Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Meine Akku betriebenen Schrauber, Kreissäge etc. haben alle die 18650er verbaut, dieselben wie im Tesla.
Warum fangen die nie von selbst an zu brennen?
Von den Batterien für meine Modellflugzeuge fang ich gar nicht erst an, sonst bricht hier noch Panik aus! :ROFLMAO:
Also meine Mieter hatten vergangenes Jahr wegen der Unterbringung eines E-Bikes im Hausflur angefragt. Aussage meiner Versicherung, kein Problem, die Hausversicherung kostet dann aber nicht mehr 790 Euro im Jahr, sondern wegen des erhöhten Risikos 9** Euro (hab die genaue Zahl nicht mehr vorliegen). Außerhalb des Hauses bliebe der Preis gleich. Macht noch nicht jede Versicherung so, aber in entsprechenden Vermieterforen liest man es immer öfter...
 
Ok, aber bei den Versicherungen handelt es sich ja ebenfalls häufig um Querdenker.
Sind bestimmt von "Randstad Zeitarbeit" engagiert worden.

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E-Bike-Verbot im Keller: Das Risiko schlummert in den Akkus​

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15. September 2024 | Sebastian Barsch, Lisa Brack, Tobias Stahl

Wie sicher sind E-Bike-Akkus wirklich?​

Fakt ist: Das Laden von Akkus ist immer ein Vorgang mit chemischen Prozessen, egal, ob E-Bike oder andere Geräte mit Lithium-Ionen-Akku wie beispielsweise jedes Smartphone. Eine Verharmlosung sollte also nicht stattfinden, vielmehr eine Sensibilisierung von E-Bike-Besitzern. Experten warnen immer wieder davor, Pedelec-Akkus in der Wohnung zu laden. So meint Oliver Surbeck, Kreisbrandmeister des Landkreises Ravensburg:

"Viele sehen die Gefahr nicht oder sind sich der Gefahr nicht bewusst".

So vermeiden Sie einen Akku-Brand​

Fassen wir also zusammen: Der Experte von Pendix sieht die Chancen für einen Akkubrand für extrem gering an, sie existieren aber. Um einen Akku-Brand zu vermeiden, sind diese Tipps essentiell:

  1. Das Laden einer Batterie sollte unter Aufsicht erfolgen. Dazu brauchen Sie nicht neben dem Akku stehen, wir raten jedoch, die Wohnung nicht zu verlassen, während der Akku an der Steckdose hängt. Im Idealfall laden Sie den Akku auf dem Balkon oder in Ihrer Garage und checken regelmäßig, ob der Ladevorgang abgeschlossen ist.
  2. Benutzen Sie das Ladegerät, das der Hersteller zusammen mit dem Akku bzw. dem E-Bike liefert. Es ist auf den Akku optimal abgestimmt. Verlieren Sie es oder geht es defekt, kaufen Sie möglichst das identische Ladegerät. Übrigens: Wer ein anderes Ladegerät nutzt, riskiert im Schadensfall den Verlust der Gewährleistung.
  3. Lagern Sie den Akku bei normalen Temperaturen in der Wohnung. Langanhaltende Kälte kann den Akku beschädigen, direkte Sonneneinstrahlung und Hitze ebenso.
  4. Lagern Sie ihn in einer trockenen Umgebung bei 40 bis 70 Prozent Ladung.
  5. Vermeiden Sie eine Tiefenentladung, also eine komplette Entladung über einen längeren Zeitraum. Das ist Gift für den Akku und kostet Kapazität.
  6. Verformt sich der Akku und sieht aufgebläht auf, ist er heruntergefallen oder anderweitig beschädigt, sollte er nicht mehr benutzt werden.
  7. Bewahren Sie Akkus auf einem Fliesenboden auf. Falls es zu einem Brand kommt, kann sich dort das Feuer nicht so schnell ausbreiten.
  8. Bei einem Brand werfen Sie Sand oder eine Decke auf das Feuer – Wasser bringt hier wenig.
https://efahrer.chip.de/e-bikes/e-b...qljugaywkolcgiydmzbqmq&obref=outbrain-fol-web
 
Hach Feucht, eine weitere allerliebste Deutsche Freundin welche ich mal hatte, diese kam (oder lebt da immer noch) aus Feucht bei Nürnberg, war aber absolut kein Problem, im Gegenteil! :love:
Wohl schon, sonst wäre es ja keine "Ex" … könnte vielleicht daran liegen, dass es ihr unangenehm war, wenn der Kerl feuchter als sie selbst wird ?
 
...könnte vielleicht daran liegen, dass es ihr unangenehm war, wenn der Kerl feuchter als sie selbst wird ?…
Oder daran das sie 14 Jahre älter ist als ich, es sollte halt nicht sein. 😔

Macht ja nüscht*, gibt noch andere hübsche MILFs! 🤗;)

*huch, gleich gibts wieder auf den Sack wegen unerlaubter Sprachaneignung
 
Also meine Mieter hatten vergangenes Jahr wegen der Unterbringung eines E-Bikes im Hausflur angefragt. Aussage meiner Versicherung, kein Problem, die Hausversicherung kostet dann aber nicht mehr 790 Euro im Jahr, sondern wegen des erhöhten Risikos 9** Euro (hab die genaue Zahl nicht mehr vorliegen). Außerhalb des Hauses bliebe der Preis gleich. Macht noch nicht jede Versicherung so, aber in entsprechenden Vermieterforen liest man es immer öfter...
Über wie viele Parteien im Haus reden wir denn? Meine Wohngebäudeversicherung kostet um die 750€, egal was ich wo lade. Meinen (geplanten) PV-Akku habe ich explizit mit angefragt. Der würde keinen Cent extra kosten. Die PV-Module schon, aber auch nur wenn ich Elementarschäden an der PV-Anlage mit versichern möchte.
Und ja, bei mir wird auch (bisher nur) ein E-Auto und diverse Werkzeugakkus und Mobilgeräte geladen. Alleine von den Makita 18V-Akkus habe ich hier ca. 10 von rumliegen.
Ich will da auch keinen Glaubenskrieg führen, PV ist aber ab 2025 in S-H eine verbindende Vorgabe. Die volle Amort. einer großen Anlage würde ich ich selbst ohnehin nicht mehr (oder doch?) erleben. Was es letztlich wird muss ich ergründen.
Selbst mit den deutlich schlechteren Förderbedingungen für PV-Anlagen ab nächstem Jahr sollte die sich immer noch nach 15-(spätestens) 20 Jahren rechnen, obwohl du in der Zeit wahrscheinlich wenigstens einmal den Akku und den Wechselrichter tauschen musst. Ich hoffe so viele Jahre hast du noch.

Erfahrungen mit einer PV-Anlage inkl. Wärmepumpe siehst du z.B. hier: https://www.youtube.com/@gewaltignachhaltig
Der wohnt wenn ich mich nicht täusche in Elmshorn...
 
Über wie viele Parteien im Haus reden wir denn? Meine Wohngebäudeversicherung kostet um die 750€, egal was ich wo lade. Meinen (geplanten) PV-Akku habe ich explizit mit angefragt. Der würde keinen Cent extra kosten. Die PV-Module schon, aber auch nur wenn ich Elementarschäden an der PV-Anlage mit versichern möchte.
Und ja, bei mir wird auch (bisher nur) ein E-Auto und diverse Werkzeugakkus und Mobilgeräte geladen. Alleine von den Makita 18V-Akkus habe ich hier ca. 10 von rumliegen.
Wir reden hier von einem 3-Familienhaus in der bayerischen Pampa... Aber wie gesagt, nicht jede Versicherung hat da Einschränkungen, andere Versicherungen interessiert das nicht die Bohne. Was sich am Ende durchsetzen wird, dürfte wohl von der Zahl der Schadenfälle und Gesamtschadenhöhe im Ganzen abhängen, die sich in den kommenden Jahren noch ergeben.

Mir ist vor zwei Jahren mal der Klein-Akku einer E-Zigarette in Rauch aufgegangen, den massiven Holztisch im Esszimmer für 1.500 Taler hat meine Hausrat dann auch ohne Murren bezahlt. Bekannten von mir ist vor Jahren aber in der Garage das E-Bike während des Ladens abgefackelt, leider auch die 2 Motorräder und das Auto darin. Gesamtschaden erinnerlich gute 80k. Da die Garage vom Haus auf mehrere Meter entkoppelt war, hat sich der Schaden am Ende doch in Grenzen gehalten, aber es gab ewig lange Untersuchungen, Zahlungsverweigerungen des Versicherers, ewiges Anwaltsgeklöppel bis man sich dann irgendwann mit Abzug auf Summe X geeinigt hatte. Also da ist wohl auch rechtlich noch einiges im argen (vielleicht gewesen)...

Meine Versicherung wird das sicherlich Kunden kosten, weil die Leute dann zu anderen Versicherern gehen, aber ich geb ehrlich zu, E-Bikes sehe ich höchst ungern bei mir im Hausflur stehen... 😅
 
E-Bikes sehe ich höchst ungern bei mir im Hausflur stehen... 😅

Solange die da stehen, brauchste Dir kaum Gedanken zu machen.
Mir ist kein Fall von Spontanentzündung bekannt.
Immer nur in Zusammenhang mit laden.
Und wenn Deine Mieter die Kisten draußen aufm Fahrradträger lassen und die Akkus zum laden mit reinnehmen, haste dieselbe Ausgangslage, bloß dass kein Fahrradrahmen um den Akku drumherum ist.

Ich mach da überhaupt kein Geschiss drum.
Meine Werkzeug-Akkus sind definitiv härteren Belastungen ausgesetzt. Insbesondere der vom „Schlag“-Schrauber.

Meine Fahhräder lade ich aber zur Sicherheit mit ner Zeitschaltuhr mit Vorwählzeit. Das Ladegerät muss nicht unnötig mit dem Strom verbunden sein.
 

Elektroauto oder Verbrenner: Mit welchem Antrieb muss man öfter in die Werkstatt?​

Stand:26.04.2024, 09:53 Uhr

Elektroautos: Laut Studie mehr Rückrufaktionen und mehr technische Defekte als bei Verbrennern​

Weniger Pannen, dafür mehr und häufig länger andauernde Werkstattaufenthalte: Der Reparaturbedarf von E-Autos und konventionellen Pkw unterscheidet sich teils deutlich, wie nun eine Halterbefragung durch die Marktbeobachter von Uscale ergeben hat. Demnach ist die Zuverlässigkeit von E-Autos im Alltag durchaus hoch: Lediglich 11 Prozent der E-Autofahrer benötigten in den vergangenen zwölf Monaten einen Pannendienst, während die Quote bei den Verbrenner-Nutzern bei 19 Prozent lag. In die Werkstatt mussten die Stromer im gleichen Zeitraum allerdings häufiger: Bei 24 Prozent der Umfrageteilnehmer lagen technische Defekte am Pkw vor, bei 19 Prozent war eine Rückrufaktion des Herstellers der Grund für die Fahrt zum Service. Die Vergleichsdaten beim Verbrenner lagen mit 9 beziehungsweise 5 Prozent deutlich niedriger.
https://www.tz.de/auto/pannen-anzah...auto-verbrenner-studie-dauer-zr-93008871.html
 

Elektroauto oder Verbrenner: Mit welchem Antrieb muss man öfter in die Werkstatt?​

Stand:26.04.2024, 09:53 Uhr

Elektroautos: Laut Studie mehr Rückrufaktionen und mehr technische Defekte als bei Verbrennern​

Weniger Pannen, dafür mehr und häufig länger andauernde Werkstattaufenthalte: Der Reparaturbedarf von E-Autos und konventionellen Pkw unterscheidet sich teils deutlich, wie nun eine Halterbefragung durch die Marktbeobachter von Uscale ergeben hat. Demnach ist die Zuverlässigkeit von E-Autos im Alltag durchaus hoch: Lediglich 11 Prozent der E-Autofahrer benötigten in den vergangenen zwölf Monaten einen Pannendienst, während die Quote bei den Verbrenner-Nutzern bei 19 Prozent lag. In die Werkstatt mussten die Stromer im gleichen Zeitraum allerdings häufiger: Bei 24 Prozent der Umfrageteilnehmer lagen technische Defekte am Pkw vor, bei 19 Prozent war eine Rückrufaktion des Herstellers der Grund für die Fahrt zum Service. Die Vergleichsdaten beim Verbrenner lagen mit 9 beziehungsweise 5 Prozent deutlich niedriger.
https://www.tz.de/auto/pannen-anzah...auto-verbrenner-studie-dauer-zr-93008871.html
Lol, was das' nun wieder für ********?

Ich war mit meinem EV in drei Jahren genau einmal in der Werkstatt, und warum?
Weil ich ne neue Hochvoltbatterie auf Garantie erhielt!
 
Lol, was das' nun wieder für ********?

Ich war mit meinem EV in drei Jahren genau einmal in der Werkstatt, und warum?
Weil ich ne neue Hochvoltbatterie auf Garantie erhielt!
Was ohne Garantie ein wirtschaftlicher Totalschaden gewesen wäre.
Analog beim Verbrenner: Nix schlimmes, nur 1x ein neues Getriebe.
 
Was ohne Garantie ein wirtschaftlicher Totalschaden gewesen wäre.
Analog beim Verbrenner: Nix schlimmes, nur 1x ein neues Getriebe.
Nun ja, ich kaufte das Auto als Gebrauchtwagen, damals war die Batterie schon schlecht, max. 120km, aber das Auto war noch jung genug um Garantie zu haben, und das wusste ich.
Der Kia Soul kostet mich 22'000$ kanadisch, die neue Batterie alleine hätte 24'000$ gekostet.
 
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