2014 Dodge Ram 1500, 3.0 V6 Turbo Diesel (Eco)

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Deine Suche bestätigt doch was ich sage! Les doch mal genau! Fast alle Fahrzeuge haben wenig PS für die Größe vom Motor!! Genau das wovon ich rede.... die derzeitigen Fahrzeuge sind viel zu hoch gezüchtet!

Und bitte! Die meisten Rams haben zwischen 100.000 und 200.000 Meilen... sorry auch genau das was ich sag! 200.000 Meilen sind fast 400.000 km.... klar bekommst du in USA schneller viel Km drauf, das ist sicher auch ein Aspekt dafür, dass es dort Laufleistungen mit über 700.000 km :oops: gibt! Und zwar deutlich öfter als bei uns 400.000 km!

Und wenn du dann die Verhältnismäßigkeit anschaust, dann siehst du, dass eben in Deutschland i.d.R. deutsche Autos weniger als 200.000 km überleben, große V8 in Amiland drüben aber meist über 400.000 km.... in Deutschland braucht man da nicht suchen, da die V8 nicht als Streckenfahrzeuge verwendet werden und in der Anzahl statistisch verschwinden.... nimmst du aber die V8 die hier als Streckenfahrzeuge dienen... z.B. dem Jens seiner.... die sind alle schon über 300.000 km gefahren! Mein Schwager ist Vertreter und seine Autos sind alle, trotz Streckenfahrzeug nach 180.000 km am Ende! Sein aktueller Benz hat bei 156.000 km nen Austauschmotor bekommen!

Aber nochmal!! Auch hier gibt es nen Audi oder nen Benz die über 400.000 km weit kommen, das ist aber eine Ausnahme!
 
Fairerweise muß man aber auch die verschiedenen Fahrweisen mit einrechnen.
Ein Langstreckenfahrzeug in USA läuft oft stundenlang mit max. 80 Meilen/Std vor sich hin, ein Vertreter-A4 TDI bekommt den ganzen Tag auf den Kopf getreten und wird mit 200+km/h getreten bis zum nächsten Vordermann, in die Eisen, Lichthupe und dann wieder Vollgas auf 200+, zum Tanken runter, Motor aus (der Turbo dreht noch mit 100.000U/Min bis der Fahrer wieder einsteigt) und dann wieder Vollgas weiter. Das so eine Kiste bei 150.000 die Segel streicht ist nicht verwunderlich.
Ich hab aber selbst auch schon einen Octavia mit 800.000km gesehen, der Octavia (2.0 Benziner 115PS) meiner Frau hat 200.000 drauf und läuft einwandfrei.
Als ich noch im Schleppdienst tätig war hatten wir MB M-Klassen (W164) als 320 und 350CDI für die PickUp Transporte des ADAC. Die Fahrzeuge bekamen pro Jahr etwa 100-120.000km/Fzg mit unterschiedlichen Fahrern und immer mit Anhänger bis 3,5t drauf.
Nach 4 Jahren wurden die mit 450-500.000km ausgetauscht, gelbe Folie runter und man hätte den Tacho locker 300.000km zurückdrehen können ohne dass es aufgefallen wäre.
Da waren nichtmal die Sitze durchgesessen. Probleme gabs in der Zeit so gut wie keine, ausser regelmäßiger Wartung, mehrerer Sätze Reifen und Bremsen und ab und zu mal neue Glühkerzen gabs nichts dran zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Karsten, du hast etwas wichtiges angesprochen.
4-5 jahre und 500000km.
Die zeit ist ein riesen faktor.
Privatfah rzeuge haben nach 200000km meist noch 12 oder mehr jahre aufm buckel.
Da in usa die strecken weiter sind, hat man die 100000 meilen gleich drauf.
Dazu kommt, dass mit zunehmendem alter die fahrzeuge weniger gepflegt werden-quasi ein 150000km langstreckenfahrzeug, 4 jahre alt, besser gepflegt wird ( von ielwechsel ueber reparaturen bis waschanlage) wie ein 100000km auto nach 10 jahren.
Genau da liegt der unterschied. Zumal man mit nem 5-jaehrigen noch fast ein aktuelles modell faehrt. 10-jaehrige sehn einfach alt aus und alles was man will ist ein neueres.
Denn- realistisch gesehn haben fahrer alter autos auch nicht die finanziellen mittel selbst kleinere dinge zu reparieren. Wenn sie koennten, wwuerden sie nicht so n altes auto fahren. Ich hab das lang genug gesehn, dass kunden reparaturen aus geldmangel zurueckgestellt haben.
Ein anderer nicht unbedeutender faktor ist, dass die autos fuer 100000km konstruiert werden. Alles drueber ist zugabe.
Wichtig ist der erstbesitzer. Alle andern bringen kein geld.
So ist das nunmal.
 
Fairerweise muß man aber auch die verschiedenen Fahrweisen mit einrechnen.
Ein Langstreckenfahrzeug in USA läuft oft stundenlang mit max. 80 Meilen/Std vor sich hin, ein Vertreter-A4 TDI bekommt den ganzen Tag auf den Kopf getreten und wird mit 200+km/h getreten bis zum nächsten Vordermann, in die Eisen, Lichthupe und dann wieder Vollgas auf 200+, zum Tanken runter, Motor aus (der Turbo dreht noch mit 100.000U/Min bis der Fahrer wieder einsteigt) und dann wieder Vollgas weiter. Das so eine Kiste bei 150.000 die Segel streicht ist nicht verwunderlich.
Ich hab aber selbst auch schon einen Octavia mit 800.000km gesehen, der Octavia (2.0 Benziner 115PS) meiner Frau hat 200.000 drauf und läuft einwandfrei.
Als ich noch im Schleppdienst tätig war hatten wir MB M-Klassen (W164) als 320 und 350CDI für die PickUp Transporte des ADAC. Die Fahrzeuge bekamen pro Jahr etwa 100-120.000km/Fzg mit unterschiedlichen Fahrern und immer mit Anhänger bis 3,5t drauf.
Nach 4 Jahren wurden die mit 450-500.000km ausgetauscht, gelbe Folie runter und man hätte den Tacho locker 300.000km zurückdrehen können ohne dass es aufgefallen wäre.
Da waren nichtmal die Sitze durchgesessen. Probleme gabs in der Zeit so gut wie keine, ausser regelmäßiger Wartung, mehrerer Sätze Reifen und Bremsen und ab und zu mal neue Glühkerzen gabs nichts dran zu tun.

Da hast du sicher recht!

Nur ein Octavia mit nem 2,0 l Motor hat einen verhältnismäßig großen Motor drin nach der heutigen Rechnung! Und ich sprech ja die heutige Rechnung an!

Auch die 350er in der M-Klasse sind für mich schon die größeren Motoren! Frag doch mal wie viele 270 Cdi noch rum fahren... und selbst der Motor ist noch riesig im Vergleich zum 2,0 l im Amarok, zumal beide die gleiche Masse bewegen.

Und klar ich spreche natürlich auch von der amerikanischen Fahrweise! Ich fahre meinen amerikanisch, einen Hemi im Ram bekommst du auch schnell kaputt wenn du meinst du musst ihn die ganze Zeit mit 170 oder schneller prügeln.
 
@Karten Danke

Oli

Wo wir wieder beim Thema sind. Man nehme einen VW in denn USA :

https://www.autotrader.com/cars-for...1=VOLKS&maxMileage=100001&searchRadius=0&mmt=[VOLKS[][]]&firstRecord=1&Log=0

Hier findest ebenfalls viele mit sehr hoher Laufleistung.

Ich weis jetzt nicht in wiefern ihr mal im Europäschen Ausland wart. Aber ich habe 2010 fast 8 Monate in Lissabon für ein Projekt verbracht dort fahren jede Menge Mercedes C Klasse Taxis rum, ( der gute w201) mit zwischen 1 und 2 Millionen km drauf.

Am ende kommt es alles drauf an wie man das Auto benutzt und pflegt. Egal was für eins. Versteht mich nicht falsch, ich liebe es den Hemi V8 zu fahren. Aber es ist jetzt nicht so das es ein wunderwerk der Technik ist die irgendwie länger haltbar als alles andere.

Wenn ich daran denke wie gemütlich die hier fahren bekomme ich schon manchmal die Krise. Wenn ich hier an der Ampel los fahre bin ich immer schon weit weg und hinter mir fahren die gemütlich los :twisted: :twisted:

Der Fahrstil ist hier eben auch noch etwas ausschlaggebend.

Wenn ich an meinen Ram denke. Bj03. Der hatte bis 07 60.000 miles und danach hat ihn jemand auf TN gekauft der aber in Florida gearbeitet hat. der hat von 07 - 12 90.000 miles draufgefahren. Jede Woche TN - FL und zurück. ( Diese Informationen habe ich vom Vorherigen Besitzer und die stimmen mit Carfax überein ). Ich hatte da nicht wirklich viele bedenken beim kauf des Fahrzeugs.
 
Haltbarkeit des Motors kommt auf die Pflege und vor allem Fahrweise an.

Aber eines ist sicher, ein großer Motor mit mehr Leistung als nötig hält länger. Schon mal auf den Drehzalmesser geschaut? Da steht es :mrgreen:

Ein V8 dreht bei 120 Tempomat selten über 2.000 / min. Da hört ein 4 Zylinder auf zu stottern
 
Ein V8 dreht bei 120 Tempomat selten über 2.000 / min. Da hört ein 4 Zylinder auf zu stottern

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Danke für diese Aussage! Muss ich beim nächsten Stammtisch mal anbringen, finde ich genial! :mrgreen:

Wobei beim Stammtisch der RAM unangefochten der Hubraum und PS König ist, er wird auch neidlos als cooles Gerät anerkannt, einige meiner Kumpel hätten gerne nen RAM nur trauen sie sich nicht drüber weil entweder der Spritverbrauch vordergründig zu hoch ist oder die Frau nicht mitspielt oder beides...
 
...
Aber eines ist sicher, ein großer Motor mit mehr Leistung als nötig hält länger. Schon mal auf den Drehzalmesser geschaut? Da steht es :mrgreen:

Ein V8 dreht bei 120 Tempomat selten über 2.000 / min. Da hört ein 4 Zylinder auf zu stottern

Stimmt so nicht ganz, mein "Dienst"Tiguan 2,0TDI DSG, fährt bei 2000U/min auch schon 120km/h. Ich sehe es auch so, es liegt sehr viel an der Fahrweise ob ein Motor lange hält oder nicht. Mein Alhambra 1,9TDI (110PS) hatte beim Verkauf 261000km und lief super ohne Öl zu verbrauchen und mußte 4-5 mal im Jahr den 1700kg Wohnwagen oder ab und an den 3,5t Kipphänger (manchmal voll :oops: ) ziehen.
 
Ein anderer nicht unbedeutender faktor ist, dass die autos fuer 100000km konstruiert werden. Alles drueber ist zugabe.
Wichtig ist der erstbesitzer. Alle andern bringen kein geld.
So ist das nunmal.


Soviel ich weiß, verdienen die Auto Firmen am Verkauf der Autos am wenigsten, und am Verkauf der Ersatzteile am meisten!
Kauf mal jedes Teil eines Autos einzeln, dann biste bestimmt schon teurer, und hast es noch nicht zusammengebaut!

Deshalb werden bestimmte Teile auch so gebaut, das sie nach gewisser Zeit kaputt gehen, obwohl es nur 5 Cent teurer wäre ein zb Kugellager einzubauen welches 5x so lange hält!




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Soviel ich weiß, verdienen die Auto Firmen am Verkauf der Autos am wenigsten, und am Verkauf der Ersatzteile am meisten!
Kauf mal jedes Teil eines Autos einzeln, dann biste bestimmt schon teurer, und hast es noch nicht zusammengebaut!

Deshalb werden bestimmte Teile auch so gebaut, das sie nach gewisser Zeit kaputt gehen, obwohl es nur 5 Cent teurer wäre ein zb Kugellager einzubauen welches 5x so lange hält!

Baer art-kannst mir glauben.
Ein hersteller moechte so viele fahrzeuge wie moeglich auf der strasse haben. Je mehr, desto groesser der marktanteil, je hoeher der kaufanreiz. Das menschliche hirn funktioniert nach dem motto: fresst scheisse-milliarden von fliegen koennen nicht irren.
Sogar fernseher sind auf betriebsdauer in stunden ausgelegt.
Hersteller testen teile nach betriebsdauer und berechnen die qualitaet. Je geringer die herstellungskosten, desto besser. Dazu lean production-optimierung des produktionsprozesses mit weniger menschlicher arbeit. Wenn du heute einen prozess umstellen kannst, dass du einen arbeitsplatz einsparen kannst, gibts nen fetten bonus.
Gerechnet wird mit cost per unit. Das ist die summe aus produktions-, material-und gewaehrleistungskosten. Gleichteile sind das ziel. Und das ziel, keine maengel in den ersten 2 jahren. Dannach zahlt wieder der kunde.
Das heisst, viele neuwagen=viele gebrauchtwagen=hohes immage=geld verdient.
Ein polo z.b wird lt studie oft als zweitwagen gekauft, faehrt ueberwiegend in der stadt und hat nach 2 jahren in der regel 10-15000km drauf-5-7500 I'm jahr. In 5 jahren zaehlt das fahrzeug nichtmehr, da es b om wert her in der klasse der fahrzeuge ist, die wegen dem preis verkauft werden. Uninterresant fuer den hersteller. Bis dahin hat das teil dann max 50000 drauf. Selbst nach 10 jahren max. 120000- I'm durchschnitt wohlgemerkt. Das fahrzeug ist buchhalterisch tot.
Warum also soll ich das fahrzeug mit suendhaft teuren armin-schwarz-lagern bestuecken, die nach 300000 noch aussehn wie neu? Da tuns die INA-standard auch.
Hersteller rechnen nicht umsonst mit 10tel pfennigen. Glaubt mir-da werden risiken in kauf genommen, da 1ct teurere loesung auf die gesamtzahl von allen fahrzeugen ueber den gewaehrleistungskosten von voraussichtlich 100 teurer ist.
Es ist kompliziert, aber wenn man es von der seite her sieht, dass das fahrzeug fuer den hersteller I'm moment des verlassens des werkes abgeschlossen ist, plausibel. Die meisten fahrzeuge, die vom band rollen, sind schon verkauft.
 
Du redest hier im Kreis!
Was du jetzt geschrieben hast bestätigt Meins!

Ich glaube dir!!! :mrgreen:
 
Eigentlich haben wir als Kunden selbst schuld an dieser firmenpolitik der Autohersteller. Das Kaufargument ist doch meistens:
- niedriger verbrauch
- sieht gut aus
- hat eine tolle Beschleunigung
- fährt sich komfortabel etc., etc. .........

Das mal einer ein Fahrzeug verlangt, das mindestens 300.000 km schafft und 20 Jahre durchhält hab ich noch nie gehört.
 
Eigentlich haben wir als Kunden selbst schuld an dieser firmenpolitik der Autohersteller. Das Kaufargument ist doch meistens:
- niedriger verbrauch
- sieht gut aus
- hat eine tolle Beschleunigung
- fährt sich komfortabel etc., etc. .........

Das mal einer ein Fahrzeug verlangt, das mindestens 300.000 km schafft und 20 Jahre durchhält hab ich noch nie gehört.

schon- nur dass es dann nach spaetestens 2 jahren mit 20000km wieder verkauft wird damit man das kaufen kann, was 400000 schaft und 30 jahre haelt :mrgreen:

ich kann mich an die staatliche verscheisserung der 90er jahre erinnern- leute kauft diesel, die sind sauberer!- wurden sogar steuerlich gefoerdert. n jahr spaeter, als alle n diesel gekauft haben, hiess es- diesel sind die groessten stinker- wenn die kein partikelfilter haben kriegen die strafsteuer...

oder: leute- kauft euch nachruestkats- der staat zahlt 550 DM- jeder hat sich dann nen kat gekauft, dann hiess es: wer kein 3- wege kat hat is n stinker- wir heben die steuer an fuer alle, die nur nen u-kat haben...

naechster streich: leute- kauft euch das umluft ventil, dann wird euer u-kat zum 3-wege kat- jeder hat den mist gekauft, wurde gefoerdert und dann wieder abgeschafft...

und jedesmal hat sich die autoindustrie die haende gerieben: leute - warum kauft ihr nicht gleich n auto, was das alles schon hat...

irgendwann heisst dann: leute- kauft euch pferde, lasst die autos stehn- die zerstoeren die umwelt- und n jahr spaeter, wenn jeder seine karre verschrottet hat und aufm pferd rumreitet, gibts dann die co-steuer auf tierische abgase... :mrgreen:
 
:thumbleft: so isses leider! :roll:
:evil:
 
schon- nur dass es dann nach spaetestens 2 jahren mit 20000km wieder verkauft wird damit man das kaufen kann, was 400000 schaft und 30 jahre haelt :mrgreen:

ich kann mich an die staatliche verscheisserung der 90er jahre erinnern- leute kauft diesel, die sind sauberer!- wurden sogar steuerlich gefoerdert. n jahr spaeter, als alle n diesel gekauft haben, hiess es- diesel sind die groessten stinker- wenn die kein partikelfilter haben kriegen die strafsteuer...

oder: leute- kauft euch nachruestkats- der staat zahlt 550 DM- jeder hat sich dann nen kat gekauft, dann hiess es: wer kein 3- wege kat hat is n stinker- wir heben die steuer an fuer alle, die nur nen u-kat haben...

naechster streich: leute- kauft euch das umluft ventil, dann wird euer u-kat zum 3-wege kat- jeder hat den mist gekauft, wurde gefoerdert und dann wieder abgeschafft...

und jedesmal hat sich die autoindustrie die haende gerieben: leute - warum kauft ihr nicht gleich n auto, was das alles schon hat...

irgendwann heisst dann: leute- kauft euch pferde, lasst die autos stehn- die zerstoeren die umwelt- und n jahr spaeter, wenn jeder seine karre verschrottet hat und aufm pferd rumreitet, gibts dann die co-steuer auf tierische abgase... :mrgreen:

Du meinst also, dass die Hersteller die Autos deswegen so minderwertig bauen, weil wir als Kunden die Dinger sowieso wieder nach 2 Jahren verkaufen, weil der Staat uns sonst mit höheren Abgaben bestraft, weil wir dann ja nicht die neueste Technik durch die Gegend fahren??? (Sorry für den langen Satz :mrgreen: )

Na darauf muss man erstmal kommen :shock:
 
Ich glaube er wollte sagen: Wäre die Pferdelobby größer wie die Autoherstellerlobby, würden dann, wenn wir alle einen Gaul haben, die Pferdefuzzis, die die Pferdekats in neue Pferde schon einbauen, ein Gesetz durchbringen, dass wir jetzt alle die Pferdekats nachrüsten sollen, oder uns gleich nen neuen Gaul kaufen sollen!

Muuahhaa! Ich kann das auch mit langen Sätzen! :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mag sicher unter gewissen umständen seine Daseinsberechtigung haben...

Aber...

Ich als Berufskraftfahrer sehe auf einem Bild die Verwendung von AdBlue, und das alleine gefällt mir schon nicht.
Die anfällige Technik dahinter kenn ich aus dem Berufsleben, wär für mich ein entscheidender Grund solch ein Auto nicht zu kaufen.
 
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