Genauigkeit Ölmessstab, 6,4 l Motor

[DC348]

66/67 PSi? Hört sich erstmal nicht dramatisch an.
In welchem Zustand?
Kalt/Warm?
Und dann bei welcher Drehzahl?

So ist es. Das ist die reguläre Bypass Öffnung der Ölpumpe. Den Druck hat er kalt fast über das ganze Drehzahlband und warm nur unter Feuer.

 

[NeoNeo]

Der "Absaugkram" ist perfekt.

...für faule Werkstätten...

Aber mache mal, wie Du meinst, wenn's nicht geht, geht's halt nicht. Also ganz altmodisch Schraube raus, Filter raus, Öl raus, alles neu und gut ist... In der Zeit dieser etwas sinnfreien Diskussion wäre das Problem durch nen einfachen Ölwechsel längst erledigt, bei mehr als nur einem Fahrzeug...

 

[Radi]

...für faule Werkstätten...

Aber mache mal, wie Du meinst, wenn's nicht geht, geht's halt nicht. Also ganz altmodisch Schraube raus, Filter raus, Öl raus, alles neu und gut ist... In der Zeit dieser etwas sinnfreien Diskussion wäre das Problem durch nen einfachen Ölwechsel längst erledigt, bei mehr als nur einem Fahrzeug...

Das Problem ist, der Mann hat nicht die Werkstatt seines Vertrauens.
Oder anders gesagt, seine Werkstatt des Vertrauens arbeitet überm Limit.
Leider hört man das immer öfter.
Willkommen in der Zukunft, Neo.

P S. Habe ich schon gesagt, das man sich auf gar keinen Fall den neuen Ranger kaufen soll?

 

[Flames]

...

P S. Habe ich schon gesagt, das man sich auf gar keinen Fall den neuen Ranger kaufen soll?

Ich verstehe die Frage nicht.

 

[NeoNeo]

P S. Habe ich schon gesagt, das man sich auf gar keinen Fall den neuen Ranger kaufen soll?

Ich nehme wenn dann auch den Vorgänger aus 22' rum (+/-)...

Aber ich geb Dir Recht, ohne ne richtige, zuverlässige Werkstatt, macht das Ganze so oder so keinen Spaß. Es sei denn, man ist selbst absoluter Profi-Schrauber...

 

[Wolf72]

Das Problem ist, der Mann hat nicht die Werkstatt seines Vertrauens.

Leute, das ist alles nicht so kompliziert, wie ihr es mit Euren teils hämischen Kommentaren (stört mich null, null) darstellt.

- Ich habe ein Auto für 64.000 € gekauft.
- Der Händler ist 150 Km von mir entfernt und es gibt nicht an jeder Ecke eine Dodge-Werkstatt.
- Der Händler ist satt und überfüllt, nächster Service in 1 Jahr.
- Ich bin nicht mehr der Jüngste, Rücken und Knie kaputt.
- Ich habe keine Hebebühne. Auf Böcke werde ich das Teil nicht stellen, auf Rampen zu fahren ist knifflig wegen dem "Schneepflug" vorne.
- Das FZ hat eine Saisonzulassung bis Nov., diese Woche wirds bereits kalt (Schnee?), es besteht also Zeitdruck.
- Deshalb hatte ich die Idee des Absaugens vor der Winterpause als "Kompromiss".
- Dass man bei der Karre das Öl nicht absaugen kann, habe ich ja nun selbst bemerkt.
- Deshalb werde ich das Öl eben nun doch ablassen, den Filter wechseln, auch wenn es für meine Knochen keine Freude bedeutet.
- Öl Absaugen ist an sich eine gute Methode. Es bleibt, wenn man es richtig macht, nicht mehr Öl im Motor, als ohnehin (alle Flächen bleiben mit altem Öl benetzt, auch beim Öl ablassen).
- Dass ich keine Fachkenntnisse habe ist falsch. Ich weiß nicht alles, lerne immer dazu, aber schraube seit > 40 Jahren.
- Mein Hauptproblem sind diese immer schlechter werdenden Werkstätten, fast überall nur noch "Not und Elend".
- Meine 4 Mazdas werden IMMER mit Öl überfüllt, obwohl ich darum gebeten hatte, dies nicht zu tun.
- Weshalb liefert ein US-Car Händler einen neuen Dodge mit massiv überfülltem Öl aus ?
- Zahlreiche meiner Fahrzeuge kommen immer mal wieder mit neuen Mängeln aus Werkstätten zurück.
- Bei meinem MB 560 SEC BJ 89 wurde unlängst in der Werkstatt der Klimakompressor gekillt, weil entgegen meines Rats der Meister doch das nicht kompatible Kühlmittel in die Klima einfüllte (wer ist nun der Depp, ich wusste, dass dies schief gehen wird)
- Ich könnte die Liste beliebig verlängern.
- Neulich habe ich meinen neuwertigen MB C140 CL500 BJ 96 verkauft (verschenkt), weil ich keinen Bock mehr auf diesen Werkstattscheiß hatte (Radialwellendichtring Getriebe hätte gemacht werden müssen, Getriebeausbau erforderlich, zu hohes Risiko, dass da wieder irgendeiner herumpfuscht).

Danach habe ich den Verkauf stark bereut, war einer der besten C140 weltweit, das Auto an sich vielleicht das Beste, was jemals gebaut wurde, aber keinerlei Fahrspaß, weil zu perfekt.

Nun kam als Ersatz der Challenger und das ist gut so. Hatte mit wenigen Autos derart viel Spaß.
Wenn ich entscheiden müsste, ob ich meinen Porsche Boxster 4.0 oder den Challenger abgeben müsste, dann wäre diese Entscheidung nicht einfach, obwohl es fahrdynamisch und fahrwerkstechnisch kaum ein besseres Auto gibt, als diesen Porsche aus der letzten Baureihe.


Grüße Wolf

 

[DC348]

- Weshalb liefert ein US-Car Händler einen neuen Dodge mit massiv überfülltem Öl aus ?

Die Antwort darauf habe ich Dir schon geschrieben, aber wie so viele Antworten nimmst Du es ja einfach nicht an.

Ich verstehe Deinen Drang nach Perfektionismus wenn es um das eigene Auto geht, aber bei Dir ist ein Maß erreicht, bei dem Du mit keinem Auto glücklich wirst. Einen CL500 abzugeben aus Angst, die Werkstatt wird sicher pfuschen, ist schon schräg.

 

[Wolf72]

Die Antwort darauf habe ich Dir schon geschrieben, aber wie so viele Antworten nimmst Du es ja einfach nicht an.

Servus und vielen Dank. Du hast erläutert, weshalb das Überfüllen wahrscheinlich kein Problem ist aber nicht, weshalb eine Fachwerkstatt ein Auto so ausliefert.

Ich verstehe Deinen Drang nach Perfektionismus wenn es um das eigene Auto geht, aber bei Dir ist ein Maß erreicht, bei dem Du mit keinem Auto glücklich wirst. Einen CL500 abzugeben aus Angst, die Werkstatt wird sicher pfuschen, ist schon schräg.

Ja da hast Du in gewisser Weise nicht unrecht.
Den CL habe ich nicht aus Angst vor Werkstattpfusch abgegeben, es war nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Das Auto stand nur herum, maximal 1000 km/Jahr, zunehmende Standschäden, kein Fahrspaß. Das Teil wurd gebaut um von Hamburg nach Stuttgart ohne Pause durchzufahren und sich bei Ankunft zu fragen, ob es bereits losgegangen ist. Gab nie und gibt nichts besseres auf dem Markt, auch heute nicht, Doppelverglasung, selbstzuziehende Türen, aber stinklangweilig zum Fahren. Aber bereits 1996 voll mit Elektronik und Steuergeräten.
Neben den hohen Kosten muss man erst mal eins finden, wenn das alte verreckt. Dann die Niveaudämpfer, die MB Classics nicht mehr produziert. Diese sind auch bei meinem MB 560 SEC (45.000 Km) kaputt und bei meinem W117 BJ 77.
Für Langstrecke/Urlaub nutze ich ein SUV. Also musste der CL weg, auch wenn Verkaufspreis 24.800 € ein Witz für dieses Auto ist (NP 1996 = 200.000 DM). Der neue Eigentümer ist glücklich, also was solls.

Der CL 500 hatte erst 115.000 Km und befand sich im Auslieferungszustand, keinerlei Rost, der Challenger hat bereits jetzt mehr Korossion aber er macht eben Spaß.

Grüße Wolf

 

[DC348]

Servus und vielen Dank. Du hast erläutert, weshalb das Überfüllen wahrscheinlich kein Problem ist aber nicht, weshalb eine Fachwerkstatt ein Auto so ausliefert.

Hab ich: Weil er vom Werk aus so geliefert wird.

Und die Korrosion sollte sich auf Motorblock, Achsteile und Metallplatte hinter dem Armaturenbrett beschränken, alles nur ein optischer Mangel. Achsteile kannst Du konservieren lassen, Motorblock einfach bei der ersten Revision lackieren!

 

[Wolf72]

Servus,

meine Frage war:

- Weshalb liefert ein US-Car Händler einen neuen Dodge mit massiv überfülltem Öl aus ?

Deine Antwort war:

Die Motoren sind ab Werk fast alle überfüllt, das war nicht Deine Werkstatt. Ich habe fast einen Liter rausgezogen und er war immer noch bei max.

Das beantwortet nicht meine Frage, weshalb der Händler scheinbar wissentlich das Fahrzeug mit deutlich überfülltem Öl an mich ausliefert, obwohl er vorher meinte, man müsse das Fahrzeug im Stand warmlaufen lassen, um u.a. den korrekten Ölstand bei warmem Motor überprüfen zu können. Genau um derartige "Fehlbefüllungen" bei der Produktion zu erkennen und zu korrigieren, gibt es eine Übergabeinspektion.

Das ist alles nur ein schlechter Witz, wie so häufig in KFZ-Werkstätten, und natürlich ist eine derartige Überfüllung für den Motor ein potentielles Risiko.
In der Dodge-Anleitung wird das Phänomen als "aeration" bezeichnet. Man könnte auch sagen, dass die Kurbelwelle im "worst-case" das Öl schaumig schlägt (Luftbeimischung). Die Folgen hiervon sollten klar sein.

Grüße Wolf

 

[NeoNeo]

...und natürlich ist eine derartige Überfüllung für den Motor ein potentielles Risiko.
In der Dodge-Anleitung wird das Phänomen als "aeration" bezeichnet. Man könnte auch sagen, dass die Kurbelwelle im "worst-case" das Öl schaumig schlägt (Luftbeimischung). Die Folgen hiervon sollten klar sein.

Durchaus richtig... Hab's in meiner Bedienungsanleitung so zwar nicht gelesen, auch in keiner meiner vorhergehenden Autos, aber grundsätzlich ist der Punkt nicht von der Hand zu weisen. Wissen aber auch nur wenige, die sich überhaupt schon mal im Ansatz mit der Thematik auseinandergesetzt haben oder beruflich irgendwo in der Branche unterwegs sind, inklusive interessierter Hobbyschrauber. Aber...

Das beantwortet nicht meine Frage, weshalb der Händler scheinbar wissentlich das Fahrzeug mit deutlich überfülltem Öl an mich ausliefert, obwohl er vorher meinte, man müsse das Fahrzeug im Stand warmlaufen lassen, um u.a. den korrekten Ölstand bei warmem Motor überprüfen zu können. Genau um derartige "Fehlbefüllungen" bei der Produktion zu erkennen und zu korrigieren, gibt es eine Übergabeinspektion.

Keine Ahnung, warum Du noch immer auf dieser Frage so herumreitest. Mal ehrlich, woher sollen wir wissen, was Dein Händler aus welchem Grund tut oder nicht tut. Hat er's nicht besser gewusst? Soll es vielleicht so sein? Ist es gar eine Auslieferungsanweisung des Herstellers? Oder sollte einfach der Azubi vor der Übergabe nochmal alles nachschauen und hat es beim Öl zu gut gemeint? Ruf halt an und frag ihn, also den Händler. Hier wird Dir die Frage nach dem wieso, warum oder weshalb wohl niemand beantworten können...

Apropo Fehlbefüllung dürfte auch klar sein, dass da im Herstellungsprozess niemand mehr mit der Ölkanne den Motor befüllt. Würde viel zu lange dauern. Auffüllen, warten, messen, nachfüllen, warten, messen, nochmal nachfüllen, warten und messen. Also wird das vollautomatisch im Produktionsprozess durch programmierte Maschinen erledigt (sieht man schön im Herstellungsprozessvideo vom F150). Die hauen dann aber auch keinen Milliliter zu viel oder zu wenig Öl rein, es sei denn, es liegt ein Fehler im Produktionsprozess vor. Der Bandarbeiter schraubt dann nur noch den Deckel per Hand drauf und die Kiste verabschiedet sich zur nächsten Bandstation.

Insofern darf man sich fast fragen, ob das nicht bis zum ersten Ölwechsel sogar so sein soll und wie viel Überfüllung dann wirklich zu viel ist... Ist es vielleicht sogar ein spezielles Erstlauföl mit speziellen Spezifikationen? Sind 5mm über max schon schädlich? Oder wird es erst bei 1 cm über max Anzeige unangenehm? Ich kann's nicht sagen, wenn's oben am Öleinfüllstutzen rausläuft, ist's jedenfalls nicht so gut... Dürfte beim 2 Liter Benz (den hat mir ATU vor Jahren mal maßlos überfüllt) aber auch was anderes sein, als bei einem 6,4 Liter V8 Hemi. Und wie genau ist überhaupt die Messstabanzeige bei den Amis? Weiß ich auch nicht, aber bei den Amis ist oft schon ein Stück Dummheit der eigenen Klientel mit einkalkuliert. Wir kennen ja alle die klagewütigen Amis (oder waren es die klagewütigen Deutschen?). Oder es war am Ende doch nur der übereifrige Azubi des Händlers...

Du hast doch jetzt mittlerweilen das überschüssige Öl abgelassen, wie ich annehme - also lass es auf sich beruhen oder führe ein direktes Gespräch in Deiner Werkstatt mit dem Verantwortlichen der Übergabeinspektion. Hier kann letztlich niemand wissen, was passiert ist...

 

[Wolf72]

Durchaus richtig... Hab's in meiner Bedienungsanleitung so zwar nicht gelesen, auch in keiner meiner vorhergehenden Autos, aber grundsätzlich ist der Punkt nicht von der Hand zu weisen.

Hi, bei meinem 2023 Dodge Challenger Owner´s manual stehts auf Seite 199 (s. Bildanhang gelb markiert).

Du hast doch jetzt mittlerweilen das überschüssige Öl abgelassen, wie ich annehme - also lass es auf sich beruhen oder führe ein direktes Gespräch in Deiner Werkstatt mit dem Verantwortlichen der Übergabeinspektion. Hier kann letztlich niemand wissen, was passiert ist...

Werde ich tun, aber ich weiß jetzt schon, dass da eine sinnbefreite Antwort erfolgen wird (oh, ist kein Problem, darf so sein, etc.)

Ich mache demnächst den Ölwechsel und messe was unten rauskommt incl. Ölfilter, dann werde ich nochmal berichten. Habe bisher 800 ml abgezogen ohne wesentliche Änderung am Messstab (immer noch deutlich über max.), also massiv überfüllt.


Leute, ganz ehrlich, wenn ich für eine Karre 64.000 € hinlege (dafür muss ich ca. 100.000 € Einkommen generieren, ist ohnehin Wahnsinn), dann erwarte ich, dass sowas nicht passiert.

LG Wolf

 

[GrandJeeper]

- Öl Absaugen ist an sich eine gute Methode. Es bleibt, wenn man es richtig macht, nicht mehr Öl im Motor, als ohnehin (alle Flächen bleiben mit altem Öl benetzt, auch beim Öl ablassen).

Öl absaugen ist so ziemlich die blödeste Methode das Öl zu wechseln.

Egal, bei welchem Motor ich das Öl wechsle, ich lasse jeden über Nacht abtropfen, dann bleibt auch auf den Flächen im Motor kein Öl mehr zurück, selbst wenn das Öl kalt wäre.

Fülle mal kaltes Motoröl in ein Glas, schüttle es kräftig, und lasse es mal 10 Stunden stehen. Oberhalb des Ölspiegels befindet sich kein Öl mehr am Glas

Wenn du es gesundheitlich nicht kannst, hat man dafür denke ich Verständnis, dann lasse das Öl in einer fähigen freien Werkstatt tauschen.

 

[NeoNeo]

Hi, bei meinem 2023 Dodge Challenger Owner´s manual stehts auf Seite 199 (s. Bildanhang gelb markiert).

Okay, ob's beim Ram auch drin steht, weiß ich nicht. Hab's wahrscheinlich nicht genau genug durchgeschaut...

 

[Wolf72]

Habe gerade in der Werkstatt angerufen, Aussage Meister:

Das gabs noch nie, Autos kommen nicht überfüllt aus dem Werk, wird immer vor Auslieferung geprüft, muss ein Ablesefehler sein....

Noch Fragen?

 

[NeoNeo]

Ich mache demnächst den Ölwechsel und messe was unten rauskommt incl. Ölfilter, dann werde ich nochmal berichten. Habe bisher 800 ml abgezogen ohne wesentliche Änderung am Messstab (immer noch deutlich über max.), also massiv überfüllt.

Ja, grob über den Daumen gepeilt, kann man das schon mal messen. Auf den Milliliter genau, wird's wohl nicht funktionieren, muss es aber auch nicht...

Leute, ganz ehrlich, wenn ich für eine Karre 64.000 € hinlege (dafür muss ich ca. 100.000 € Einkommen generieren, ist ohnehin Wahnsinn), dann erwarte ich, dass sowas nicht passiert.

Nachvollziehbar, aber nach wie vor der falsche Fragenbezug. Siehe meine vorhergehende Antwort. Erstmal wissen wieso, weshalb oder warum, dann kann man unter Umständen den Bezug zu Deiner Aussage herstellen...

Werde ich tun, aber ich weiß jetzt schon, dass da eine sinnbefreite Antwort erfolgen wird (oh, ist kein Problem, darf so sein, etc.)

Jut, das ist halt dann so eine Sache... Ist die Antwort dann schon deshalb "sinnbefreit", weil sie nicht in Deine Überzeugung passt? Oder ist die Antwort von vornherein "sinnbefreit", weil Du der Werkstatt keinen Pfifferling über den Weg traust? Beides wäre nicht so gut...

 

[NeoNeo]

Habe gerade in der Werkstatt angerufen, Aussage Meister:

Das gabs noch nie, Autos kommen nicht überfüllt aus dem Werk, wird immer vor Auslieferung geprüft, muss ein Ablesefehler sein....

Noch Fragen?

Also bist zu blöde abzulesen... Geile Werkstatt... Denen würde ich aber auch aus dem Bett helfen...

Dann hat's wohl doch der Azubi verkackbeutelt...

Einfach Öl wechseln und das Thema begraben. Bringt eh nichts, wenn die Werkstatt keine Fehler zugibt und Dich für blöd hinstellt...

 

[Tigger]

macht weiter Jungs, es wird grad spannend.

 

[Monstertruck]

Habe gerade in der Werkstatt angerufen, Aussage Meister:

Das gabs noch nie, Autos kommen nicht überfüllt aus dem Werk, wird immer vor Auslieferung geprüft, muss ein Ablesefehler sein....

Noch Fragen?

In meinen Jeep war zuviel Achsöl in der VA drin, von Werk aus, kann also alles möglich sein.....

 

[Wolf72]

macht weiter Jungs, es wird grad spannend.

Das ist unfair, habe Hunger und kein Popkorn.