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Auch hier gilt: keine unkommentierten Links
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Vor hundert Jahren, baute ein gewisser Henry Ford, das erste bezahlbare Auto.Hier wird dargelgt wie groß die Strommenge ist die für eine Milliarde EAuto notwendiig ist...
https://www.elektroauto-news.net/ne...TEpixDUehe8Z8d1G4wC7p-Wa7jVZT9EeKXh0U2QWUQztM
Angeblich hat es genug Ladesäulen in D
https://www.tagesschau.de/wirtschaf...,als ausreichend Ladesäulen für Elektroautos.
Boa schwer... Fakt ist tatsächlich, dass z.B. hier in Filderstadt jeder Laternenlader problemlos zu Strom kommt und Fakt ist auch, dass Tesla SuC sehr oft relativ leer sind, da die für alle offen sind, zählen die dazu! Insgesamt mag die Zahl stimmen, ABER ich erlebe immer wieder Kommunen wo es keine einzige Ladesäule gibt und da kann man sicher nicht von genügend Ladestellen reden.
Der dritte Chinese sitzt beim Mainzer auf der Ladefläche und hält den Contrabass, stimmt's?Chinesen
Chinesen
Naja, zwei Jahre Ampel haben wir ja noch ...Der dritte Chinese sitzt beim Mainzer auf der Ladefläche und hält den Contrabass, stimmt's?
Ja Oli, die Chinesen können viel.
Aber, 50 Gigafactorys in 2 Jahren?
Und selbst wenn, dann machen wir uns doch mal Gedanken zum Thema Rohstoffe, und wie sich das auf die Weltwirtschaft auswirken würde.
Ich sage nicht, das es unmöglich wäre, ich sage es wäre wirtschaftlicher Unsinn.
Das mag alles rein theoretisch und rechnerisch stimmen aber in der Praxis, und darauf kommt es nun mal an, stellt man leider doch immer wieder fest, dass das doch nicht hinhaut. Mag ja sein, dass oft und viele Ladesäulen frei und verfügbar sind aber es bringt den Menschen ja nichts, wenn diese an irgendwelchen Ladeparks oder sonstwo sind. Eine Hochhaussiedlung stell ich mir da immer im schlimmsten Fall vor und das muss man doch auch, wenn das in der breiten Masse dauerhaft und reibungslos funktionieren soll. Und genau da funktioniert es aktuell und wer weiß schon wie lange noch nicht. Das ist natürlich in einer gewachsenen Einfamilienhaussiedlung unproblematischer aber wir dürfen ja nicht nur vom besten Fall ausgehen. Deswegen bin ich der Meinung, dass das alles der Markt regeln sollte. Abhängig von der Wohnsituation und dem Geldbeutel der Menschen soll doch jeder machen können wie er mag und kann.Hier wird dargelgt wie groß die Strommenge ist die für eine Milliarde EAuto notwendiig ist...
https://www.elektroauto-news.net/ne...TEpixDUehe8Z8d1G4wC7p-Wa7jVZT9EeKXh0U2QWUQztM
Angeblich hat es genug Ladesäulen in D
https://www.tagesschau.de/wirtschaf...,als ausreichend Ladesäulen für Elektroautos.
Boa schwer... Fakt ist tatsächlich, dass z.B. hier in Filderstadt jeder Laternenlader problemlos zu Strom kommt und Fakt ist auch, dass Tesla SuC sehr oft relativ leer sind, da die für alle offen sind, zählen die dazu! Insgesamt mag die Zahl stimmen, ABER ich erlebe immer wieder Kommunen wo es keine einzige Ladesäule gibt und da kann man sicher nicht von genügend Ladestellen reden.
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege. In jeder Wohnung einer Hochhaussiedlung dürfte ja auch ein Backofen stehen. Dessen max. Leistung wäre ja auch ungefähr bei drei bis vier kW. Nächtens wird ja dann wohl kaum gross gebackt und die Anschlussleistung würde ja dann dem Ladepark vor dem Haus zur Verfügung stehen. Das wären dann ja während rund 8 Stunden doch pro Wohnung (8x4 kW) 32 kWh. Nehmen wir die Hälfte davon (es backen ja auch nicht alle gleichzeitig...) wäre das noch immer pro Wohnung für rund 100 km Strom.
Es gibt dazu einen Leistungstest der ENBW, die hat ein Haus mit großer Tiefgarage mit Ladestellen ausgestattet und den Bewohnern EAutos zur Verfügung gestellt... das Ergebnis war: kein Problem...Eine Hochhaussiedlung stell ich mir da immer im schlimmsten Fall vor und das muss man doch auch, wenn das in der breiten Masse dauerhaft und reibungslos funktionieren soll. Und genau da funktioniert es aktuell und wer weiß schon wie lange noch nicht.
In den Tiefgaragen drunter... aber keine Ladeparks, sondern Ladestellen die geteilt werden eine Ladestelle z.B. für 8 Autos... dazu gibt es spezielle Wallboxen, die können bis zu 100 Stück untereinander kommunizieren... solche Wohnblocks sind weniger ein Problem... problematischer sind enge Innenstädte, wo die alten Wohnhäuser keine Stellplätze oder Garagen haben... also klassische Laternenparker... aber auch dafür gibt es Systeme... der Rest deines Posts ist deine persönliche Meinung, das kannst du so sehen... aber zu den Rohstoffen: befasse dich mal mit den neusten Batteriegenerationen und den darin verbauten Rohstoffen UND mit einer Recyclingquote von 95-98%... d.h. irgendwann kommt man an einen Punkt wo nur noch 2% neuer Rohstoff verwendet werden muss.... aktuell liegt die Quote bei Verbrenner bei ca. 94% das ist auch beachtlich!Wenn hier jeder zweite Person ein Fahrzeug hat, wo genau soll man ein Ladepark bauen?
interessant... Du zitierst mich, gehst aber kaum auf meinen Beitrag ein. Wo sie den bauen sollen? Dort wo all die Autos auch jetzt stehen.Wenn hier jeder zweite Person ein Fahrzeug hat, wo genau soll man ein Ladepark bauen? Elektro Fahrzeuge sind nur eine riesige "Grüne" Abzocke und nur für ein klein Prozent der Bevölkerung sinnvoll.
Die Rohstoffe und die Batterien sollte man vielleicht für Häuser und Solar/Stromspeicher nutzen statt für Fahrzeuge, die im großen sehr wenig Einfluss an die Klima haben.
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Na ja, was kann Ich dazu noch sagen wenn die Mathematik zeigt das Strom die Lösung ist.interessant... Du zitierst mich, gehst aber kaum auf meinen Beitrag ein. Wo sie den bauen sollen? Dort wo all die Autos auch jetzt stehen.
Wie ist das gemeint? Müsste man sich da an einen Ladeplan halten, heute ich morgen der und übermorgen ein anderer? Oder muss umgeparkt werden, wenn voll geladen ist und der nächste kann dran. Das wäre schon ziemlich lästig finde ich.Ladestellen die geteilt werden eine Ladestelle z.B. für 8 Autos...
Rein theoretisch kann man sich das schön rechnen, dass eine Ladesäule für 8 Autos reicht. Dann lass mal nur 6 von den 8 ähnliche Arbeitszeiten haben. Da reduziert sich das Zeitfenster, wo die Leute laden können drastisch und früh - Mittag lädt einfach "niemand".Wie ist das gemeint? Müsste man sich da an einen Ladeplan halten, heute ich morgen der und übermorgen ein anderer? Oder muss umgeparkt werden, wenn voll geladen ist und der nächste kann dran. Das wäre schon ziemlich lästig finde ich
Puh da hast du vielleicht recht, dann muss das eben zugewiesen werden mit Ladeplan, wenn das andere nicht funktioniert... dass aber dieses Arschloch jeden Tag sein EAuto da dran hängt ist eher unwahrscheinlich, wozu sollte das gut sein? Die meisten fahren am Tag weniger als 20 km.... soll er wegen 20 km sein Auto wieder laden?Das sind meiner Meinung nach ganz tolle Rechenbeispiele, die alle einen Schwachpunkt haben: Den Menschen.
Der Mensch (als Spezies) ist in den meisten Fällen ein egoistisches Arschlosch, dass sich einen Scheiß um die Belange anderer kümmert. Sieht man am Straßenverkehr (Vorfahrt nehmen, etc.)
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