Jan-Gerd
QuadCab
Jetzt wissen wir auch wie sie heißt...
sagt Tim Kellner.Da ist sie ja! Die zarteste Blühte des Orients ?
Für MICH eine Bestätigung als jemanden, der genau diese Route mit einem 1500Kg Hänger gefahren ist. Erst mit einem 2L Diesel (der voll beladen schon gut kämpfen musste) und ein Jahr Später mit einem 5,7er RAM. Kann ich also sehr gut nachvollziehen, dass da so ne E Gurke das Knie durchstreckt..In der gleichen Ausgabe wird beschrieben, Seite 66, dass ein
Audi E-Tron 55 mit 1500Kg Anhänger am Brenner und am Reschenpass
keine 100Km geschafft hat. Mit voller Batterie wohlgemerkt...
Das Problem dabei: Viele dieser Tests werden von Leuten gemacht, die keine EAutofahrer sind, es ist ein bisschen eine Umstellung... da wird z.B. nicht richtig rekuperiert usw. wer mal 2-3 Monate E-Auto fährt stellt sich darauf ganz automatisch ein... was jetzt tatsächlich die Reichweiten dieser Fahrzeuge sind, kann ich nicht sagen... aber bei mir schrumpft 515 km auf nutzbare 440 km zusammen, mit 2,3 Tonnen Anhänger komme ich auf nutzbare 180-220 km.... also ganz klar Wowa nur was für Individualisten... gar keine Frage! Meine Tochter im ENiro und mein Kumpel im EKona erreichen jedoch beide die angegebenen Reichweiten... ist halt wie beim Verbrenner auch, da werden auch Verbräuche versprochen die manche einhalten manche nicht...Nun lese ich all die spannenden Posts über die E-Fahrzeuge.
Lese aber auch die Artikel z.B. in der Auto-Bild ( ja ich weiß ).
Puh.. also diese Rechnung ist mir zu grob... ganz klar.. wenn es bei dir in der Nähe keine Ladesäule gibt, du nicht beim AG laden kannst und nicht zu Hause, dann ist ein EAuto für dich noch Blödsinn, alle andere Rechnungen sind meiner Meinung nach nicht zielführend! Mein Kumpel kann auch nicht zu Hause laden, nicht beim AG, hat aber einen 22 KW Lader 200 m vom Haus weg, den nutzt er alle 1-3 Wochen mal, je nach dem wie oft er kostenlos an den Einkaufsladern (Aldi, Kaufland & Co) laden kann... das ist unter dem Strich etwas weniger aufwendig wie Gas tanken.. aber da ist halt die Säule 200 m weg.... du bist dann aber vermutlich Laternenparker?! Alle mit Stellplatz, Garage usw. haben einen Rechtsanspruch auf eine Ladestelle... allerdings hätte ich auch keinen Bock den gegen den Willen eines Vermieters durch zu setzen, zumindest im Moment:Warum 20% ? . Weil ich nicht zu Hause laden kann und somit auf
öffentliche Lademöglichkeite angewiesen bin. Ein wenig Spielraum
räume ich mir ein.
Warum 80% ? . Weil ich keine Lust habe, meine Freizeit an Ladesäulen
zu verbringen, zumal das Ladevolumen von 80-100% wohl nur sehr
schleppend voran geht.
Das sehe ich natürlich anders.. kein Mensch braucht 4,2 Sek von 0-100 km keine Frage, aber dir gefallen vermutlich 7,6 Sek 0-100 beim Ram, das habe ich beim Tesla mit Wowa hinten dran...Mein Fazit: Weder Kosten noch Leistungsvorteil sind ein Kaufargument.
Kein Mensch braucht einen Nullkomma-X-Vorteil beim Beschleunigen
im realen Strassenverkehr.
Da gibt es Leute die das ganz genau ausrechnen, die haben dann so Geräte im Tesla drin stecken, wo die exakte Zahlen bekommen wo welche Energie hin fließt... puh... ich habe mich damit aber nicht beschäftigt, interessiert mich auch wenig... aber so als Richtschnur.. überlege einfach mal wie oft würde ein 2 KW Heißluftbläser in einem Raum wie einem Auto anspringen in der Stunde um den Raum auf 22 Grad zu halten... dann kannst du selbst ausrechnen, dass das am Anfang lange dauert bis man 22 Grad hat (Winter) dann aber das Lüfterchen alle 10 Min oder so mal 5 Min läuft... also grob gesagt, keine 1 KW brauchst du zum heizen wenn das mal alles warm ist... dann kommen noch die Computer dazu... also ist der zus. Verbauch bei ca. 1,0-5 KW pro 100 km im fahrenden aufgewärmten Auto das hängt einfach davon ab... BEI MIR sind zus. Comfortleistungen sehr durstig, das Aufheizen am Anfang kostet alleine 3kw genau so das abkühlen im Sommer... das kann man auch lassen, aber dafür habe ich halt so ein Auto... es gibt Leute die nutzen Tesla als Wohnmobil (da gibt es extra Betten die man hinten rein legen kann)... die fahren Nachts auch bei Minusgraden auf einen Parkplatz und heizen die ganze Nacht... das ist gar kein Problem, die achten halt darauf, dass das Fahrzeug über 70 % voll ist, unter 20% schaltet der Campingmodus aus...Beim Ram/Durango kannst da Brutto=Netto rechnen. Ob die Klima läuft, die Lima burrt, und der Servo an der Batterie zerrt, dem Hemi is das total egal.Natürlich macht es was aus, aber das ist wohl eher ein Laborwert.Den, nur wenn der Motor läuft, funktioniert alles.
Bei Dir sind aber Motor und Peripherie eigentlich zwei Systeme.
Stellt sich die Frage, wenn wir Beide mit Tempomat bei 120 auf der A8 fahren (ja ich Weiß - "fahren" auf der A8), gehen bei mir ca. 14 Liter für Reibung und Wärme drauf.Nur 6 Liter werden im Bewegung umgewandelt.
Wie Hoch wäre da Dein Wert? Und zwar in Motorleistung 95% von X und Luxus Rest von X ?
Gibt es da Werte, oder würden die den Endverbraucher "verstören"? Tippe nämlich mal, das Du mehr für´s "Drumherum" ,als für´s Fahren aufwendest.
Definitiv NICHT! Mein Opa hat sich strickt geweigert einen Traktor zu kaufen... war falsch keine Frage, daher hat mein Dad auch unsere Landwirtschaft aufgegeben...Damals, als es die ersten
Diesel-Traktoren / Mähdrescher gab, hat wohl jeder Landwirt den
Vorteil gegenüber dem Pferdebetrieb gesehen.
Wenn es die übrige Welt schick findet den Planeten kaputt zu machen, muss man nicht fahneschwingend da mit machen... sorry solche Argumente finde ich daneben... oder gehst du davon aus, dass Kohlekraftwerke sinnvolle Energiemaßnahmen sind?!Zumal bei z.Zt. ca. 300 neuen weltweit geplanten bzw. gebauten Kohlekraftwerken der globale Umweltgedanke einen recht fragwürdigen
Beigeschmack bekommt.
Link dazu steht ja schon oben, hat nichts mit Eigenheim und Mieter zu tun (naja bedingt, Eigenheimnutzer können PV Anlage verbauen und Kosten drastisch senken)... aber um das klar zu machen, ein Hochhaus mit TG kann nicht jeder seine eigene Wallbox bekommen, naja kann er schon ist halt Blödsinn (3 Wallboxen können eine Leitung nutzen, kosten aber trotzdem viel Geld)... wir haben hier im 6 Familienhaus (sind 4 Partien + ein Büro und bald nur noch 3 Partien) 3 Wallboxen und zwei EAutos (Gesamtfahrleistung 30.000 km/Jahr), die Wallboxen werden all 3-4 Tage genutzt und dabei jeweils nur 4 Std.... anders ausgedrückt mit einer Wallbox kann man problemlos nur bei Nachtladung 6 Autos laden... in BaWü zumindest in Städten sind die meisten Wohnblocks und Mehrfamilienhäuser so gebaut, dass der Strombedarf für diese Autos gedeckt wäre mit dem Standard Stromeingang.... also bei meinem Haus war das auch so... ich wollte das zuerst hoch setzen lassen, was gar kein Problem wäre, aber mein Elektriker hat nur gelacht und gesagt, das ist vollkommen unnötig, also meine drei Wallboxen hängen an einer 22 KW Leitung, würden drei Autos laden, bekäme jedes Fahrzeug 7,3 kw (es gibt EAutos die laden an AC gar nicht schneller) mit 7,3 KW lädt man einen ENiro mit dem großen Akku von 10% auf 80% in ca. 6,5 Std.... und man muss noch beachten, dass viele Menschen (ich z.B. auch) auch tagsüber laden können.. also ich behaupte mal ein Wohnblock mit 100 Wohnungen käme mit zehn 11 KW Ladern aus um alle zufrieden zu stellen... wie man das dann regelt, ob jeder seine eigene Wallbox montiert und sich den Strom teilt oder ob man Ladeplätze einrichtet ist eher eine Kostenfrage...Die Eigenheimbesitzer mit Wall-Box sind schon klar im Vorteil.
Man sollte aber auch an den "Otto-Normal-Verdiener" denken, welcher
in einem Mehrparteienhaus wohnt und nicht mal locker X-Tausend Euro
für ein komfortables E-Auto aufbringen kann.
Ach ja, das alte Thema wieder:Das Problem dabei: Viele dieser Tests werden von Leuten gemacht, die keine EAutofahrer sind, es ist ein bisschen eine Umstellung... da wird z.B. nicht richtig rekuperiert usw. wer mal 2-3 Monate E-Auto fährt stellt sich darauf ganz automatisch ein...
...
Ist mir egal was du da denkst, aber ATM und Caravaning gehören z.B. zusammen und haben einen X getestet im Gespannbetrieb und auch solo, ich kann nichts dafür, dass ich in beiden Disziplinen deutlich weiter komme... aber das ist FAKT!Selbst die Typen von auto, motor sport haben keine Ahnung und wollen (sollen!) nur die göttlich-geniale E-Mobilität kaputtschreiben.
Mei mei mei, ein Thema welches hier wieder ganze Seiten füllen könnte...Wenn es die übrige Welt schick findet den Planeten kaputt zu machen, muss man nicht fahneschwingend da mit machen... sorry solche Argumente finde ich daneben... oder gehst du davon aus, dass Kohlekraftwerke sinnvolle Energiemaßnahmen sind?!
Ich hab ja Gott sei Dank keine Fremdmieter und lege da auch keinen großen Wert drauf, allerdings bietet diese Gesetzesänderung wieder ganz viel Potenzial für unzählige Gerichtsprozesse. Spätestens wenn Leute in Zukunft keine Wohnung bekommen, weil sie die WB-Verzichtserklärung nicht unterschreiben wollen. Es wird spannend...Alle mit Stellplatz, Garage usw. haben einen Rechtsanspruch auf eine Ladestelle... allerdings hätte ich auch keinen Bock den gegen den Willen eines Vermieters durch zu setzen, zumindest im Moment:
https://www.deurag.de/blog/elektroa...elektrisch betriebener Fahrzeuge zu verlangen.
Das mit den Kohlekraftwerken kann man so pauschal nicht sagen.Wenn es die übrige Welt schick findet den Planeten kaputt zu machen, muss man nicht fahneschwingend da mit machen... sorry solche Argumente finde ich daneben... oder gehst du davon aus, dass Kohlekraftwerke sinnvolle Energiemaßnahmen sind?!
Aber so verhalten sich doch 98% der Leute...die Restlichen 2% sind doch die E Autofahrer, die müssen gezwungenermaßen jede Fahrt planen bzw. die Restreichweite im Auge behalten.Wenn man natürlich unverplant ohne ein wenig voraus zu denken fährt, ja dann passt das vermutlich was die Zeitungen schreiben, vielleicht muss man die Blödheit der Menschen berücksichtigen und das ist doch die richtige Testweise...
Na, na, na .... Sätze, die so wie oben zitiert oder mit "Man wird ja wohl noch" beginnen?Ich habe ja nichts gegen E-Mobile. ...
Nichts gegen ( nachhaltigen ) Umweltschutz, ich bin bestimmt kein
Gegner dieser Gedanken. ...
Das gilt wohl nicht nur für die Restreichweite, sondern auch für das Restleben Deswegen sind auch 2% der Leute erfolgreicher als die Restbevölkerung.Aber so verhalten sich doch 98% der Leute...die Restlichen 2% sind doch die E Autofahrer, die müssen gezwungenermaßen jede Fahrt planen bzw. die Restreichweite im Auge behalten.
Das ist ein weiterer der vielen Knüppel, die hierzulande Privatvermietern von der ideologiegetriebenen Politik zwischen die Beine geworfen wird - mit Folgen, die von der Politik mutwillig ignoriert werden.* * * * *
Ich hab ja Gott sei Dank keine Fremdmieter und lege da auch keinen großen Wert drauf, allerdings bietet diese Gesetzesänderung wieder ganz viel Potenzial für unzählige Gerichtsprozesse. Spätestens wenn Leute in Zukunft keine Wohnung bekommen, weil sie die WB-Verzichtserklärung nicht unterschreiben wollen. Es wird spannend...
Dem ist kaum was hinzuzufügen...Das ist ein weiterer der vielen Knüppel, die hierzulande Privatvermietern von der ideologiegetriebenen Politik zwischen die Beine geworfen wird - mit Folgen, die von der Politik mutwillig ignoriert werden.
Ich verfolge die Diskussion zum Thema Vermieten sehr aufmerksam, auch und gerade die Stimmungsmache gegen Vermieter, da wir seit kurzem ebenfalls betroffen sind.
Mit den ignorierten Folgen meine ich z.B. gerissene Geduldsfäden der Vermieter, die hinschmeißen, weil sie keinen Bock mehr auf das Gewürge haben und lieber die Butze verkaufen - idealerweise an eine Immobilienheuschrecke. Die labern nicht groß herum, sondern zahlen ohne Fisimatenten ordentliche Preise.
Meine Frau und ihr Bruder wollen ein Jahr lang ausprobieren, ob das mit dem Vermieten klappt und dann überlegen, ob sie damit weitermachen.
Wertmäßig kann nichts passieren.
Wenn eine Wohnung frei wird, werden wir selbstverständlich keinen E-Autobesitzer akzeptieren (wie auch keine Lehrer, Anwälte oder Hartzies).
Weil wir keine Fanatiker à la Oli im Haus haben wollen, aber auch um dem Theater mit der Wallbox-Verpflichtung aus dem Weg zu gehen.
Ja, es wird subventioniert, und es ist wichtig, jedes Jahr Kostenaufwand für die Steuer zu haben, aber eine oder gar mehrere Wallboxen in dieses Haus von 1967 zu installieren ist entgegen Olis Bockmistgesabbel schwer bis gar nicht machbar, weil sowohl die Gegebenheiten im Haus, als auch von den Leitungen in der ab Ende der 60er gebauten Siedlung her, gar nicht hergeben.
Das hat sich bereits herausgestellt, als ein Nachbar sein Haus auf Smarthome mit PV-Anlage und E-Auto-Versorgung umgebaut hat. Da hat der Versorger klar gesagt, daß damit nicht alle anfangen können.
Hi,Es geht hier nur um die KOSTEN, nicht um den UMWELTGEDANKEN!
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