Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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- Aus welchen Grund? Wenn jemand eine Wallbox will, dann soll er sich eine kaufen.
Mir bezahlt auch keiner ne Tankstelle in der Garage.

- Jeder Autofahrer bezahlt fürs Parken. Also völlig richtig so.
Sobald das Laden abgeschlossen ist, ist es parken. Also sollen sie bezahlen wie jeder anderer auch.
Sonst hört das Tagelange blockieren der Ladesäulen nie auf.

- Klar, wenn es im Gegenzug dann auch günstiges Benzin gibt gerne.

Wer sich sowas holen will gerne, nur soll er nicht erwarten das alle anderen für Ihn bezahlen.
So sehe ich das auch.
Für uns baut auch keiner extra große Parkplätze damit wir ordentlich parken können mit dem Ram, im Gegenteil. Warum soll also einer mit E Auto bevorzugt werden?
 
@Tigger: Nach dem Grundsatz "gleiches Recht fuer alle" hast Du natuerlich voellig Recht.
Es ist aber nunmal so, dass die Politik die E-Autos (gegen den Markt) pushen will. Und das machen sie dann halt mit Subventionen.

Manche Leute nennen sowas "marktverzerrend".
Das typisch Deutsche hierbei ist, daß das aus rein politisch-ideologischen Gründen durchgepeitscht werden soll, die Leute sollen -ebenfalls typisch deutsch- zu ihrem (vermeintlichen) Glück gezwungen werden.

Und all das wird weiter und weiter versucht, obwohl die zuerst aufs Vehementeste runtergedissten warnenden Stimmen vollumfänglich Recht behalten haben:
es funktioniert nicht.
Man kann (nicht nur) sowas nun mal nicht mit der Brechstange durchprügeln.
Auch nicht mit fetten Subventionen - auch als die noch reichlich flossen, machten BEV zu keinem Zeitpunkt die Mehrheit der Neubestellungen aus.

Daher ist mir jede Meldung zum Thema ein inneres Mettbrötchen - jeden Tag neues mimimi, daß die E-Auto-Wende -genaugenommen die ganze Verkehrswende- voll in die Grütze geht.

Mein fettes schadenfrohes Grinsen kann mir keiner nehmen - es kommt kein BEV ins Haus, ein ÖPNV-Ticket auch nicht. HEMI und K 70 bleiben für viele weitere Jahre. Punkt. Thema durch.
 
Das typisch Deutsche hierbei ist, daß das aus rein politisch-ideologischen Gründen durchgepeitscht werden soll, die Leute sollen -ebenfalls typisch deutsch- zu ihrem (vermeintlichen) Glück gezwungen werden.

Und all das wird weiter und weiter versucht, obwohl die zuerst aufs Vehementeste runtergedissten warnenden Stimmen vollumfänglich Recht behalten haben:
es funktioniert nicht.
Man kann (nicht nur) sowas nun mal nicht mit der Brechstange durchprügeln.
Auch nicht mit fetten Subventionen - auch als die noch reichlich flossen, machten BEV zu keinem Zeitpunkt die Mehrheit der Neubestellungen aus.

Daher ist mir jede Meldung zum Thema ein inneres Mettbrötchen - jeden Tag neues mimimi, daß die E-Auto-Wende -genaugenommen die ganze Verkehrswende- voll in die Grütze geht.

Mein fettes schadenfrohes Grinsen kann mir keiner nehmen - es kommt kein BEV ins Haus, ein ÖPNV-Ticket auch nicht. HEMI und K 70 bleiben für viele weitere Jahre. Punkt. Thema durch.
Kann man nicht besser ausdrücken. Danke.
 
Und es haben eben auch viele langsam gemerkt dass das böse erwachen nach ein paar Jahren kommt wenn die Akkus nicht mehr das bringen was sie sollten.
Sämtliche wissenschaftliche Studien sagen was anderes. Das Gegenteil ist der Fall... Tesla prognostiziert übrigens für seine 4680er Zellen bis zu 100 Jahre Haltbarkeit :eek: und für 1,7 Mio Kilometer Ladezyklen ... wenn das nur 1/3 wäre, würde es mir locker reichen. Die sind übrigens im CT verbaut.

Keine Ahnung wie du da auf deine Einlassung oben kommst, mein Model Y hat aktuell 3% Degradation, ist im Sept. 3 Jahre alt und hat aktuell 55000 km... und das ist schon wieder eine ältere Akkugeneration. Auch sämtliche Berichte über Kaltwetterverhalten, stimmt beim Y nicht. Da gibt es dann immer so Vollpfosten die 6 km fahren und im Winter dann bemerken, dass sie einen deutlichen Mehrverbrauch haben.. klar ist der da da, schließlich muss die Kiste da aufgeheizt werden, nur interessiert das mit Wallbox wenig bis null.. interessant ist eine Reichweite wenn man reist! Und da habe ich bei -20°C ca. 30 km kürzere Reichweite... nervig bei extremen Minusgraden sind nur die langsamen Ladeleistungen, wo ich im Sommer mit 250 kw lade, schafft er bei -6° nur 150 kw, wo im Sommer 80 kw anliegen, liegen auch im Winter 80 kw an, dennoch ist das laden von 8% auf 80% im Winter deutlich langsamer (beim Y ca. 40 Min statt 30 Min Feb-Nov).. jucken tut mich das fast gar nicht, es würde mich jedoch sehr jucken, müsste ich im Winter WEIT mit Wowa reisen, ich reise da aber max. 250 km mit Wohnwagen, da ist das kein Problem. Ich bin diesen Winter z.B. lieber mit dem Wohnwagen und dem Y ins Allgäu gereist als mit dem Ram. Warum, weil mir der Komfort den ich dort morgens habe (nicht kratzen, warmes Auto) einfach wertvoller ist, als beim Anreisen 15-20 Min länger zu brauchen.
 
... Ich bin diesen Winter z.B. lieber mit dem Wohnwagen und dem Y ins Allgäu gereist als mit dem Ram. Warum, weil mir der Komfort den ich dort morgens habe (nicht kratzen, warmes Auto) einfach wertvoller ist, als beim Anreisen 15-20 Min länger zu brauchen.
Da gibt es megacooles Extra, bei meinem (Diesel)Bundeswehr-Omega B habe ich es geliebt - nennt sich Standheizung.

Wenn mal etwas Wohlstand ausbrechen sollte, möchte ich den Durango damit nachrüsten.
 
Sämtliche wissenschaftliche Studien sagen was anderes.

Wie ich sie liebe, unsere "Wissenschaftlichen Studien".
Vor allem "sämtliche".
Jene die es nicht tun sind unwissenschaftlich.

Schützt vor Ansteckung -> verbleibt in der Einstichstelle -> geringerer Verlauf -> schützt vor Weiterleitung -> Nebenwirkungsfrei 😎

Unsere Wissenschaftler sind schon was feines.

Menschen haben jegliches selbstverantwortliche denken verlernt.
 
Ich fahre alle weiten Baustellen wo ich nicht offroad muss und nur die kleine Messausrüstung brauche (heute z.B. 300 km) nur noch mit Tesla, billiger, angenehmer, nur starke Vorteile gegenüber dem Verbrenner.
300 km einfach also 600 oder insgesamt? 600 schafft der ja nicht nehme ich an und das würde bedeuten, dass zwischendurch schon geladen werden müsste. Heißt nach 300 km auf der Baustelle laden. Wenn da eine Lademöglichkeit ist natürlich. Ansonsten auf dem Rückweg wieder Pause machen zum laden. Ich kann mir nicht helfen, aber das wär mir persönlich einfach zu viel Unvorhersehbares dabei. Zu viel Planerei usw. Aber gut, wenn Dir das nichts ausmacht ist ja alles fein. Und trotzdem, und versteh mich da nicht falsch, hab ich bei Deinen Erzählungen oft den Eindruck, dass Du Dir das ein Stück weit schönredest. Ich will mich da gar nicht ausnehmen. Ich mach das beim RAM ja irgendwie auch, keine Frage. Es gibt sicher sparsamere Möglichkeiten um von A nach B zu kommen, machen wir uns da nichts vor. Der Spaß steht da sicher nicht an letzter Stelle. 😉
Ich hab das ja hier auch schon geschrieben, ich finde ein E-Auto für Kurzstrecken und für Reisen, bei denen ich es hin und zurück locker schaffe ohne nachzuladen ganz prima aber sobald ich da diese ganze Planerei machen müsste und mir Gedanken darüber, ob ich am Ziel überhaupt laden kann, wär mir das zu viel.
 
Wie ich sie liebe, unsere "Wissenschaftlichen Studien".
Mir reichen völlig die Erfahrungen mit Akku-Bombern aus unserem Fuhrpark,
die intern zur Verfügung gestellt werden.
Ausreisser gibt es nach oben und unten.
Gesamtfazit lautet aber immer noch: für viele von uns ist der E-Irrsinn tatsächlich Irrsinn.
Reichweiten passen hinten und vorne nicht und schon gar nicht, wenn man E-Sprinter für das einsetzt,
wofür man sie normalerweise einsetzt: zum Arbeiten.
 
Guten Morgen, Argumente ,Argumente -Für und Wieder.
Letztendlich ist es die Entscheidung der Verbraucher, wohin das Alles führt.
Wie ich schon sagte, ist der Wirkungsgrad, die Effizienz und auch die Nachhaltigkeit nicht den Anforderungen gewachsen. Besonders im Ladestrukturbereich sind gewaltige Hausaufgaben vonnöten.
Meiner Meinung hat das Hybridsystem das größte Potenzial, eine breite Akzeptanz zu erlangen. Die Ingenieure bei Toyota und auch Nissan zeigen in diese Richtung.
Man nehme mal nur die PRIUS Modelle her - wie lange bauen Diese schon mit immer besseren Gebrauchseigenschaften ?!
Und unsere eigenen Marken haben es komplett versemmelt. ich kenne keinen Unternehmer im hiesigen Umkreis, welcher ernsthaft den "glorifizierten" E-ACTROS kaufen wird.
Man hat zwar welche im Fuhrpark, die sind aber von Mercedes gestellt. Die Fahrer müssen ellenlange Berichte führen und es gibt immer wieder technische Unzulänglichkeiten.
Mein Bekannter, Roland - ich will meinen alten Scania wieder haben.
Ähnliche Aussagen habe ich des Öfteren von Berufskraftfahrerversuchskaninchen bekommen.
Zufrieden und motiviert ist nur die nette "Bunte" in der DHL Werbung ...
 
Sämtliche wissenschaftliche Studien sagen was anderes. Das Gegenteil ist der Fall... Tesla prognostiziert übrigens für seine 4680er Zellen bis zu 100 Jahre Haltbarkeit :eek: und für 1,7 Mio Kilometer Ladezyklen ... wenn das nur 1/3 wäre, würde es mir locker reichen. Die sind übrigens im CT verbaut.
Hast du da ein paar Studien parat? Also wirklich mal wissenschaftlich aufgeschlüsselt mit Messergebnisen und Prüfungsaufbau? Das würde mich nämlich echt mal interessieren.
 
Eben nicht, das ist ja das große Problem an den eAutos.
Wie schon gesagt wurde will man die Leute ja mit der Eisenstange in so ein Auto prügeln.
Will man - klappt aber nicht.

Die mit der Eisenstange schnallen das nur nicht. Die uralte Erkenntnis mit dem toten Pferd, von dem man sinnvollerweise absteigt, ist echt noch nicht überall durchgedrungen.

Wie gesagt, ist mir egal, mich betrifft das ganze Gekasper nicht - weil es schlicht keine Handhabe für die mit der Eisenstange gibt, mich dazu zu bringen, mich davon betroffen zu fühlen.
 
Hast du da ein paar Studien parat? Also wirklich mal wissenschaftlich aufgeschlüsselt mit Messergebnisen und Prüfungsaufbau? Das würde mich nämlich echt mal interessieren.
Hab mich dazu jetzt mal selbst belesen.... Du musst das was Tesla sagt und diese eine Voll theoretische Studie schon genau lesen. Bei ganz spezifischen Betrieb und bei gleichbleibender Temperatur von +25Grad ist es theoretisch möglich, dass die Batterie in 100Jahren noch funktioniert.... Das können NC Akkus übrigens auch 😛
 
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