Die Suche nach dem heiligen Gral

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Moin zusammen,

wie ich schon in dem Begrüßungspost geschrieben hatte, habe ich mich jetzt in muliplen Foren und FB-Gruppen angemeldet/umgeschaut, da ich mir für spätestens Frühjahr 24 das Ziel gesetzt habe, mein recht vernünftiges aber doch unfassbar langweiliges und an sich viel zu kleines Auto, gegen etwas schönes und auch fast ein bisschen unvernünftiges zu "tauschen". Aktuell fahre ich einen Megane mit 130 Dieselpferdchen, die mich zwar halbwegs spritsparend von A nach B bringen, aber hinsichtlich Ladevermögen und Anhängelast doch nicht das erfüllen, was ich zukünftig benötige. Dass da eine gewisse Form der Hassliebe zwischen mir und dem Auto besteht, sei an dieser Stelle auch mal erwähnt...

Mir ist wichtig, dass ich auch eine gewisse emotionale Bindung zum Auto besteht, deshalb habe ich in der Vergangenheit schon ein paar Autos besessen, die nicht so ganz vernünftig waren, aber doch irgendwo Spaß gemacht haben. Volvo 960 mit 2,5l Reihensechszylinder oder turbo-5-Zylinder im C70, die beide auch längerfristig gut waren, hätte ich in der Zeit einen vernünftigen Schrauber an der Hand gehabt. Bei einem Saab 9000 und vorher bei einem Pontiac Transsport hatte ich so gar kein Glück, letzteres sorgt auch dafür, dass ich bei GM Fahrzeugen ein bisschen skeptisch geworden bin...

Wie auch immer... mein Budget liegt aktuell bei 20k, wenn es 25k werden würden, wäre das auch noch ok, darüber hinaus möchte ich eher nicht gehen. Ich brauche ein Fahrzeug mit Platz, damit man auch mal zu einem schwedischen Möbelhaus fahren kann, ohne dass man direkt Schweißperlen auf der Stirn hat, weil man nicht weiß, wie man das neue Billy Regal in die Karre bekommt. Gut, dass ist jetzt keine alltägliche Fahrt, aber da ich seit gewisser Zeit meine Liebe zu großen und schweren Pferden festgestellt habe, bin ich mit meinem Verein da in gewisser Regelmäßigkeit auf Messen/Pferdeshows und möchte vorzugsweise im Auto schlafen. Im Auto, weil man hier von Wind und Wetter geschützt ist und man ideallerweise auch eine Matratze hinten rein schmeißen kann. (Dach)Zelte oder ähnliches wären ein Plan B, im Hänger übernachten Plan C. Das hatte ich dieses Jahr zu Pfingsten in München gemacht und bei 4 Grad in der Nacht war das zumindest stark ausbaufähig, was das Thema Komfort betrifft, einfach weil es im Hänger halt dann doch auch recht zugig wird....

Da ich in naher Zukunft auch selbst mal mind. ein Pferd mein eigen nennen möchte und auch beim Verein dann eben auch ein zweites Pferdchen mit auf den Hänger kommen kann, sollte der Karren auch 3-3,5t ziehen können. Die entsprechenden Kaltblüter wiegen halt auch mal ihre 8-900kg und einen Hänger in der Größe kriegt man auch kaum unter 1t Eigengewicht.

Optisch gefallen würde mir da schon recht viel, Durango Gen 1 und Gen 3 z.b., die Gen 2 finde ich irgendwie optisch nicht so gelungen. Ram wäre natürlich auch was, ggf auch mit leichtem Steuervorteil, wenn das Fahrzeug als LKW eingetragen wird (klar, mit Sondergenehmligung um auch an Sonn- und Feiertagen Hänger ziehen zu dürfen). Extended Cab würde mir im Prinzip reichen, bei deinem Crew Cab würde ich die Rückbank wohl ohnehin rauswerfen und dann als Laderaum für Einkäufe etc nutzen. Ansonsten sehe ich aber wenig Sinn in offenen Ladeflächen und wäre eher bei einem SUV oder etwas wie einem Ramcharger. Aber die gibt es hierzulande ja eher selten und da wüsste ich auch gerade gar nicht, wie viel die ziehen dürfen/können.

Ich habe den Markt seit Wochen im Auge und weiß natürlich, dass man z.b. einen Gen 3 Durango für den Preis kaum bekommt, wenn dann höchstens als Pentastar 6 Zylinder, der vielleicht mit dem dicken Hänger nicht soo glücklich werden könnte. Hemis gibt es da sehr selten und wenn dann nur mit hohen km-Leistungen und/oder so Ballerburgen, bei denen die Spaltmaße jenseits von gut und böse sind.

Hier angemeldet habe ich mich eben für den Austausch und auch ein bisschen Input zwecks Kaufberatung. Des Weiteren hat mir halt hier der Umgangston gut gefallen, dass ist in vielen Foren und gerade FB ja schon ein bisschen anders. Von Arroganz bis unbeantworteten Fragen ist da alles dabei... Und ich bin jetzt auch kein Fan von Prollverhalten... Klar, wenn sich jemand an meinem Auto vergreift, soll er/sie/es/whatever hoffen, dass ich das nicht mitbekomme, aber ich finde Provokation in beide Richtungen irgendwie kindisch, egal ob man sich jetzt auf Straßen klebt, oder aber vor der Eisdiele einen auf dicke Hose machen muss, vorzugsweise mit **** Greta und German Redneck Aufkleber. Möchte damit aber auch niemandem zu nahe treten, ich will am liebsten einfach meine Ruhe haben und von A nacb B kommen, dabei ein gutes Gefühl haben und eben auch Pferde ziehen können, ohne dass mich jemand auf dem Kieker hat, weil ich ja voll die Umweltsau sein muss....

Ich hatte mich schon bei div. Herstellern umgeschaut, von RR3 (L322) der mir gut gefällt, aber finanziell wohl das Fahrzeug mit dem größten Spielraum für finanziellen Ruin daherkommt, über GM Modelle (die GMT8XX Modelle würden mir auch gut gefallen und können wohl auch viel ab, aber so richtig gefallen wollen sie mir gerade von hinten nicht und so ein Suburban beispielsweise ist alleine von der Länge her je nach Generation schon fast zuviel des Guten, und von den GMT9XX liest man eher nicht mehr so viel Gutes, vielleicht auch, weil sich einige mit der Thematik der Zylinderabschaltung nicht anfreunden können, aber die gibt bei Dodge ja auch.... ), über Toyota Landcruiser (die Prados finde ich in der Regel eher unschön und die dicken J8, J10, J20 sind auch kaum bezahlbar, trotz exorbitanten Laufleistungen), über Mitsubishi (der Pajero gefällt mir optisch gut, aber dem 4 Zylinder Diesel möchte ich das auch nicht antun mit den hohen Lasten) und was da nicht noch alles unterwegs ist.

Aber unterm Strich freue ich mich jedes Mal wie ein Schnitzel, wenn ich einen Durango oder einen Ram sehe oder höre. Deshalb, warum nicht das nehmen, was einem optisch am ehesten zusagt?!

Ein Diesel wäre wohl nur etwas, wenn er als NFZ läuft, ansonsten würde ich zu LPG tendieren, ideallerweise auch schon vorausgestattet.

Deshalb hier ein paar Fragen:
- Wie zuverlässig läuft die Zylinderabschaltung bei den neueren Hemis?
- Taugt der V6 Pentastar für dicke Anhänger? Wie gesagt, dass ist kein Daily Business, wenn das auf 30-40 Fahrten im Jahr kommt, ist das schon viel
- Ich weiß, niemand hat eine Glaskugel für die Zukunft, aber was ist in meinem Budgetrahmen halbwegs realistisch? Wie gesagt, ich habe den Markt im Blick, aber die Streuung ist halt schon gewaltig.
- Das Thema Unfaller/Litauer ist ja schon recht groß und mir fällt es da ehrlicherweise noch schwer, auf Fotos zu erkennen, ob da alles stimmig ist oder nicht, es sei denn die Spaltmaße sind hart an der Schmerzgrenze oder es sind die hier sog. Litauenbomber


Ich freue mich auf den Input und hoffe auf einen regen Austausch. Habe es mit dem Autokauf nicht eilig.

Viele Grüße
Chris
 
Des Weiteren hat mir halt hier der Umgangston gut gefallen, dass ist in vielen Foren und gerade FB ja schon ein bisschen anders.
Du hast also noch nix von mir gelesen?🤔
😜🤣🤣🤣

Ernsthaft. Ein Ram kostet bei 3.500 kg 210€ Steuern im Jahr, als N1G BE.
Ein Durango ca. 600€ PKW Steuer
Verbrauchstechnisch schenken sie sich nix.
Leider ist Dein Budget Mist. Entweder kannst Du 10k drauflegen, oder es wird etwas sehr Altes.
Für das Geld gibt es nix vernünftiges aktuelles.🤷🏻
 
Du brauchst definitiv Geduld.

Aber er scheint ja, wenn er auch nach Gen1 schaut nicht zwingend was gegen älter zu haben.
Für Pferdegedöns wäre aber Icherzähler h auch ein RAM mit Hardtop nicht schlecht.
Die Rams haben auch meist 3,5 Tonnen Zuglast eingetragen, die Durangos meist 3,2.

Die Zylinderabschaltung funktioniert recht gut, aber ob sie Sinn mach, streiten sich die Gelehrten.
Vorteil: beim RAM kannst du sie ausschalten.
Beim Durango mit tow&haul schaltet sie im Höngerbetrieb gefühlt nie an.

Ob’s ein Litauer ist oder nicht, da helfen wir dir gerne, wennste die entsprechenden Anzeigen hier reinsetzt.
 
Ich würde dir zu einem RAM raten.
Die V6 sind sehr selten, die sind 4,7 und 5,7 V8 mehr Verbreitet. Beide haben 3,5 to Anhängelast und mit Hardtop kannst du entweder drin pennen oder deinen Sattel etc. verstauen. Zumal du für dein Budget auch eher einen brauchbaren RAM findest als einen Durango.
 
Habt ihr euch das wirklich alles durchgelesen? 👀
Selbstverständlich 😇

Alleine diie Tatsache, daß Du mir untestellst, ich würde auf einen langen Text eine Antwort geben, ohne ihn vorher akribisch durchgelesen zu haben, zeigt mir, das Du mich, warum auch immer, viel zu gut kennst.🤨
 
Hallo Chris ,
nun es ist nun mal so das du für dein Budget keinen Ehrlichen Wagen bekommst ich denke du wartest noch etwas und legst mehr Knete auf Seite für deinen Wagen !

Aber wie ich denke ehrlich geschrieben und Viel Glück !!!
 
Erst einmal danke für eure Meinung.
Wie @Kimster09 schon schrieb: Ich habe mich nicht auf einen Gen 3 Durango "eingeschossen", da ich selbst weiß, dass das über meinem Budget ist.. und ob ich das mal eben um 50% erhöhe muss ich mir dann doch stark überlegen.
In der 1. Generation finde ich den Durango schön, in der 2. vor 2006 eher nicht so, danach ist er erträglich, wenn auch für mich die unschönste Variante. Gen 3 ist am schicksten, ich würde aber auch einen der anderen in brauchbaren Zustand nehmen.
Gleichzeitig muss ich noch schauen, wer so ein Teil hier in der Gegend reparieren kann. Ich habe zwar keine zwei linke Hände, bastle auch an Pickups, aber leider nur an denen für E-Gitarren :D
Mein aktueller Mechaniker kriegt zwar viel wieder hin, aber bei dem Pontiac damals war er eher überfordert, aber gut, dass Teil ist auch schneller verreckt als die Bremse bei Werners Mofa damals in Werner beinhart.

Gegen einen Ram haben ich nix, da würden mir Generation 2 bis 4 gut gefallen, wobei für die 4. Generation wohl das gleiche gilt, wie für den 3er Durango. Einem Dakota wäre ich auch nicht abgeneigt, einem Power Wagon auch nicht, aber da hört es dann wohl mit Alltagstauglichkeit dann doch wieder auf, zumindest wenn es ein kleines bisschen Komfort haben soll.

Wie auch immer, man liest und hört ja viel... u.a. auch, dass die ersten Hemis wohl nicht so zuverlässig waren, ist da was dran oder eher Mythos?

Und ja, sorry, ich neige dazu immer etwas mehr zu schreiben, damit quasi alles halbwegs erklärt ist und man nicht dem Anfragenden alles aus der Nase ziehen muss :)
 
Bei dem begrenzten Budget sollte man flexibel sein...
Wie wäre es mit einem 2008-2010er Jeep Grand Cherokee CRD ? Das war die letzte Baureihe/Facelift mit reichlich Mercedes Anteilen (Motor, Automatik und vieles mehr). Wir hatten einen Overland über 9 Jahre und das war mein Einstieg in die Jeep Welt.
Der 3.0 V6 MB Diesel hat zwar "nur" 218 PS aber genügend Wumms um die 3.5 t Anhängelast zu verdauen, getunt hatte meiner um die 260 PS und war damit flott genug.
Den Motor kann auch jede MB Sprinter/Taxi-Bude reparieren und Ersatzteile mit Stern sind deutlich günstiger als mit Jeep Logo.
Seit die Dieselfahrverbote teils schon wieder Historie sind, wäre das evtl. eine Alternative ?
 
Bei dem begrenzten Budget sollte man flexibel sein...
Wie wäre es mit einem 2008-2010er Jeep Grand Cherokee CRD ? Das war die letzte Baureihe/Facelift mit reichlich Mercedes Anteilen (Motor, Automatik und vieles mehr). Wir hatten einen Overland über 9 Jahre und das war mein Einstieg in die Jeep Welt.
Der 3.0 V6 MB Diesel hat zwar "nur" 218 PS aber genügend Wumms um die 3.5 t Anhängelast zu verdauen, getunt hatte meiner um die 260 PS und war damit flott genug.
Den Motor kann auch jede MB Sprinter/Taxi-Bude reparieren und Ersatzteile mit Stern sind deutlich günstiger als mit Jeep Logo.
Seit die Dieselfahrverbote teils schon wieder Historie sind, wäre das evtl. eine Alternative ?
Ist richtig, mir wäre aber bei einem SUV wichtig, drin schlafen zu können und wenn ich beim WH richtig sehe, wird das bei umgeklappter Rücksitzbank und etwa 1,75m bisschen eng mit meinen 1,90m. Der WK wäre 10cm länger, hat dann aber keinen Daimler Motor mehr. Alternative wäre der Commander und der ist eher ein Fahrzeug von herausfordernder Schönheit. Aber richtig abgeneigt wäre ich da auch nicht.
 
Hallo Chris,
hast du dir schon Mal nen Ford E150/Econoline 150 -350 angesehen?
Kannst auch auf Gas fahren und hast Platz ohne Ende.
Hab mir voriges Jahr auch so einen zugelegt.
In Rottweil z.B. gibt's nen Händler der oft welche stehen hat.
VZOHX33ZR6KNJISCL35NYMPUZQ-cr-360.jpg
 
...mein "alter" WK2 Jeep GC CRD Summit (="volle Hütte") aus 2018 mit schlappen 85.000 km auf der Uhr, 1.Hand unfallfrei ohne einen einzigen Kratzer, optimiert in einigen Bereichen, steht jetzt beim Händler für 35.000 Euro zum Verkauf. Lückenlose Servicehistorie mit sämtlichen Rechnungen in Kopie liegt bei. Allerdings ohne AHK und nur 2.9t Zuglast weil "Summit", die "Overland" und "Limited" dürfen dagegen 3.5 t ziehen weil die nicht als SUV eingestuft sind.

In dieser Preisrange (um 35k Euro) stehen bundesweit so einige WK2 zum Verkauf. Beim Motor muss man etwas aufpassen - ansonsten tolle Cruiser.
 
Der Markt ist schwierig für solche Autos.
Auch gebrauchte Rams werden einem nicht mehr aus der Hand gerissen.
Liegt wohl an der wirtschaftlichen und umweltpolitischen Lage. Wo es mit dem Benzinpreis hingeht weiß nur der Gott einer nicht abendländischen Kultur.

Wir hatten kurzzeitig überlegt unseren 2012 La Lo zu verkaufen, es aber wieder verworfen. An dem Auto ist schon mit 160t Km einmal alles überholt, erneuert und verbessert. Sogar ringsum nachlackiert aus kosmetischen Gründen. Was will man für so ein Auto nehmen ?
30k gibt der Markt nicht her und für 25k ich ihn nicht.
Bis man dann einen Käufer gefunden hat, der auch versteht was er da kauft, ist man alt, grau, genervt und spricht mehrere Sprachen.
Und da unsere vielleicht 4t Km im Jahr sieht, wird er glücklich bis zu unserem Lebensende unter dem Carport stehen.
Und wie sagt der Fachmann für Chrysler ?
Und wenn er nicht geschoben ist, dann fährt er vielleicht noch heute.

Was du auf jeden Fall brauchst ist ein langer Atem und Geduld, sowie einen Fachmann mit Durchblick.
 
Was ist mit nem RAM Gen. 3? 3,5t Zuglast,,wenn Du magst Hardtop drauf zum pennen und gut ist. Nicht zuviel Elektronik und Chi Chi. Gutes ehrliches Auto.
 
Gen 3 hab ich einen Heckantrieb erst verkauft.
Das sind noch recht dankbare Pickups, die einfach zu reparieren sind.
Vor allem war der 5.7 ohne Vvt mit Heckantrieb ne richtige Rakete…
 
Moin,

Wie gesagt, gegen einen (halbwegs) gepflegten Gen 2 oder Gen 3 RAM hätte ich absolut nichts, wäre mir lieber als ein Litauenbomber.

Bezüglich den ganzen Vans ala RAM Van: habe ich auch nichts gegen, bin aber eher kein großer Fan von Motoren die zur Hälfte in der Fahrerkabine hängen, da ich das alleine schon für Wartungsarbeiten unpraktisch finde und in der Regel dürfen die auch nur bedingt viel ziehen. Kann mich da aber auch komplett täuschen. In Illmenau steht z.B bei TP Motors ein importierter RAM Van der mit TÜV und neuer LPG Anlage wohl so bei 15k liegen dürfte. Oder in Solingen einer für 25k der fix und fertig dasteht. Aber so richtig funken will es da nicht bei mir.

Bezüglich Jeep: jau gibt es einen größeren Markt an Dieseln, aber dem VM Motori Antrieb traue ich irgendwie nicht so recht im WK2 und der WJ ist ein bisschen zu klein hinten. Überhaupt ist mir da zu viel Technik im Antrieb, was kaputt gehen kann und dann teuer werden kann. Turbo, Partikelfilter, der ganze AdBlue Blödsinn für Euro 6 und dann zahlst du immer noch Unsummen an Steuern für und es wird nicht weniger, je moderner die Technik da drin wird, ganz im Gegenteil.

Deshalb lieber ein Eisenschwein ohne viel Schnickschnack im Antriebsstrang, halt mit LPG und dann schauen dass er unten rum sauber ist/bleibt wegen Rost, die Wartungsintervalle in der Vergangenheit eingehalten wurden und weiterhin eingehalten werden, fertig.

Ist aber alles nur meine subjektive Einschätzung, wenn mir jemand fundiert erklären kann, dass ich da Denkfehler habe, ist das völlig legitim.

Und ja, Budget ist klar ein Thema, habe darüber auch noch einmal nachgedacht, aber mehr als 30k, sofern mein Baguette in Zahlung genommen wird, ist bei mir nicht drin.
 
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