Ich find das gut nur so lernt mas Fahren.
Als ich meinen LKW Führerschein gemacht habe, hat mich der Fahrlehrer mit dem Sattelzug, gleich in ein Neubaugebiet geschiegt, er hat nur zu mir gesagt nur so leand mas.
Heute Fahren sie Mit Auflegern mit einer Achse und die lenkt auch noch
:thumbright:
mein Fahrlehrer hat mich Anfang des Jahres auch gleich mit dem ganzen Gliederzug durch zwei kleinere Ortschaften geschickzt. "Damit ich mich an die Dimensionen des Fahrzeugs+Anhänger gewöhne". Geschadet hats mir nix, war eher positiv
Ich finde auch, ein Fahrschüler soll ruhig auch mal ein "übertrieben" langes und breites Fahrzeug bewegen in seiner Ausbildung, er fährt ja nicht alleine sondern unter Aufsicht, von daher würde ich nicht so übertrieben reagieren
, auch nen "Kleinen" Golf kann man während der Fahrstunde wo dagegen setzen wenn man nicht aufpasst. So lernt er wenigstens mit der Größe des Fahrzeugs umzugehen.
Zum Thema Technik am Auto:
Also wo ich Prüfung für den CE hatte, wurde der Fahrschüler wo vor mir dran war ( Klasse B) am Ende der Prüfung gebeten nach dem Ölstand zu kucken. Ist also auch denke ich Teil der Prüfung so ein "Technikpart".
Klar, das Thema "wie wechsel ich Reifen oder das Öl oder wie kontroliere ich den Luftdruck am Reifen" sollte normal jeder beherrschen, aber wenns einem keier zeigt, woher soll mans wissen???
Eine Frage hätte ich da noch an den Fahrlehrer:
Wie ist das, der RAM ist als LKW zugelassen, der Fahrschüler macht aber PKW-Ausbildung. Wie verhält sich das Versicherungstechnisch falls was passieren sollte? Ist das dann im Zuge der Ausbildung egal oder kommt dann die Versicherung mit der Aussage: Der Schüler hätte das Fahrzeug nicht bewegen dürfen weils ein LKW, wenn auch nur bis 3,5t, ist???