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14. Nov. 2011
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wie Ich in meinem Vorstellungsthread schon beschrieben hab, hab ich vor, mir im nächsten Jahr einen Dodge RAM zuzulegen. zum einen als Spaßmobil und zum zweiten als Zug- bzw Arbeitstier (Pferdehänger meiner Frau). Ich habe mich auch schon in einigen Fahrzeugbörsen im Internet gemacht und mir einige Fahrzeuge rausgesucht. Dabei bin ich auf einige dinge gestoßen, die sich mir nicht erschließen.

1. der Innenraum. Wenn ich Fahrezeuge verglichen habe, sind mir im Inneraum dieser Fahrzeuge ein paar dinge aufgefallen.

Die einen sehen im Innenraum so aus:



die anderen so:



mir persönlich gefällr die Variante aufm ersten Bild 1000 x besser als aufm zweiten Bild. aber was ist der gravierende Unterschied?

2. Austattungsvarinaten und Größen( SLT, Laramie usw. oder RAM 1500 oder 2500) was macht der Unterscheid aus?

3. Steuern und Versicherungen? LKW oder PKW?? wtf!!! und, Ja ich hab mich schon in die Threads hier eingelesen und werd trotzdem net schlau draus!!!!!!

4. hab bei einigen Ram gesehen, die haben auf den Seiten der Ladeflächen li.+re. Staufächer in den Seitenteilen. Ist das Zubehör oder gibts das original?

5. schonmal im voraus DANKE für eure Hilfe!!!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Unterschied zwischen 1500 und 2500, die Zuladung,..
 
:mrgreen:

und dann 3,5to ziehen \:D/ :mrgreen:

:mrgreen: :popcorn:

Golf sind robuste dinger, unterschätze sie nicht. Die halten viel aus.
8)
 
Dein RAM wird im Normalfall ne LKW-Zulassung haben. Daher auch LKW-Versicherung. Hat den Nachteil, dass die Rabatte für Schadensfreiheit nur bis 40% runter gehen. Ich denke im Durchschnitt sollte man für Haftpflicht und Vollkasko so zwischen 700 und 800 EUR/Jahr einplanen bei entsprechend guten Rabatten.

Jetzt kommt die Crux: Dein Finanzamt wird den RAM in aller Regel als PKW einstufen. Das heißt, du zahlst in etwa 640EUR/Jahr für nen 5,7l V8 der neuen Generation (ohne Gasanlage). Wenn du ihn als LKW durch bringst, ist es vielleicht noch ein Drittel.

Mehr zu den Themen findest du über die Suche.
Hoffe ich konnte auch ein wenig helfen. Sollte etwas falsch sein, korrigiert mich bitte!
Gruß,
Gerd
 
hallo ...und griaßt eich aus oberbayern,

zum thema steuern und versicherung! war gestern beim hiesigen finanzamt und "meiner" versicherung und habe mich wegen eines geplanten neukaufs erkundigt und sinngemaß folgende antworten bekommen:

steuer: es zählt die "objektive" beschaffenheit des fahrzeugs nicht der eintrag in den papieren. man geht da beispielsweise von der eingetragenen sitzzahl aus. wenn man jedoch beispielsweise auf den hinteren sitzen auf längeren fahrten nicht bequem sitzen kann (also nicht quad-cab), wird hier zum beispiel der dodge auch als lkw versteuert. d.h. fotos machen, mit sitzsituation auf den rücksitzen dokumentieren und damit zum finanzamt rennen und nach der steuerperspektive fragen. in der regel wird man dann nach kauf noch auf eine vorführung des fahrzeugs zur besichtigung bestehen. die nächste möglichkeit ist ... hintere sitze raus, sicherheitsgurte auch und hintere scheiben verblechen ... sieht sch .... aus, spart aber steuern. ...oder das fahrzeug hat über 3,5 to gesamtmasse, dann wird originär von einer nutzung als lkw unabhängig von der sitzanzahl ausgegangen. (steuer ca. 170.- €)

versicherung: hier stellt sich die frage - über oder unter 1 to nutzlast.
unter einer tonne kosten 100 % mit teilkasko ca. 2000.- €. diese berechnung ist ps-abhängig und geht hier von 300 ps aus. hier kann man allerding seinen pkw-tarif mit den sf-klassen übernehmen. dann bleiben bei 40 % ca. 950.- €. DIESER WERT BLEIBT ALLERDINGS IN ALLE EWIGKEIT stabil und geht nicht weiter nach unten, wie beim pkw. ...und der pu muß mindesten 2 jahre zugelassen werden, sonst kommt die versicherung mit nachforderung.
über einer tonne fängst du bei 100 % an, das sind dann mit tk ca. 1100.- €. nach dem ersten jahr gehst du allerdings auf 840.- €. das geht so bis zur 4ten sf-klasse bis ca. 640.- €/jahr. dann ist es auch hier vorbei.

ich bin mittlerweile dazu übergegangen mich für die 2500er und 3500er zu interessieren. lieber habe ich die gesetzlichen einschränkungen eines fzgs. über 3.5 to., als die ständige abgasorientierte (?) oder gewinnmaximierte versteuerungspraxis unseres lieben staates.

...und als pkw versichern lassen geht leider auch nicht. da fehlt es an der geräuschdämmung innen und außen, dem "geeigneten" kofferraum u.v.m..

argumentationsgrundlage dafür ist die huk-versicherung coburg sowie das finanzamt rosenheim, stand 28.11.2011

pfiat eich

rainer
 
hallo ...und griaßt eich aus oberbayern,

zum thema steuern und versicherung! war gestern beim hiesigen finanzamt und "meiner" versicherung und habe mich wegen eines geplanten neukaufs erkundigt und sinngemaß folgende antworten bekommen:

steuer: es zählt die "objektive" beschaffenheit des fahrzeugs nicht der eintrag in den papieren. man geht da beispielsweise von der eingetragenen sitzzahl aus. wenn man jedoch beispielsweise auf den hinteren sitzen auf längeren fahrten nicht bequem sitzen kann (also nicht quad-cab), wird hier zum beispiel der dodge auch als lkw versteuert. d.h. fotos machen, mit sitzsituation auf den rücksitzen dokumentieren und damit zum finanzamt rennen und nach der steuerperspektive fragen. in der regel wird man dann nach kauf noch auf eine vorführung des fahrzeugs zur besichtigung bestehen. die nächste möglichkeit ist ... hintere sitze raus, sicherheitsgurte auch und hintere scheiben verblechen ... sieht sch .... aus, spart aber steuern. ...oder das fahrzeug hat über 3,5 to gesamtmasse, dann wird originär von einer nutzung als lkw unabhängig von der sitzanzahl ausgegangen. (steuer ca. 170.- €)

versicherung: hier stellt sich die frage - über oder unter 1 to nutzlast.
unter einer tonne kosten 100 % mit teilkasko ca. 2000.- €. diese berechnung ist ps-abhängig und geht hier von 300 ps aus. hier kann man allerding seinen pkw-tarif mit den sf-klassen übernehmen. dann bleiben bei 40 % ca. 950.- €. DIESER WERT BLEIBT ALLERDINGS IN ALLE EWIGKEIT stabil und geht nicht weiter nach unten, wie beim pkw. ...und der pu muß mindesten 2 jahre zugelassen werden, sonst kommt die versicherung mit nachforderung.
über einer tonne fängst du bei 100 % an, das sind dann mit tk ca. 1100.- €. nach dem ersten jahr gehst du allerdings auf 840.- €. das geht so bis zur 4ten sf-klasse bis ca. 640.- €/jahr. dann ist es auch hier vorbei.

ich bin mittlerweile dazu übergegangen mich für die 2500er und 3500er zu interessieren. lieber habe ich die gesetzlichen einschränkungen eines fzgs. über 3.5 to., als die ständige abgasorientierte (?) oder gewinnmaximierte versteuerungspraxis unseres lieben staates.

...und als pkw versichern lassen geht leider auch nicht. da fehlt es an der geräuschdämmung innen und außen, dem "geeigneten" kofferraum u.v.m..

argumentationsgrundlage dafür ist die huk-versicherung coburg sowie das finanzamt rosenheim, stand 28.11.2011

pfiat eich

rainer



Was dein 2500 oder 3500 mehr in der Anschaffung kostet da kannst du lange Steuern Zahlen
Ich Zahl 750€ Versicherung im Jahr Mit Voll
Und 185€ Steuer für einen 1500er
 
hallo! also gesetzliche einschränkungen über 3.5t lkw hinzunehmen ist eine harte entscheidung,das bedeutet nur noch 80km/h fahren,überholverbot für lkw auf der autobahn und durch die schweiz und östereich gehts auch nur noch mit teurem telepass,währe mir zu stressig und der ewige nachweis das wirklich alle fahrten privat sind weil kein fahrtenschreiber drin ist viel spass!
 
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