Ford F-150 als E-Pickup

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Man muss die Steckereinheit umrüsten... ansonsten Beleuchtung wie gehabt... Amies haben andere Stecker... angeblich kommunizieren amerikanische Ladesäulen mit dem gleichen Protokoll wie die europäischen... angeblich?!
Problematisch oder unbequem könnte sein, dass eben Ladesäulenberechnung nicht funktioniert... also wenn man wo hin navigiert, errechnet das Auto direkt wo man überall laden muss/kann das muss man wohl händisch machen, ich denke nicht dass es da kurzfristig Umrüster gibt die das Navi anpassen...
 
Elektrosmog?
:D


Licht dürfte auch schon weniger problematisch werden, da die neueren Amis inzwischen auch orange blinken. Tagfahrlicht kennen sie inzwischen auch. da sollte nur noch das evtl. nicht vorhandene Standlicht zum Problem werden.
 
Nebelschlussleuchte? Oder haben das die neueren eh schon?
:/
Bei meinem ollen 2009er wurde die nachgerüstet..
 
Stimmt, da war ja noch was.
:)
 
Was stünde denn bei einem Import eines E-Trucks an "Umrüstung" an. Licht is klar. Abgasgutachten dürfte ja vollkommen wegfallen. Und das ist ja das teure an der ganzen Sache, oder?
Warm is Licht klar?
:/
Wir haben 2021!
8o

Sowas programiert man um.
Und wenn Du's richtig exclusiv willst, dann ohne NSL. Geht, aber ist etwas aufwändig.
;)
8)
 
Warm is Licht klar?
:/
Wir haben 2021!
8o

Sowas programiert man um.
Mir ist sowas nicht klar...
:D
:D

Aber ja hab ich verstanden. Was mit dem Strom- und Ladeumgerüste mal wird, wird sich vermutlich zeigen. Ich habe die Tage einen neuen Ford Explorer Hybrid hier fahren sehen. Bin mir jetzt nicht sicher, ob die wieder offiziell in DE vermarktet werden (da war doch was) aber der muss ja auch irgendwo laden.
 
Bin mir jetzt nicht sicher, ob die wieder offiziell in DE vermarktet werden (da war doch was) aber der muss ja auch irgendwo laden.
Zumindest das Laden an der Haussteckdose muss ja auch dann funktionieren, in dem Fall eben mit zwischengeschaltetem Spannungswandler von 220V auf 110V. Wie lange das dann dauern soll, weiß ich zwar nicht, aber so what...
;)


Allerdings hätte ich da so richtig auch keine Lust drauf, wenn das die einzige Alternative bliebe. Ich rechne eher damit, dass die bekannten Importeure wie AEC & Co schon ihre Elektroniker-Firmen finden, die entsprechend EU-konforme Adapter entwickeln, programmieren und das im Ganzen dann umrüsten. So ein großes Problem dürfte die Ladeelektronik da wohl nicht darstellen. Ob das dann in ein spezielles Ladekabel integriert wird oder gleich direkt ins Auto, spielt ja erstmal keine große Rolle.

Im Moment sehe ich den Ford F150 Lightning so ziemlich als einzige Alternative, wenn es denn unbedingt und zwingend sein müsste. Meine (persönliche) Abneigung gegen Teslas Bastelbuden ist hier ja kein Geheimnis mehr und der Rivian bewegt sich wohl eher in einer für mich eher uninteressanten Zwischengröße zwischen unseren Midsize-Pickups und der unteren Pickupklasse in den USA (F150, Ram, Silverado, Tundra). Auch von der Cooperation mit Amazon weiß man noch nicht so recht, was man von halten soll.

Einfach abwarten, was noch kommt...
;)
 
Ich würde übrigens aktuell keinem raten ein EAuto zu kaufen der nicht zu Hause laden kann... leider ist das öffentliche Ladenetz (außer Tesla, aber da kann man einen Ford nicht laden) in D undurchsichtig und nun kassieren ENBW & Co auch noch richtig ab... aktuell ist das zwar noch im Rahmen, aber die jüngste Preiserhöhung sowie Blockiergebühren nach 4 Std. lassen erahnen, dass da manche Energieunternehmen ohne Ende absahnen sollen... da gibt es leider keine echte Konkurrenz auch wenn es 1000 Anbieter von Ladekarten gibt... leider ist das System der Ladeinfrastruktur nicht klar geregelt, da baut ENBW Ladesäulen, ist Stromhersteller und Betreiber, der kann für seine Ladestellen verlangen was er will im Roaming und genau das gehört verboten... da gehört ein Deckel drauf, dass der Betrieb einer Ladesäule dem Betreiber 4 Cent/kwh einbringt und fertig... dann noch 8 Cent für den Netzbetreiber und fertig... die Beträge sind von mir willkürlich als Beispiel angegeben, schätze aber dass die auch auf 50 Jahre gerechnet auskömmlich sind... das Problem ist aber, dass ENBW JETZT Gewinne einfahren will...

Daher, wer zu Hause laden kann, am besten mit eigener PV Anlage, her mit dem EAuto, der Rest... lieber warten, sorry...
 
Also wenn dat Dingens nur 5 mal geladen wird im Jahr, dürfte er sich wohl die Reifen und den Akku plattstehen. Wieder so eine typische Oli-Rechnung...
:D
:D
:D


Ich sag mal so, ich muss zurzeit etwa 3 mal im Monat an die Tanke, dauert jeweils bis zu 10 Minuten mit Kurzshopping und Bezahlen. Macht also rund 30 Minuten im Monat, die ich zwangsläufig an der Tanke verbringe und die reichen dann auch noch um während des Tankens kurz die Scheinwerfer zu reinigen oder den Kleinstabfall zu entsorgen. Möchte ich sehen, dass ein E-Auto nur 30 Minuten lädt im Monat.

Macht nach Adam Ries aber auf's Jahr gerechnet auch schon rund 6 Stunden im Jahr, also muss ich armer Verbrenner-Schmutzfink an 364 Tagen und 18 Stunden auch nicht warten. Macht dann wohl 1:0 für den Verbrenner...
;)


* * * * *

Beim F150 Lightning wäre mir die Reichweite (entsprechend des verlinkten Videos) aber nach wie vor noch zu gering. Bevor das Ganze wirklich interessant werden kann, muss es erst einen gewaltigen Entwicklungssprung bei den Akkus geben. Wie die meisten schon von Anfang an gemeint haben, mindestens 600 Km reale Reichweite bei 10 bis 15 Minuten Ladedauer und geringeren Kosten, wären der E-Mobilität wohl durchaus zuträglich...
 
Ich glaube Oli meinte eher, dass er fast immer zu Hause am Netz lädt. Also im Alltag sogst wie nie an eine öffentliche Ladesäule fährt.

Mich nervt das tanken von Autogas momentan total.
 
Was nützt es wenn du Akkus mit riesiger Reichweite hast, umso länger werden die Ladezeiten und die benötigte Energie. Die muss irgendwo her kommen! Das gibt unser "Einfamilienhausstromanschluss" einfach nicht her!!!
Guckt euch doch mal eure 16Quadrat Zuleitung an, und dann googelt mal wieviel Leistung ich überhaupt da drüber jagen kann.
Um es ökologisch sinnvoll zu gestalten müssten die E-Autos "leistungsbeschränkt" werden um dadurch einen geringeren Durchschnittsverbrauch zu erzielen. 150-200PS, mehr brauchts doch nicht.
 
Ich glaube Oli meinte eher, dass er fast immer zu Hause am Netz lädt. Also im Alltag sogst wie nie an eine öffentliche Ladesäule fährt.
Den Gedanken hatte ich zunächst auch, aber nur 5 mal im Jahr an einer öffentlichen Ladesäule oder an einem Schnelllader? Das passt dann nicht mehr zum Gezeter der vergangenen Monate über die ach so tolle Tesla-Ladeinfrastruktur in Bezug auf das Netflix schauen und eMails lesen, während der vielen Ladevorgänge. Aber ist ja am Ende auch wurscht...
Was nützt es wenn du Akkus mit riesiger Reichweite hast, umso länger werden die Ladezeiten und die benötigte Energie. Die muss irgendwo her kommen! Das gibt unser "Einfamilienhausstromanschluss" einfach nicht her!!!
Guckt euch doch mal eure 16Quadrat Zuleitung an, und dann googelt mal wieviel Leistung ich überhaupt da drüber jagen kann.
Um es ökologisch sinnvoll zu gestalten müssten die E-Autos "leistungsbeschränkt" werden um dadurch einen geringeren Durchschnittsverbrauch zu erzielen. 150-200PS, mehr brauchts doch nicht.
Die neue Akku-Generation (angeblich verfügbar in etwa 8 bis 10 Jahren) soll aber in etwa 10 Minuten auf 80% aufgeladen werden können, viel leichter und auch günstiger sein. Insofern sollte sich das irgendwann mal relativieren.

Über meinen Hausstromanschluss kann ich mich nicht beschweren, hier liegen zwei handgelenkdicke Kabel an, mit denen zuvor um die 25 Nachtstromheizungen betrieben wurden (ehemalige Schule / dann Verwaltungsgebäude)...
:D
 
Den Gedanken hatte ich zunächst auch, aber nur 5 mal im Jahr an einer öffentlichen Ladesäule oder an einem Schnelllader? ...

Nur 5 mal am öffentlichen Lader warten ...
Die anderen 100 Ladevorgänge werden parallel zum Einkaufen, Behördengang, Kundentermin, Abendessen, ... durchgeführt.
 
...
Die neue Akku-Generation (angeblich verfügbar in etwa 8 bis 10 Jahren) soll aber in etwa 10 Minuten auf 80% aufgeladen werden können, viel leichter und auch günstiger sein. Insofern sollte sich das irgendwann mal relativieren.

Über meinen Hausstromanschluss kann ich mich nicht beschweren, hier liegen zwei handgelenkdicke Kabel an, mit denen zuvor um die 25 Nachtstromheizungen betrieben wurden (ehemalige Schule / dann Verwaltungsgebäude)...
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Die Energie die ich aus dem Netz ziehe bleibt doch die gleiche, der Strom wird höchstens noch höher weil die Zeit kürzer wird. Leistung= Volt x Ampere. Da kannste drehen und wenden. Mehr Leistung mehr Ampere, an den Volt kannst ja nix ändern, da haste nur 400V.
 
Na ja, der allgemeine Elektromobilitäts-Fred wurde ja berechtigterweise geschlossen, verlagern wir diesen besser nicht auch noch hier her, sonst diskutieren wir die gleichen 100 Seiten nochmal. Aber wenn ich mir gerade die für mich in Frage kommenden Örtlichkeiten ins Gedächtnis rufe, könnte ich weder beim Einkaufen, noch bei Behördengängen, Kundenterminen oder externen Abendessen laden...
:D
:D
:D


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Beim Ford F150 Lightning gefällt mir am besten, dass er seinen Charakter nicht zugunsten des neuen Antriebes abgelegt hat. Er sieht halt nach wie vor aus, wie ein Ford F150, nur eben mit ein paar wirklich interessanten Detailentwicklungen (externe Stromversorgung usw).

Ob ich mir jeweils sowas anschaffen werde oder anschaffen muss, steht ja noch in den Sternen, egal ob Ford oder Ram, aber ich sag mal so - Ford hat mit dem F150 Lightning schon mal gezeigt, wie es richtig geht, wenn es denn unbedingt sein muss. Für US-Verhältnisse allerdings weit weniger geeignet, als für die üblichen Distanzen hier bei uns - also mal ein F150, der für den europäischen Markt geeigneter wäre, als für den heimischen Markt...
;)
 
Die Energie die ich aus dem Netz ziehe bleibt doch die gleiche, der Strom wird höchstens noch höher weil die Zeit kürzer wird. Leistung= Volt x Ampere. Da kannste drehen und wenden. Mehr Leistung mehr Ampere, an den Volt kannst ja nix ändern, da haste nur 400V.
Hast Du sicher recht, bin da kein Fachmann auf dem Gebiet - ich bezog das auch eher auf eine ausreichende Stromversorgung bei mir zu Hause - selbst wenn mit den neuen Akku-Generationen und entsprechenden Wallbox-Typen dabei die volle Leistung beim Laden abverlangt werden würde.

Wenn da vorher 25 Stromspeicherheizungen a' 3000 Watt betrieben wurden, sollten das Laden von 2 oder 3 Elektrofahrzeugen sicher kein Thema sein. Das könnte bei manch anderem, älteren Gebäude, egal ob EFH oder MFH vielleicht etwas schwieiger werden.

Oder aber ich steh gerade auf dem Schlauch, äääh Stromkabel...
^^
 
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