Elektrisch angetriebene Automobile

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ah letzter Satz... habs gesehen... ist natürlich Blödsinn... ein EPU wird nicht das doppelte kosten, den Cypertruck gibts ab 39.900 $, daran müssen sich die anderen auch messen...
Kann ich mir letztlich auch nicht vorstellen, zeigt aber ein bisschen, dass der Artikel selbst auch so ein bisschen Marke Strumpfschuh ist...
^^


Ob sich die Mitbewerber da allerdings am Cybertruck von Tesla messen müssen, lasse ich mal dahingestellt, in dem Fall halte ich Teslas Cybertruck nämlich schon konzeptseitig nicht zwingend für referenzlastig, eben weil zu ausgefallen im Design. Technisch sag ich nix dagegen.

Die besten Chancen am Hauptmarkt rechne ich mir hier allerdings für den Ford F150 EV und ja, auch einem elektrifizierten Ram 1500 aus, sollte er sich wie der Ford optisch am Normaldesign orientieren. Aber da weiß man ja noch nix Gebnaues. Beim Rivian muss man halt schauen, wie die Kooperation mit Ford am Ende läuft.

Es nützt dir ja das beste Auto de Welt nix, wenn du es nicht aufladen kannst. Ob und in wie weit sich dann eine Umrüstung lohnt, dass es dochirgendwie geht, muss man dann sehen. Es gibt jedenfalls einige die z.B. schon US-Teslas umgerüstet haben.
Da sehe ich durchaus noch ein Problem, denn was nützt uns ein Portfolio verschieden großer Pickups diverser Hersteller, wenn keiner davon für den europäischen Markt konzipiert ist. Da muss man schauen, ob es dann für Umrüstzwecke einen Umrüstsatz entsprechender Art geben wird. Denn wie Du schon schreibst, der beste E-Pickup nützt uns nix, wenn man ihn hier nicht laden kann.

Wird dann wahrscheinlich so, wie heute der Gasumbau, dahin tendieren, dass sich spezielle Firmen dahinterklemmen, was Passendes entwickeln, eine Zulassung einholen und hier für teures Geld im Zuge der EU-Umrüstung an die Kundschaft bringen. Dass das herstellerseitig passiert, bezweifle ich jedoch, einfach weil der Markt hier für die völlig uninteressant ist.

Wobei ich jetzt auch nicht weiß, wie unterschiedlich genau, die Ausführungen eines E-Autos für den amerikanischen und für den europäischen Markt sind. Kann ja nur eine geänderte Ladeelektronik sein, Audi, BMW & Co verkaufen ihre Stromer ja auch nach Amerika. So groß dürfte der Aufwand am Ende also gar nicht werden.

Die haben eben in den USA nur 110V und andere Stecker, glaub ich.
Richtig, schaust Du Dir die Dose im Ram an...
;)
Kann man aber durchaus mittels Konverter auf 230V umrüsten, was aber aufgrund der geringen Leistung kaum Sinn macht. Hab auf einem Ram-Treffen schon mit jemandem gequatscht, der da ne 230 V Dose eingebaut und sein Notebook-Ladegerät mit betrieben hat. Sah gut aus und hat auch funktioniert (soweit ich das sehen konnte). Aber die Ladeelektronik eines ganzen Autos ist dann doch nochmal ne andere Hausnummer.

Für die heimische Garage ist es wohl kein Thema, da kann man mittels ebensolchem Konverter auf 110V runterregeln, aber dann könntest nie woanders laden. Das ist dann wohl etwas unsinnig...
 
Die Frage ist ja, ob der Markt es wirklich zulässt extra was technisch zu ändern, damit hier ein paar Hansels mit ihrem großen Spielzeug rum gurken können. Man mag zwar meinen es sind viele Rams hier, aber insgesamt sind es wohl nicht wirklich viel. Da gibs dann hier ein eSprinter oder sowas. Was es ja schon gibt.
 
Die Frage ist ja, ob der Markt es wirklich zulässt extra was technisch zu ändern, damit hier ein paar Hansels mit ihrem großen Spielzeug rum gurken können. Man mag zwar meinen es sind viele Rams hier, aber insgesamt sind es wohl nicht wirklich viel.
Hast Du vollkommen recht - deshalb meinte ich, dass es wohl am Ende von Drittfirmen, weniger von den Herstellern selbst kommen wird. Geiger, RTR, BigBlocks, AEC und andere lassen sich deshalb ja nicht das Geschäft vermiesen oder hören plötzlich auf, wenn ab dem Jahr XYZ keine Verbrenner mehr neu zugelassen werden sollen...
;)


Wobei sich da Jahr XYZ auch noch ne Weile verschieben könnte. Einen E-Sprinter brauch ich nicht...
 
Wie ist eigentlich grundsätzlich mit dem GrauImport von E-Autos? Abgasgutachten fällt ja weg, aber dieses ElektromagnetischeFeld verträglichkeits Ding muß ja auch einer erstellen. (Haben die Verbrenner ja auch schon)
Das ist das kleinste Problem. Du brauchst das ja eh in jedem Land. Da wird nicht einzeln gemessen. Es wird eine Referenzmessung durchgeführt und auf die dann verwiesen. Eine Ausnahme sind länderspezifische Regelungen / Tests. Die meisten Hersteller berücksichtigen das aber schon in ihren Anforderungen. Eben damit sie das nicht für jedes Land einzeln machen müssen.
Grad Japan und China haben da Dinger am Start wo du denkst "ha da war aber jemand so richtig kreativ"
 
Wobei ich jetzt auch nicht weiß, wie unterschiedlich genau, die Ausführungen eines E-Autos für den amerikanischen und für den europäischen Markt sind. Kann ja nur eine geänderte Ladeelektronik sein, Audi, BMW & Co verkaufen ihre Stromer ja auch nach Amerika. So groß dürfte der Aufwand am Ende also gar nicht werden.
Das Problem dabei, bislang waren es immer "PS-Bastler" die auf Europa umrüsten, zukünftig brauchen wir ITler ... da wird es weniger geben die da Interesse daran haben... ein weiteres Problem sehe ich im Handling von über 150 KW Stromfluss... wenn man die 800 V Dinger anschaut da benötigt man ganz speziell geschultes Personal und die sind eh gefragt, das wird schon ein Problem geben... vielleicht einfacher bei V8 bleiben...
:)


Ich wäre der Erste der einen EPickup kauft, aber nur wenn es sinnig ist, alles unter 150 K Schnellladung ist unpraktikabel und alle Säulen sollten auch funktionieren, da steckt evtl. so viel Zeugs drin, dass eine Umrüstung eines vermeintlich einfachen Systems doch komplex wird... aber der Cybertruck kommt ja nach Europa, evtl. halt kleiner und halt "irgendwann"
 
vielleicht einfacher bei V8 bleiben...
Nun ja, wird man sehen, wie sich das Drumherum entwickelt...
;)


Kann natürlich nur von mir selbst ausgehen und ich geh mit meinen 47 Lenzen knackscharf auf die 50 zu. Da ich meinen 2018'er Dicken jetzt wohl keine 10 Jahre fahren werde, dürfte der Nächste dann in 3 oder vielleicht 4 Jahren definitiv noch ein Gen. 5 mit V8 Benzinmotor werden. Die Hybridversion könnte man unter Umständen in die Erwägungen mit einbeziehen, zumindest wenn sich die Technik bis dahin beim Ram als zuverlässig erweist.

Dann kommt's halt drauf an... Bleibt es dabei, dass in Deutschland ab 2030 definitiv keine neuen Verbrenner mehr zulassungsfähig sein werden, ich wäre dann immerhin schon knorkige 57 Lenze alt, könnte man kurz vor Fristablauf nochmal einen Neuen kaufen und zulassen. Den kann man dann sicher mit viel Pflege und Zuneigung auch nochmal gute 15 Jahre fahren und mit dann 72 Jahren - na ja, schau mer mal...
;)
^^
:D


Zumindest wird man sehen, ob sowas bis 2030 hier in elektrischer Form verfügbar sein wird, sei es von Seiten der Hersteller selbst oder eben in Form von Drittanbieterumrüstungen.

Ich persönlich könnte eventuell noch auf meinen Zweitwohnsitz in CZ zurückgreifen, was Zulassung, Steuer und Versicherung anbelangt und weiterhin V8-Benziner fahren, bis ich irgendwann den Löffel abgebe.

Viele Eventualitäten mit ganz viel könnte, würde, sollte usw. Am besten einfach abwarten und schauen, wie es bis dahin ausschaut...
=O
:/
:D
 
ich weiß, da ist jetzt viel Sarkasmus dabei und/oder Ironie... weiß ehrlich gesagt nicht so genau was du aussagen willst?! Garching München? Da hat es 35 Ladepunkte, einer davon 350 KW?
O.k. Hätt ich vielleicht tatsächlich besser ausführen müssen.
:/

Was willst eigentlich immer mit dieser atomar betriebenen Vorortkopie?
<X

Es gibt nur ein Original!
8)

Garching an der Alz... Gott wo ist das denn... in Alaska hat es auch wenig Ladepunkte...
Also ein kultivierter und gebildeter Ram-Fahrer weiß sowas!
8o

Dieses Garching an der Alz, das ist doch bestimmt so ein stures Bayrisches Dorf, wo der Bürgermeister seit 200 Jahren aus der CSU kommt und wo grundsätzlich gegen alles neue gegrandelt wird...
:D
Gar nicht mal schlecht. Aber Jein.
Wir sind halt eigen. Wir sind nicht grundsätzlich gegen alles Neue. wir haben halt nur die Divise - jetzt wart ma moi, dann schau ma moi, dann seng ma scho!
;)

Diese Einstellung kann man jetzt kontrovers diskutieren, aber die Gemeinde Garching ist nicht pleite, so wie viele Nachbargemeinden!
;)

Aber das ist eines von Dörfern die ich oben beschrieben habe, die wird es auch noch längere Zeit geben und die Bewohner dort wollen es meist gar nicht anders... und dann müssen halt die wenigen Neigschmeckten und dort anders denkenden schauen wo sie mit der EMobilität bleiben, nicht dort wohnende EAutofahrer ist das Dorf dort ziemlich wurscht...
Veto Oli.
Du wärst überrascht, wie weit die "Akzeptanz der E-Mobilität" bei uns ist.
Um auf Deine Frage zurück zu kommen.
Warum schrieb ich das von den E-Bike Ladestationen?
Mir ist vor Jahren schon aufgefallen, das das eine oder andere Wirtshaus damit wirbt. Komischer Weise sind das "Traditionswirtshäuser". Also von den alten Wirten geführt. Nicht die junge "hippe" Generation. Das hat mich dann doch stark verwundert.
Es gibt bei uns ein sehr großers Radwanderwegenetz. An dem liegen auch sehr viele dieser Wirtshäuser. Und da die Radler gerne mal einkehren, haben die "Alten" wohl recht frühzeitig gespannt, das sie sich mit einer kleinen Investion, einen großen Wettbewerbsvorteil schaffen können.

Das gleiche gilt für mich für die nächstgelegen Ladestation in Wiesmühl beim Wirt.
Wollte Dir jetzt eigentlich die Verlinkung hier rein tun, aber Wiemühl gibt´s nicht mal auf Wiki.
:D

Da einzig verwertbare: https://www.google.com/maps/uv?pb=!...hUKEwiIwOrUlPjsAhUSlhQKHTIYB5sQoiowCnoECBYQAw
Scroll links nach unten, dann siehst die mächtige Ladestation. Wie gesagt, die nächste wäre dann in AÖ - keine 20km weiter.
:D

K.A. wer die gebaut hat, und warum, aber es verschafft dem Wirt natürlich irgendwie einen Wettbewerbsvorteil. Warum hat dann der Wirtsepperl z Garching keine? Vermute mal, das der Vorteil wohl nicht groß genug ist, um aktuell so ein Investment zu tätigen. Die E-Bike Station rechnet sich hingegen wohl.
:/

dieses EAutosystem wird insgesamt einfach sehr oft zaghaft angegangen also Ladeinfrastrukturaufbau, ist auch nachvollziehbar, da immer wieder Studien dagegen wettern, sehr lange die Politik eher zaghafte Unterstützung dar legte, da haben einige keine Lust da rein zu investieren und nachher steht der Ladepunkt nur leer... viele Politiker gehen das auch so, an, dass sie erst mal schauen ob ein Auto in der Kommune angemeldet ist, wenn nicht, warum dann eine Ladesäule bauen...
Oli, das ist ein Stadt-Land Problem.
:|
Für Infrastruktur braucht man Besiedelung, und nicht Zersiedelung. Alles, wo viel Fläche auf sehr wenig Einwohner trifft, ist problematisch. Du hast ja recht treffend von Alaska geschrieben.
:thumbup:
Genau das ist das Problem.
Vergleich mal folgendes:
https://de.wikipedia.org/wiki/Garching_an_der_Alz Landkreis https://de.wikipedia.org/wiki/Landkreis_Altötting
https://de.wikipedia.org/wiki/Filderstadt Landkreis https://de.wikipedia.org/wiki/Landkreis_Esslingen
Einfach mal rechts die Bevölkerungsdichte und Einwohner vergleichen.
Natürlich werden wir irgendwann eine E-Ladestation bekommen. Irgendwann, und vermutlich am Rathaus. Schließlich leben wir ja nicht hinterm Wald.
:D
Und so ein Prestigeprojekt muß dann halt mal sein. Aber, bringen wird sie nix. Außer der Bürgermeister kauft sich ein Elektroauto.
;)

Ich schrieb ja, das die Leute, die ein E-Auto haben, meistens auch die passende Lademöglichkeit zu Hause haben. Und so wird´s meiner Meinung nach auch bleiben. Man wird immer öfter in Garagen so eine Box sehen, bzw. man lädt am Schuko. Denn, wie schon so richtig bemerkt wurde, die meisten fahren eh nicht viel. Und da reicht dann auch 220V. Und die Mietshäuser? Nun jede Garage hat ja einen Stromanschluß. Sollte der nicht reichen, wird der Vermieter halt (sehr wiederwillig) einen Supercharger auf die Besucherparkplätze bauen. Den können sich dann die 4-6 Parteien teilen. Und natürlich auch der Besuch.
Wem das nicht reicht, der muß halt selber investieren.
8o

Von seiten der Gemeinde wird da nix kommen. Das wäre ein negativ Geschäft.
Welche Möglichkeiten wird es für Extene geben?
:/

Vorstellen könnt ich mir, das die Aral mal einen Lader kriegt. Wäre auch der optimale Platz, weil die Kaffee und Snacks verkaufen. Evtl. mal der Wirt, und die Supermärkte. Wobei die Supermärkte im Gewerbegebiet sind. Viel Spaß auf Nacht - irgendwo im nirgendwo.
:D

Obwohl, die Aral wäre daneben.
:/
Dann brauchen die Supermärkte aber auch keine Station.
8o

Und bei Edeka? Wäre gar nicht so schlecht. Ist aber auch ein beliebter Treffpunkt der Jugend!
:D

Solltest Du jetzt den Eindruck haben, das bei uns nix los ist, Oli, Garching ist eine pulsierende Metropole!
8)

Ich kann Dir Dörfer zeigen, da ist das aufregenste, der elektrische Zigarettenautomat. Wenn man da nicht rechtzeitig vom Gas geht, ist man schon durch.
:D
:D
:D

Bin mal gespannt, wie Dilli und Du da eine Infrastruktur aufbauen möchtet?
8o


Um das mal auf unser Gas zu projizieren: 2006 war das Gastankstellennetz auch so dünn, dass ich oft lange mit Benzin fahren musste, ein Gasauto lohnet auch für viele gar nicht! Berta Benz hat ihren Treibstoff in der Apotheke gekauft...
Die Preise haben sich auch seit dem nicht verändert!
:D

Und das LPG Netz? Es wurde weniger.
;(
Es gibt einfach zu wenige Kunden.
Aktuell im Landkreis.
2x in Altötting (liegen direkt gegenüber
:D
)
1x in Burghausen
1x in Garching
1x in Unterneukirchen

Die in Burgkirchen hat schon vor Jahren geschlossen.
X(

Na ja, wenigstens haben 3 von 5 einen 24/7 Betrieb, bzw. Tankautomaten.
:thumbup:
 
Ich schrieb ja, das die Leute, die ein E-Auto haben, meistens auch die passende Lademöglichkeit zu Hause haben.
Hier hat es lauter Nachbarn, die das EAuto bei mir abgeschaut haben und Laternenparker oder Stellplatzparker ohne EAnschluss sind... ich bin auch 2 Monate ohne Lademöglichkeit in der Garage rum gefahren, da war das Ladenetz nicht mal so eng wie jetzt, da war der nächste Lader 2 km weg, an dem habe ich aber nie geladen... mein bester Kumpel hat zwar Eigentumswohnung mit Garage, aber auch keine Lademöglichkeit für seinen EKona...

Heimladen ist bequem und faul, aber absolut nicht für jeden notwendig... ich kenne euer Bewegungsprofil nicht und wo ihr Lademöglichkeiten habt, aber die ersten zwei Monate waren für mich billiger, weil ich halt oft umsonst geladen habe, dann bin ich halt statt zu Lidl zum Aldi und hab dort eingekauft... jemütliiiisch janz ohne jedweden Stress...
;)

Denn, wie schon so richtig bemerkt wurde, die meisten fahren eh nicht viel. Und da reicht dann auch 220V.

Ich fahre 20.000 km mit dem Tesla und manchmal an einem Tag 600 km, mir reicht die 220 V Steckdose trotzdem und ich habe einen sau durstigen EKarren...
;)

wird der Vermieter halt (sehr wiederwillig) einen Supercharger auf die Besucherparkplätze bauen.
Sarkasmus?

Bin mal gespannt, wie Dilli und Du da eine Infrastruktur aufbauen möchtet?
8o
Ich will gar nicht überall eine Infrastrutur aufbauen, es wird möglicherweise Weiler geben, die nie eine Ladestelle haben?! Warum sollte jeder minimalistisch bequem nur ein paar Meter laufen müssen um zu Strom zu kommen?! Wichtig ist, dass in Großstädten die Mietwohnungen nicht gänzlich auf der Strecke bleiben. Aber so winzige Gemeinden die zu 80% aus Besitzern von Eigenheimen besteht, die sollen gefälligst selber schauen wie ihre Karre Strom bekommt...
2x in Altötting (liegen direkt gegenüber
:D
)
1x in Burghausen
1x in Garching
1x in Unterneukirchen
Und 2006 gabs die wahrscheinlich noch gar nicht....
;)
 
Realismus!
;)

Ein Miethaus soll Geld bringen, und nicht kosten.
:saint:
Aber das weißt Du ja selber.
So ein "Kasten" wird wohl erst hingebaut (werden), wenn die Mieter "mal öfter nachfragen" bzw. evtl. sogar mit Auszug drohen.
Evtl. etwas anders schaut es mit hochpreisigen Mietobjekten aus, weil hier einfach die Nachfrage nicht sehr hoch ist, und man den Mieter bei Laue halten will.
:/


Aber so winzige Gemeinden die zu 80% aus Besitzern von Eigenheimen besteht, die sollen gefälligst selber schauen wie ihre Karre Strom bekommt...
Winzig?
:cursing:

WIR sind die größte Gemeinde im Landkreis
:!:
WIR könnten sogar eine Stadt oder Markt sein.
8)

Wollen wir aber gar nicht.
:saint:

(Spaß Oli - Alles Gut)
8o
 
Hab das eigentlich auf irgendwelche kleinen Weiler bezogen nicht auf dein Garching
:)
;)


Aber wenn du das auf Garching beziehen willst... naja auch okay...
:D
 
How much will the electric Ford F-150 cost? We expect the all-electric Ford F-150 to cost about $55,000, but Ford hasn't released pricing.

https://www.marketwatch.com/story/w...-on-sale-and-how-much-will-it-cost-2020-10-09

We expect a sub $100,000 starting price, but this is simply just a guess at this point in time. We don't expect the F-150 EV to come close to matching the $40,000 base price of the Tesla Cybertruck though.

https://insideevs.com/reviews/377328/ford-f150-electric-truck-details/
 
Mit den angegebenen Preisen muss man am Ende halt sehr vorsichtig sein, wenn der Hersteller keinen eigenen Vertrieb in Europa plant. So ein gut ausgestatteter Ram, der schon in den USA beim Händler mal eben zwischen schlappen 55.000 bis 60.000 US$ kosten kann, geht hier bei diversen Importeuren dann gern mit 80.000 Euro und mehr über die Theke. Ein Umstand, bei welchem unsere amerikanische Verwandschaft immer etwas schmunzeln muss, denn für solche Preise würde dort niemand so ein Auto kaufen...
;)


Bei den neuen E-Pickups, sofern denn welche importiert und umgerüstet werden können, werden die Preisunterschiede wahrscheinlich noch zunehmen. Umso unwahrscheinlicher, dass die hier dann wirklich noch Verbreitung finden werden.
 
Mein Ram lag auch in dem Preisbereich
:)


Zollgebühr ist aber auch nicht zu vernachlässigen und Transport ist auch nicht umsonst, da kommt schon einiges zusammen was man als kleiner Importeur natürlich nicht zu Preisen bekommt wie die großen.
Und was verdienen will man auch noch.
 
Naja für mich waren die Rams immer ein Superschnapper! Mein Ram hat 55.000 € gekostet, ein Touareg (klar etwas wertiger innen) mit 400 PS wäre vermutlich 6 stellig?!

Man darf auch nicht vergessen, dass in den USA keiner für einen Tiguan 35.000 $ zahlen würde! Die haben einfach ganz andere Preise, wie der Rest der Welt auch, nirgends sind Autos so teuer wie in Holland, Österreich, Deutschland & Co...

Die Preise für den Cybertruck in Amerika stehen fest! Schließlich kann man den verbindlich bestellen. Die anderen Hersteller können das ignorieren klar, aber wenn ich für einen einfachen Cybertruck der mir nicht gefällt (also mir gefällt er, ich sprech von einem Redneck) 39.900 $ zahle, müsste vermutlich schon einiges drin stecken, dass ich für einen F150 das doppelte zahle!

Ich würde übrigens für keinen normalen Ram 80.000 € zahlen, aber eben auch nicht für einen Touareg oder GLE oder so... besondere Kisten TRX oder so, ist was anderes, aber so lange ich Fahrzeuge bekomme die gleiches können und von mir aus etwas unschöner sind, geben ich keine 80.000+ aus!
 
Mein Ram lag auch in dem Preisbereich
:)


Zollgebühr ist aber auch nicht zu vernachlässigen und Transport ist auch nicht umsonst, da kommt schon einiges zusammen was man als kleiner Importeur natürlich nicht zu Preisen bekommt wie die großen.
Und was verdienen will man auch noch.
Ist ja auch kein Thema und völlig legitim, nur darf man dann die angegebenen Preise in US$ (sofern überhaupt angegeben) auch nicht so ganz für bare Münze nehmen...
;)


Hier ist der Transport mit nem guten Tausender pro Fahrzeug aber dann noch das kleinere Übel. Zoll und Einfuhrumsatzsteuer bei einer doch recht üppigen Gewinnspanne der wenigen Importeure, da kommen dann halt solche Summen bei rum.

Mag alles sein wie es ist, macht eben nur die Originalpreise in US$ für uns schlicht nicht relevant.
 
Man darf auch nicht vergessen, dass in den USA keiner für einen Tiguan 35.000 $ zahlen würde! Die haben einfach ganz andere Preise, wie der Rest der Welt auch, nirgends sind Autos so teuer wie in Holland, Österreich, Deutschland & Co...
Auf den Punkt gebracht. deshalb kommt mir auch kein neuer Mercedes, BMW oder Audi ins Haus...
;)
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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