein treuer Kunde, dann war er von der Schummelei betroffen, das hat ihn angekotzt, weil seine Kiste danach nie wieder so gut lief.... jetzt fährt er V-Klasse und plötzlich stehen die auch an der Wand.... :roll:
 
Mal abgesehen von der Tatsache, dass diese Fahrverbote nix bringen und man sich nur darüber aufregt.
Zumindest wenn man nicht in so einer Zone wohnt oder dort etwas erledigen oder Arbeiten muss, kann man sie getrost ignorieren und trotzdem durchfahren. Die Polizei hat gar nicht genügend Personal (und wohl auch keine Lust) Autofahrer zu kontrollieren. Und die Stadt-Sheriffs und Knöllchen-Tanten dürfen nur den ruhenden Verkehr kontrollieren. Wer also nur durchfahren will, hat erst mal nix zu befürchten.
 
Fürn Bernd ist das eine riesen Frechheit! Der hat seinen Cummins vor Jahren für extremes Geld mit nem Feinstaubfilter aufgerüstet und jetzt soll er raus mit dem Auto aus der Stadt.... das finde ich auch falsch! Was auch mit den Füßen getreten wird... lange Nutzungsdauer ist auch eine Form von Umweltschutz!

An Bernd musste ich bei diesem Artikel besonders denken. Wie soll man aus einem Gen3 mal eben mindestens Euro5 raus holen, wenn Euro4 schon knapp 7000 gekostet hat.
Was macht er am 01.04.2019 ?? Den Ram vor der Stadt parken....und dann mit der Bahn zu seiner eigenen Wohnung??? :shock:
An seiner Stelle würde ich mir einen Anwalt nehmen und einen Sonderstatus erwirken !
Ich bin froh, dass ich auf dem Land lebe und nicht in Stuttgart.
;)
 
Oli: Die EU hat schon vor etlichen Jahren Grenzwerte beschlossen. Ich meine, es ist schon fast 10 Jahre her. Die hat aber unsere liebe Regierung verpennt umzusetzen. Das meinte ich mit den 10 Jahren, die ja eigentlich als Übergang da gewesen wären. Nur wenn man es uns am Ende der 10 Jahresfrist mitteilt - da unsere Regierung keine Verantwortung übernehmen kann - sind wir wohl die gearschten. Wenn ich das vor 6 Jahren gewusst hätte, hätte ich mir eventuell kein Diesel gekauft. Ein Kumpel von mir, der auch nicht gerade viel verdient, hat ewig lange auf ein neueres Auto gespart. Der hat sich dann einen VW Passat Diesel gekauft. Und wirklich nur ein paar Tage vor dem Skandal. Und er war auch voll betroffen. Anfang diesen Jahres hat er dann den Brief "Umrüstung oder Stillegung" bekommen. Naja, er musste es umrüsten und hat seit dem nur Ärger.

Was ich mit VW und neue Autos kaufen meine? Naja, es geht nicht direkt um VW. Beschissen haben ja alle, bzw. auch nur die Gesetze so ausgelegt das es passte. Ich kann nur nicht verstehen, wie man sich als Boss hinstellen kann und quasi jedem "kleinen" Käufer in den Arsch tritt und sich dann hinstellt und sagt, kauft euch doch einfach einen neuen besseren Diesel! Mein Kumpel kann das nicht mal ansatzweise stemmen. Der kämpft gerade um jeden Cent seines Ersparten. Und dann macht VW&Co noch Gewinne? Das kann ich nicht verstehen.

Gerade kam raus, dass bei vielen Dieseln ausländischer Marken auch enorm die Werte überschritten werden. Da sind EURO6 Diesel bei, die das 10fache des erlaubten EURO6-Wertes ausstoßen. Und die Regierung geht dagegen aber nicht vor, weil sie dann auch unsere eigenen Marken anklagen müsste. Das ist doch alles Betrug. Ich will mir gerade ein neues Auto kaufen und weiß eigentlich nicht was für eins, weil ja auch eine Klage wegen den Benzindirekteinspritzern vorbereitet wird. Also die wird es auch bald treffen. Für mich bin ich zu dem Schluss gekommen, mir wieder ein unsinnigen Ami zu kaufen :mrgreen: Nur nicht mehr ganz so groß.
 
Also da ist mir ein bisschen zu viel Verschwöhrung in deiner Denkweise.... aber das mit VW nervt mich genau so... warum sollte ein VW-Manager das ändern?! Die VW boomen wie nie, als hätte es die Skandale nie gegeben, vorwerfen wirtschaftlich kann man das VW nicht, das ist ein Unternehmen, kein moralisch denkender Pfarrer.... den Käufern muss man da in den Arsch treten oder den anderen Autofirmen...

Ich habe mir kürzlich trotz VW-"Hass" überlegt nen neuen Tiguan zu kaufen. Warum... es wäre einfach die beste Alternative gewesen, gut zum Schluss wäre es ein GLC geworden, aber nur weil VW das Offroadpaket stillschweigend eleminiert hat.... einem Käufer kann man ja wiederum letztlich nicht vorwerfen, dass er aus einer Auswahl das kauft wo die meisten Kriterien erfüllt sind... anscheinend trifft VW da oft ins Schwarze.... der mangelnde Umgang mit Kunden: naja ich hab da beim kaufen gar nicht drüber nach gedacht! Wenn man ein neues Auto kauft geht man nicht davon aus, dass gleich was kaputt geht und bei VW denken wohl die meisten, dass die erst mal alles richtig machen nach den ganzen Skandalen... man muss der Konkurenz eher vorwerfen, dass sie es nicht schaffen VW vom Thron zu stoßen.....

MrTurbodiesel
Zu Bernd habe ich zur Zeit nur WA-Kontakt und da ist er auch eher zurückhaltend... irgendwann Ende August organisiere ich mal wieder nen Stammtisch, dann kommt er bestimmt auch, bis dahin darf er ja noch Cummins fahren....
 
@ Oli_gibt_Gas

Nun gut, ich habe ja keine Partei in expressis verbis genannt, aber es ist sicher nicht falsch, die CDU mit in die Verantwortung zu nehmen, denn die ist ja mittlerweile grüner als die Grünen, bei denen Kretschmann vielleicht noch halbwegs ein Realo ist. Als er bzgl. seines S-Klasse Dienstwagens von den Grünen kritisiert wurde, erwiderte er, "Ja soll ich als Ministerpräsident vielleicht mit dem Fahrrad zum Landtag fahren?" - so was macht ihn in der Tat sympathisch. Letztendlich handelt es sich aber um eine ganz große Verar ... (ihr wisst schon), bei der die Auto-Industrie zum einen einen ordentlichen Reibach macht, zum anderen die Politik ohne Rücksicht auf den Bürger mit der Brechstange die Elektromobilität durchsetzen will. VW spielt in diesem Spiel m.E. eine ganz unrühmliche Rolle, zumal ich die Qualität bei VW und AUDI mittlerweile als ein Desaster ansehe. AUDI hat mich ja auch zu verar.... versucht. Ich habe einen A8 3,0 TDI quattro mit Euro 5 aus MJ 2011. Den Motor gab es im MJ 2011 schon als "clean diesel" mit EURO-6, es wäre für AUDI kein grundsätzliches Problem, meinen A8 auf Euro-6 umzurüsten, da wirklich Alles vorbereitet ist und der Motor mechanisch identisch zum Euro-6 Pendant ist. AUDI lehnt das ab (zu schwierig), aber man hat mir angeboten, meinen A8 in Zahlung zu nehmen und mir einen neuen A8 zu verkaufen. Das habe ich dankend abgelehnt, erst recht bei dem angebotenen Preis, und kurz danach einen Durango gekauft. Den A8 fahren wir weiter, bis er auseinander fällt oder uns verboten wird, und wenn wir mal in eine Stadt müssen, nehmen wir eben den Durango oder den älteren A6 unserer Tochter, der zum Glück noch einen Multipoint-einspritzenden Otto-Motor nach Euro-4 hat.
Die "Deutsche Umwelthilfe" ist ja wenigstens ehrlich: Resch sagt doch, dass sie auch gegen Benziner und Elektroautos klagen werden, und mir fallen viele Argumente ein, auch Elektroautos zu verbieten. Man könnte basierend auf dem Kosten-Energie-Zusammenhang argumentieren, dass Elektroautos in der Gesamtkette zu viel CO2 erzeugen und daher eben verboten werden müssen. Dieser ganze grüne Terror in Deutschland wird nie aufhören, da die Deutschen sich nicht wehren. Und wenn sie es tun, werden sie von der Presse einschlägig beschimpft. Ich habe daraus meine Konsequenzen gezogen und mich nach 30 Jahren VW, AUDI, Mercedes von den deutschen Herstellern verabschiedet. "Premium" sehe ich bei den deutschen Herstellern sowieso nur noch im Preis, und ein VW käme mir nun schon 3x nicht mehr in die Garage.
Dass in Stuttgart die ganzen Messstellen fragwürdig sind, ist noch einmal eine andere Geschichte.
 
Ich habe mit Bernd in Ebenweiler gesprochen. Da war das Thema ja noch nicht ganz durch. Er hatte noch gehofft, als Anwohner eine Sondergenehmigung zu bekommen. Die ist ja anscheinend aber vom Tisch.
Über einen Umzug ins Umland denkt er auch nach. Hätte ja evt. noch ein paar andere Vorteile, wie z.B. evt. die Abstellmöglichkeit seiner Kabine oder auch ein Platz um mal am Auto was zu schrauben.
Aber ich denke, bis ihr euch zum Stammtisch trefft, wird er sich schon ein paar mehr Gedanken gemacht haben.
 
Ich habe mit Bernd in Ebenweiler gesprochen. Da war das Thema ja noch nicht ganz durch. Er hatte noch gehofft, als Anwohner eine Sondergenehmigung zu bekommen. Die ist ja anscheinend aber vom Tisch.
Über einen Umzug ins Umland denkt er auch nach. Hätte ja evt. noch ein paar andere Vorteile, wie z.B. evt. die Abstellmöglichkeit seiner Kabine oder auch ein Platz um mal am Auto was zu schrauben.
Aber ich denke, bis ihr euch zum Stammtisch trefft, wird er sich schon ein paar mehr Gedanken gemacht haben.

Aber irgendwie ist es schon heftig in D. Friss oder stirb. Man wird aus seiner eigenen Stadt (Heimat) vertrieben, weil man das falsche Auto fährt!! :roll:
 
Muss man Prioritäten setzen ...
Heimat oder Auto.
 
Aber in einem freien Land sollte man das schon selber entscheiden dürfen...
;)

Wenn das hier so weitergeht mit den ganzen "Gutmenschen" dann wirst du in Zukunft so gut wie garnichtsmehr selber entscheiden dürfen.
 
Aber in einem freien Land sollte man das schon selber entscheiden dürfen...
;)

Sicherlich ... welches Land meinst du?
Gängelrepublik Deutschland sollte raus sein.
 
Aber irgendwie ist es schon heftig in D. Friss oder stirb. Man wird aus seiner eigenen Stadt (Heimat) vertrieben, weil man das falsche Auto fährt!! :roll:

Ja das ist eine Schweinerei... vor allem wen juckt es wenn die für die paar Kisten in der Innenstadt Ausnahmegenehmigungen erwirken... als ob das irgendwas an den Messwerten verändern würde.... lass das mal 1000 Autos sein und die werden meist nur am WE bewegt, denn wer im Zentrum wohnt fährt eigentlich selten mit dem Auto zur Arbeit....
8)
 
Abgesehen davon das ich fest davon überzeigt bin das dieser ganzen Feinstaubzirkus nur einen Bruchteil mit Dieselautos zusammenhängt und man durch ständiges Wiederholen der falschen Fakten versucht eine Wahrheit zu schaffen, wäre es nicht möglich mit Absaugungen (ähnlich den Schweißplatzabsaugungen) vor Ort die Luft zu filtern? Ach nein, es geht ja gar nicht um die Umwelt, es geht darum deutsche Premium-Marken an die Wand zu fahren. :roll:
 
Ja Autofahren kostet Geld.... und das nicht wenig, vielleicht sollten ja manche aufs Fahrrad, das kostet nicht so viel... meine Tochter arbeitet bei Züblin, als Master, verdient ein Schweinegeld und kommt ganz ohne Auto aus.... in Stuttgart.... fährt jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit.... sie wird sich irgendwann ein nettes Auto kaufen, und zwar dann wenn sie sich das Geld dazu zusammen gespart hat...

Der Arbeitsweg meiner Frau ist einfach 16 km, das fährt sie entweder mit dem Rad oder mit ÖPVN und zwar von Filderstadt aus, nicht von Stuttgart.... ein Argument, dass jemand es sich nicht leisten kann... so was lasse ich nicht gelten, das ist dummes Geschwätz oder mangelnde Kenntnisse in Mathematik! Gerade in diesem Forum ist so ein Argument ja wahrer Hohn.... wir fahren alle Kisten, da kostet jede Tankfüllung so viel, dass man nach 5 mal tanken ein tolles Fahrrad kaufen könnte.... ehrlich Leute bleibt mal auf dem Teppich... ich finde die Umsetzung auch kacke, das macht aber die Argumentation nicht treffender....
;)
 
Ich habe jetzt ein Auto für 1 1/5 Tankfüllungen gekauft :mrgreen:
Trotzdem gibt es Familien mit 2 oder 3 Kindern die sich nicht mal eben ein saubereren Passat oder so kaufen können. Auch wenn der nur 1000 oder 2000 EUR kosten würde. Und den alten bekommen die nicht mehr los. Der Mann muss zu seinem unterbezahlten Job in die Stadt zur Nachtschicht und kann nur mit Auto fahren, weil keine öffentlichen von da fahren, wo er es sich nur leisten kann zu wohnen. Also Oli, es gibt auch nicht nur Leute die was auf dem Konto haben. Es gibt genug, die am Monatsende gar nichts haben. Und auch genug, die sich mit Ach & Krach vor ein paar Jahren mal ein etwas neueres Auto leisten konnten oder gar noch abzahlen. Ich habe selbst bis jetzt 3 Arbeitsstellen gehabt, wo ich ohne Auto einfach aufgeschmissen gewesen wäre. Und von hier komme ich auch nicht so ohne weiteres mal eben zu Nachtschicht, wenn ich denn arbeiten würde :oops:

Und selbst hier im Forum gibt es genug, die sich ihr Traumauto nur mit Einschränkungen woanders leisten können. Wenn ich jeden Tag 30km zur Arbeit fahren müsste, bräuchte ich auch nicht zu überlegen. Ich könnte mir das dann nicht leisten. Oder besser, wollte nicht.
 
Ich habe jetzt ein Auto für 1 1/5 Tankfüllungen gekauft :mrgreen:
Trotzdem gibt es Familien mit 2 oder 3 Kindern die sich nicht mal eben ein saubereren Passat oder so kaufen können. Auch wenn der nur 1000 oder 2000 EUR kosten würde. Und den alten bekommen die nicht mehr los. Der Mann muss zu seinem unterbezahlten Job in die Stadt zur Nachtschicht und kann nur mit Auto fahren, weil keine öffentlichen von da fahren, wo er es sich nur leisten kann zu wohnen. Also Oli, es gibt auch nicht nur Leute die was auf dem Konto haben. Es gibt genug, die am Monatsende gar nichts haben. Und auch genug, die sich mit Ach & Krach vor ein paar Jahren mal ein etwas neueres Auto leisten konnten oder gar noch abzahlen. Ich habe selbst bis jetzt 3 Arbeitsstellen gehabt, wo ich ohne Auto einfach aufgeschmissen gewesen wäre. Und von hier komme ich auch nicht so ohne weiteres mal eben zu Nachtschicht, wenn ich denn arbeiten würde :oops:

Und selbst hier im Forum gibt es genug, die sich ihr Traumauto nur mit Einschränkungen woanders leisten können. Wenn ich jeden Tag 30km zur Arbeit fahren müsste, bräuchte ich auch nicht zu überlegen. Ich könnte mir das dann nicht leisten. Oder besser, wollte nicht.

+1
 
Eigentlich wäre es ganz einfach, wir passen unsere Messverfahren dem der Hauptstädte unsere EU Nachbarländer an, die messen nicht eben im kurzen Abstand zur Hauptstraße, sondern auf irgendwelchen hohen Häusern am Dach oben und das auch abseits der Hauptstraßen und auf einmal gibt es keine Probleme mehr und wir wären dann auch nicht mehr die dummen der EU - Nation.

z.B. die Luft am mittleren Ring in München war nie gut, auch nicht wo noch mehr Spritler und weniger LKWs dort rumgefahren sind und solange in jedem gut sortieren Landen zehn verschieden Erdbeermarmeladen zum Verkauf stehen, werden es immer mehr LKW´s.
 
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