Steht zu befürchten, auch wenn ich die Managementfehler gerne betraft sehen würde. Nur die MitarbeiteINNEN, die es nicht verbockt haben tun mir etwas leid.Kein Problem! Der Steuerzahler wird VW auch noch ein 4.tes oder 5.tes Mal retten![]()
Steht zu befürchten, auch wenn ich die Managementfehler gerne betraft sehen würde. Nur die MitarbeiteINNEN, die es nicht verbockt haben tun mir etwas leid.Kein Problem! Der Steuerzahler wird VW auch noch ein 4.tes oder 5.tes Mal retten![]()
Fehlt noch in deiner Liste.Mal in die Auto-Bild 8 / 2025 geschaut.
Darin ein Test des Audi SQ6 e-tron.
Grundpreis 93800€. In der Testversion 104255€. Dafür bekommt man 584 km Reichweite nach WLTP. Im Test sind davon reale 375 km übrig geblieben. Sind schon mal - 52% der versprochenen Reichweite. Ob sich das ein Benziner/Dieselfahrer gefallen lassen würde, sei mal dahingestellt.
Ladeleistung 10-80% gleich 21 Minuten. Heißt aber auch, das 30% der nutzbaren Energie nicht genutzt werden kann. Entspricht etwa 112,5 km Reichweite.
Restreichweite somit 262,5 Km. Glaube, meine erste Mofa hatte mehr Reichweite...
Jetzt habe ich durch diverse Beiträge gelernt, dass bei einem Ladevorgang gar keine Zeit verloren geht. ( Im Gegensatz zum Benzin/Diesel tanken )
Vorraussetzung ist allerdings, dass ich einen Hund habe, mit dem ich während des Ladens Gassi gehen kann. ( hab ich leider nicht )
Auch brauche ich ein Lieblingsrestaurant, welches über entsprechende Ladestationen verfügt. ( Hat mein Lieblingsrestaurant leider nicht )
Auch muß ich mir einen neuen Discounter suchen, welcher über eine Ladestation verfügt. Hat mein lieblings Discounter nicht. Bei meiner durchschnittlichen Verweildauer von ca. 15 Minuten im Discounter, wird sich die geladene Energie im übersichtlichen Bereich bewegen.
Kann auch leider nicht zu Hause laden, weil ich nur ein einfacher Mieter bin.
Geld für den Audi wäre ja vorhanden, aber irgendwie befürchte ich, ist da einen Haken an der Sache. Komm nur gerade nicht drauf....![]()
Dem ist nichts hinzuzufügen.Tja das mit den VW-Mitarbeitern/-innen ist auch so'ne Sache. Im Prinzip haste Recht, aber..
Wir waren mit unserer Firma vor ca. 8 Jahren in WOB auf einem Projekt. Also zu einer Zeit als es denen noch recht gut ging, keine E-Mobility Panik oder Schließungsangst.
Ich habe in meinen 30 Berufsjahren so was noch nicht erlebt - eine derartige Arroganz und Verarschung von Tag zu Tag. Bewusst vorenthaltene Informationen, ein unlustiges ping-pong der internen Zuständigkeiten damit am Ende wir in Verzug geraten und man uns das in Rechnung stellen kann.
Die Krönung war, wie mir stolz berichtet wurde wie man die Zulieferer knebelt mit willkürlichen Preisabzügen für deren Qualitätsmängel. "Da standen hier schon welche die hatten Tränen in den Augen"...grins.
Was war ich froh als ich dort raus war. Ging meinen jungen und erfahrenen Kollgen genauso. Ok, es gibt immer schwierige und fordernde Kunden - fine. Aber am Ende will man doch das Projekt gemeinsam zum Erfolg bringen oder bin ich naiv?
Um den ganzen negativen täglichen Vibes geschmacklich was entgegenzusetzen, habe ich abends im Hotel unsere Hochzeit für den Urlaub in Oregon / Canon Beach geplant. Das funktionierte alles wunderbar und war die beste Entscheidung ever um diesen schxx Jahr in WOB einen positiven Drall mitzugeben.
Ja, ganz genau. Selbst 240mi ist jetzt nicht soo weit. Und von Stadt zu Stadt ist zwischendrin halt eine Menge "Land".Edit: Okay hatte nicht im Kopf, dass du in USA wohnst! Das ist was anderes, in USA würde ich auch keinen EPickup fahren, mittlerweile... Ladenetz auf dem Land ist da viel zu dünn... und WE Tripps sind da schnell mal bei eher 400 km... du meintest dann auch Meilen, beim ID Buzz, ja also das würde ich auch eher hinterfragen...
Sorry, aber das ist gelinde gesagt - nicht richtig... Dass die Werksangaben früher im Prüfstandsmodus noch andere waren als heute und eine höhere Abweichung hatten, ist ja durchaus bekannt, aber bei einem Mehrverbrauch von über 10% hat der Käufer laut Rechtsprechung bereits ein Rücktrittsrecht vom Kaufvertrag. Bereits bei geringeren Abweichungen unter 10% kann der Käufer eine Kaufpreisminderung verlangen... Das wird sich kein Hersteller geben.Wenn ich mir die Autokäufer von heute anschaue ist es ihnen egal. Hast du mal auf die Werksangaben von einigen Verbrennern geschaut? In der Realität ist der Verbrauch locker 50% höher, wenn nicht doppelt so groß
Sorry, aber leider auch wieder falsch... Sogar mein oller Übergangs-A6 2.0 Tdi Kombi aus 2006 mit über 200 Tkm auf dem Wecker, macht mit seinem 70 Liter Tank seine realen 1000 Km. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, macht das zwar auch mehr als 5 Liter, nämlich was um die 6,7 Liter auf 100 Km, aber ich bin bei weitem kein Schleicher und meine Strecken bestehen im Normalfall gerade aus geschätzten 50% Landstraße, 30% Stadt und 20% Autobahn. Nur ist der Audi A6 nicht nur schon recht alt, sondern auch recht schwer, ein kleiner A3 oder A4 mit 1.8 oder 2.0 Tdi geht da locker ganz knapp unter die 5 Liter Marke - bei normaler Fahrweise. Der kleine BMW 116d meiner Schwester liegt auch bei knapp 5 Liter, aber die fährt 80 oder 90% nur Stadtverkehr.und zumeist mit der Realität ungefähr so viel zu tun hat wie der Diesel-PKW, der auch auf der Straße unter 5l verbraucht. Heißt, ja, theoretisch irgendwie machbar, mag auch Menschen geben, die das schaffen, hat aber mit Realität nichts zu tun.
Na ja, 1 LKW-Fahrer, bei dem ich mir nicht mal sicher bin, ob der auch tatsächlich seine ehrliche Meinung wiedergibt...Und wer mir nun mit LKW's kommt, hier eine Portion Realität eines Europäischen LKW-Fahrers: