Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Also ich werde jetzt spezielle Textpassagen nicht direkt zitieren, damit sich auch ja niemand gleich wieder angesprochen fühlt und Gründe sieht, erneut persönlich zu werden, dennoch...

- ist es für die Profis der Schifffahrtsbehörden und Brandermittler wohl relativ einfach möglich festzustellen, wo der Brandherd bei einem solchen Schiff ist, sei es anhand der sichtbaren Schäden, sei es anhand der Containersortiermodelle, sei es anhand der Frachtlisten. Wenn da also jetzt auf Ebene 2 die Reihen 4, 5 und 6 die größte Hitzeentwicklung aufweisen und äußerlich den größten sichbaren Schaden zeigen, laut Ladeliste genau da E-Fahrzeuge geladen waren und ringsum ausschließlich nicht entzündliche Containerwaren (nur als Beispiel), ja, dann ist es durchaus möglich, solche Aussagen relativ zuverlässig auch aus der Ferne zu treffen, was aller Wahrscheinlichkeit nach die Brandursache gewesen sein muss.

- wer sagt eigentlich, dass Stellantis verpennt hat? Solche Aussagen sind einfach nur Ausreden. Man kann es ja auch so sehen, dass Stellantis eben keine Milliarden in die Entwicklung von E-Mobilität als solche stecken musste und nun mehr locker auf bereits Vorhadenes anderer Hersteller zurückgreifen kann. Ist auch nicht der einzige Hersteller, der das so handhabt. Dann vielleicht auch noch bedenken, wann die Umstrukturieren von FCA zu Stellantis war, da spielen blanke Zahlen dann eine weit größere Rolle als Innovationen, die erstmal kein Geld bringen. Zudem finde ich die Begründung mit bezahlbarer Mobilität durchaus nachvollziehbar für einen Hersteller im vorwiegenden Bereich der Klein-, Kompakt- und Mittelklassewagen.

- dass einige Leute den Zwang nicht sehen wollen oder ihn auch einfach nicht verstehen, liegt halt dann am Ende doch an einer etwas eingeschränkten Sichtweise auf die Dinge. Sollte man sich vielleicht auch mal mit den Thema mittelbaren und unmittelbaren Zwang beschäftigen. Wird auch niemand dazu gezwungen, in seinen Neubau eine Elektroheizung einzubauen, wenn aber alle anderen Alternativen verboten (Ölheizung) oder verteuert (Gasheizung) werden, und verbleibende Möglichkeiten teuer und teilweise uneffektiv (Wärmepumpe) sind, ja, dann geht das Ganze durchaus in Richtung mittelbaren Zwangs...

- mag es ja sein, dass Tesla zurzeit gut im Saft steht. Ändert aber auch nichts daran, dass Tesla in der TÜV-Statistik das zweitschlechteste Auto zu sein scheint. Und im Ganzen? Die Auslieferqualität ist wohl nach wie vor noch ziemlich mies, der Service ist scheinbar noch mieser (Ausnahmen bestätigen sicher auch da die Regel), aber teuer, das kann man. Blöd nur, dass die Rechnung auf Dauer so wohl nicht aufgehen wird. Ford, Mercedes, Porsche & Co sind am Ende einfach die besseren Autobauer, mit einer besseren Händlerstruktur, besserer Zuliefernetze usw usw usw... Was erinnere ich mich noch an das Geschwafel, dass Tesla bald alle herkömmlichen Autohersteller plattmachen würde. Genau... Damals dummes Gerde, heute auch noch dummes Gerede... Eine fette Schadenersatzklage in den USA und Teslas Autopilot hat abgefrühstückt. Dann war's das mit dem Überflieger...
 
Was ja schwer begreiflich ist, da schwimmt ein brennender Gegenstand in Abermilliarden Kubikmeter Löschwasser und brennt munter vor sich hin.
Das geht natürlich nur, wenn da Dinge brennen, bei denen Löschwasser nix ausrichten kann.
Ob diese Dinge nun aber Henne oder Ei waren?

Egal - die CO2-Bilanz ist definitiv am Arsch!
 
Das Problem an Schiffsbränden ist das das ganze Löschwasser was man reinspritzt auch wieder abgepumpt werden muss, sonst wirds ein U-Boot. Ganze Sektion gezielt zu fluten ist vermutlich schwierig. Ich denke da bleibt nur ein Abfackeln lassen und hoffen das der Rumpf unterhalb der Wasserlinie dicht bleibt.

Bin aber mal gespannt ob das zukünftig Auswirkungen auf die Transportkosten von E-Autos hat. Wenn jetzt die Versicherer sagen das Risiko ist höher, dann steigt der Preis.
 
Das geht natürlich nur, wenn da Dinge brennen, bei denen Löschwasser nix ausrichten kann.
Ob diese Dinge nun aber Henne oder Ei waren?
Wusste doch, dass ich's noch im Verlauf habe...
;)
Interessante Doku zum Thema...

https://www.youtube.com/watch?v=rhCzVGyJIk4

Chemikalien sind wohl allgemein nicht ganz ohne...
:/


Egal - die CO2-Bilanz ist definitiv am Arsch!
Aber sowas von...
:thumbup:
 
...

Bin aber mal gespannt ob das zukünftig Auswirkungen auf die Transportkosten von E-Autos hat. Wenn jetzt die Versicherer sagen das Risiko ist höher, dann steigt der Preis.
Da gibt's dann nur noch Selbstabholung.
;)
 
Das Problem an Schiffsbränden ist das das ganze Löschwasser was man reinspritzt auch wieder abgepumpt werden muss, sonst wirds ein U-Boot. Ganze Sektion gezielt zu fluten ist vermutlich schwierig. Ich denke da bleibt nur ein Abfackeln lassen und hoffen das der Rumpf unterhalb der Wasserlinie dicht bleibt.

Bin aber mal gespannt ob das zukünftig Auswirkungen auf die Transportkosten von E-Autos hat. Wenn jetzt die Versicherer sagen das Risiko ist höher, dann steigt der Preis.
Es gibt exakte Vorschriften für das verschicken von Gefahrengütern.
Bestell mal 'ne Autobatterie bei Amazon.
;)

Ider versuch mal 'nen Airbag zu verschicken.
=O

Batterien in einem Flugzeug brauchen spezielle Container.
Auch Autos dürfen meines Wissens nach nur eine notwendige Menge an Kraftstoff haben.
Wurden hier die Ladevorschriften eingehalten? War das Schiff für die Fracht ausreichend ausgerüstet?
:/

Falls nein, werden sie's in Zukunft wohl sein.
8o
:saint:
 
Na ja, man muss natürlich fairerweise auch zugeben, dass selbst E-Autos nicht zur spontanen Selbstentzündung neigen. Da muss dann schon ein eklatanter Defekt eingetreten sein. Ob vor oder während des Transports bleibt dabei ja erstmal offen...
 
Lach, wenn's mal wieder länger dauert, ich hatte mich schon vor wenigen Wochen gewundert warum das böse Boot von Rambox hier noch nicht verlinkt wurde.
Auf FB geisterte die Kiste schon länger rum, allerdings ging es mehr um die Bonzenkarren die absaufen werden denn um die EV's die nun an allem schuld sein sollen
:D
 
Lach, wenn's mal wieder länger dauert, ich hatte mich schon vor wenigen Wochen gewundert warum das böse Boot von Rambox hier noch nicht verlinkt wurde.
Auf FB geisterte die Kiste schon länger rum.....................
Aha... Vor wenigen Wochen...?
:D


Also wenn das Feuer am 16.02.2022 ausgebrochen und die Felicity Ace am 25.02.2022 gesunken ist, erscheint mir der vorgegebene Zeitrahmen von "wenigen Wochen" doch etwas, na ja, sagen wir mal zumindest überdenkenswert. Sind ja im Ganzen gerade mal 2 Wochen. Aber wenn das bei FB schon länger rumgeistert, sollte ich vielleicht mal nach den Lottozahlen suchen...
8)
;)


.........allerdings ging es mehr um die Bonzenkarren die absaufen werden denn um die EV's die nun an allem schuld sein sollen
:D
Na komm, die paar Bentley, Porsche und Lambos. Wären es Teslas gewesen, hätte ich die Schuld sofort dem jungen IT'ler in die Schuhe geschoben, der sich da vor kurzem gut durchgehackt hatte. Aber so...?

Was soll's, die Dinger sollten bestimmt nach Moskau geliefert werden. Nun geben sie in 3500 Metern Tiefe zumindest einen noblen Lebensraum für allerlei Meeresgetier ab. Nicht ganz umweltfreundlich, aber dafür extrem luxuriös...

* * * * *

Davon abgesehen, in einem anderen Bericht vom 21.02.2022 stand wohl auch noch nicht gänzlich fest, ob das Feuer nun durch die E-Autos selbst verursacht, oder aber der Brand durch jene nur intensiviert wurde. Sie hier...

Da die abschließende Arbeit der Brandermittler oft Wochen oder gar Monate dauert, darf man gespannt sein, was da noch rauskommt. Sofern man es jemals erfahren wird. Bis dahin halte ich das Ganze mal zumindest für eine These...
:/
 
Das Sterben der sparsamen Kleinwagen
Tatsächlich ist schon jetzt das Angebot an kleinen, eigentlich sparsamen und damit umweltfreundlichen Einsteiger-Autos mit Benzin- oder gar Dieselmotor ziemlich ausgedünnt. Die Abgas-Vorschriften der EU, vor allem das anstehende Quasi-Verbrenner-Verbot mit der Euro 7-Norm , machen Kleinwagen mit Benzin- oder Dieselmotoren in Entwicklung und Herstellung zu teuer. Das gilt nach Informationen eines Mercedes-Insiders sogar für die Plug-In-Hybrid-Versionen in der A- und B-Klasse - sie werden wohl künftig wegfallen.

Elektro-Trend sorgt für größere und schwerere Fahrzeuge​

Ein Paradox dabei: Ausgerechnet der Elektro-Trend sorgt dafür, dass die Autos auf Deutschlands Straßen immer größer, schwerer und ineffizienter werden. Denn im Stromer-Segment dominieren nicht kleine und kompakte Autos, sondern SUV und Crossover - und selbst ein kompakter VW ID.3 bringt mit 1,8 Tonnen soviel Gewicht auf die Waage wie ein VW Tiguan. Der Verbrauch dieser Fahrzeuge ist dann auch mit Elektroantrieb sehr hoch, was zu entsprechend hohen Emissionen bei der Stromproduktion führt .
Wie sauber sind E-Autos? Das hängt vom Strom ab
Auto Motor & Sport Wie "sauber" sind E-Autos? Das hängt vom Strom ab
Ein weiterer Grund für die Kostensteigerung bei Kleinwagen: Neben gestiegenen Anforderungen bei der Abgasnachbehandlung müssen immer mehr Assistenzsysteme bei jedem Auto bis hinunter ins A-Segment an Bord sein. Einige Hersteller wollen zudem lieber Margen-trächtige Modelle verkaufen, also eher auf Klasse statt Masse setzen. Die Zahl der verkauften Autos allein ist für einen Erfolg an den Aktienmärkte jedenfalls kein Maßstab mehr, wie Tesla bewiesen hat.

Aus für VW Up und Fiat 500 mit Benziner?​

Fans Benzin-getriebener Kleinwagen sollten sich wohl sputen, wenn sie noch einen geeigneten Neuwagen wollen. Fiat zum Beispiel bietet den Fiat 500 neben der teuren Elektro-Version nur noch mit einer einzigen Motorisierung und, quasi außer Konkurrenz, als Abarth-Sportversion für Enthusiasten an, denen es um Fahrspaß geht und nicht um Wirtschaftlichkeit. Düster sieht es aus für den VW Up und künftig vielleicht sogar den größeren Polo: Sie wird es auf dem europäischen Markt mit normalen Antrieben wohl nicht mehr geben, sondern nur als teure Elektro-Version. Opel hat die Modelle Karl und Adam bereits eingestellt, das kleinste Modell ist aktuell der Corsa.
Wer einen neuen Kleinwagen will, muss dafür aber immer mehr Geld einplanen. Die Zeitschrift "Auto Straßenverkehr" rechnet an einem VW Polo die extreme Preisentwicklung der letzten Jahre vor: "Von 2002 bis zum Start der aktuellen Generation 2016 verteuerte sich das Basismodell kaum, von 11.225 auf 12.600 Euro. Dann allerdings hat VW die Preise massiv dadurch erhöht, dass die günstigen Einsteiger-Modelle mit zwei Türen und günstiger Motorisierung nicht mehr zu haben sind. Seit Januar 2022 ist der Polo nur noch ab der Ausstattungsstufe Life ab 19.345 Euro zu haben. Damit hat sich der Polo seit 2017 um mehr als 6000 Euro verteuert", so die Zeitschrift.
https://www.focus.de/auto/neuheiten...brauchtwagen-sind-der-renner_id_61201614.html
 
Subventionen
Elektroauto-Prämie kostet Steuerzahler 4,6 Milliarden Euro - vor allem Wohlhabende profitieren

Die Experten befürchten außerdem, dass die steigenden Förderkosten eine soziale Schieflage begünstigen könnten, weil die Subventionen vor allem Wohlhabenden zugute kämen: „Generell nehmen derzeit Personen mit einem höheren Einkommen die staatlichen Fördermaßnahmen stärker in Anspruch als Personen mit einem niedrigeren Einkommen. Häufig sind Elektroautos Zweitwagen in einem Haushalt und/oder sie werden als Firmenwagen genutzt. Dagegen finanzieren alle Steuerzahler gemäß ihrer jeweiligen Leistungsfähigkeit die Fördermaßnahmen und den Ausbau der Ladeinfrastruktur. Diese Kosten dürften Geringverdiener mit eigenem Auto – gemessen an ihrem Einkommen – überproportional zu tragen haben, denn bei ihnen fällt der Anteil der Kraftstoffkosten am gesamten verfügbaren Einkommen in der Regel höher aus als bei Haushalten mit hohem Einkommen. Zumeist gibt es für Geringverdiener auch keine Möglichkeit, einen Firmenwagen zu nutzen.“ (aum)
https://www.focus.de/auto/news/die-...4-6-milliarden-euro-gekostet_id_60199275.html
 
Das sehe ich allerdings auch so. Wenn man heutzutage in die entgegenkommenden Autoscooter reinschaut oder die Häuser dazu anschaut wo sie davor stehen, dann lässt es schon den Schluss zu, dass man sich E leisten können muss. Aber das passt ja auch zur grünen Wählerschaft. Die wenigsten, die hart für ihr Geld arbeiten müssen, können sich so einfach eine Autoscooter leisten, oder haben die passende Wohnsituation dafür.
Deshalb finde ich es dekadent für diese Art der Mobilität alle Weichen von politischer Seite aus zu stellen. Und hier widerspreche ich auch einigen Vorrednern - ich empfinde schon, dass die Politik vorschreibt, was ich in Zukunft fahren soll. Wenn einfach alternativen so teuer gemacht werden, dass schlussendlich die E-Mobilität das kleinere Übel ist, dann fühle ich mich schon bevormundet.
 
Bei einem Benzinpreis von 2€ pro Liter ist ein RAM aber auch kein Fahrzeug für jemand mit Mindestlohn ( auch wenn der dieses Jahr noch deutlich steigt).
 
Bei einem Benzinpreis von 2€ pro Liter ist ein RAM aber auch kein Fahrzeug für jemand mit Mindestlohn ( auch wenn der dieses Jahr noch deutlich steigt).
Nicht alles was Hinkt ist ein Vergleich
;)


Der RAM bekommt ja auch keine Förderung, oder hab ich was Verpasst
^^
^^


Für die Stadt und Leute die überwiegend Kurzstrecken fahren ist ein E - Auto schon okay. Wer sich einen Polo kauft, will damit ja auch nicht 1000 km am Tag abspulen ... Und wer seine 50 - 150 km am Tag fährt und Zuhause laden kann, für den ist ein E - Auto schon okay.
Wer aber nicht Zuhause laden kann oder weiter Fahren muss, für den passt das aktuell einfach noch nicht. Interessiert die Politik aber nicht, und DA liegt der Hase im Pfeffer.
 
aber auch in 10 Jahren kannst Du noch mit Deinem Diesel Passat oder Golf 1000km am Stück fahren. Der Strompreis bleibt auch nicht auf dem Level. Viel fahren wird immer teurer, egal mit welchem Motor. Mir aber egal, ich tanke immer für 20€ , da sind mir die Preiserhöhungen wurscht ?
 
Also meine Kinder sind alles andere als Großverdiener.... noch.... sind alles bis auf meinen Sohn Berufseinsteiger. Tochter hat sich gerade eine Eigentumswohnung gekauft und muss dafür eher sparen als Geld raus hauen... trotzdem kaufen alle meine Kinder nur noch EAuto! Einfach weil es billiger ist... klar ist das EAuto ein bisschen teurer in der Anschaffung... nur bekommt man das komplett wieder zurück...

Es gibt keine günstigen gebrauchten EAutos... das stimmt. Nur hat das nun mal nichts mit aktuellen Neuwagen zu tun! Und wenn hier einige jammern sie können sich das nicht leisten... okay dann betrifft das:
a: Gebrauchtwagenkäufer -> einfach abwarten, ihr müsst ja nicht jetzt umsteigen
b: Leute die weit schwer ziehen müssen -> einfach abwarten...

Alle anderen.. sorry kein Argument: Mein Y hat mich exakt gleich viel gekostet wie mein Ram in der Anschaffung, pro Jahr spare ich bei den derzeitigen Spritpreisen um die 2000 €, zus. pro Jahr nochmal ca. 500 € Kundendienst (eigentlich sind es knapp 1000 € aber der Reifenverschleiß beim Normal-Auto ist größer als beim Ram) und nochmal rnd. 250 € Steuer. Und das alles ist beim E-Auto eher teuer gerechnet, mein X hat pro in 3 Jahren bis jetzt 450 € Kundendienst gekostet. Das macht alles zusammen 11000 € in 4 Jahren Einsparung... und Wiederverkaufswert aktuell von Tesla & Co ist gleich hoch wie beim Ram... a pro po... meiner wurde nun verkauft...

Ich gebe aber zu, das ist ein Äpfel-Birnenvergleich. Ram lässt sich nicht mit Y vergleichen... naja kommt drauf an wie man nutzt. Aber wenn der Rivian oder der F150 lightning hier zu haben sind, wird das ein Nullsummenspiel was die Kosten anbelangt, ich vermute sogar, dass die E-Trucks billiger sein werden in der Gesamtnutzung... aber das ist Spekulation. Meinen Y kann man mit allem möglichen vergleichen, nimmt man das Ladevolumen, müsste man einen GLE heranziehen, nimmt man Fahrperformance, irgend einen Sportwagen, nimmt man Qualität irgend ein Kuga oder so... das daraus resultierende Mittel... sorry da bin ich mit dem Y ganz günstig... günstiger als beim Ramvergleich.
;)


Zum Wiederverkaufswert: 2019 hätte ich für einen ENiro komplett ausgestattet 39000 € (damals gabs noch keine 9000 € Bafa nur 6000 €) bezahlt... nun schaut mal in Autoscout & Co was die nun noch bringen! Das war der mit über 200 PS und volle Ausstattung! Der billigste mit 135.000 km kostet 31000 €... 8000 € in 3 Jahren ist weniger Wertverlust als der Ram!
8)
 
aber auch in 10 Jahren kannst Du noch mit Deinem Diesel Passat oder Golf 1000km am Stück fahren.
Das brauchen aber nur die Polen und Gastarbeiter viel und regelmäßig, der normale Fahrer fährt am Tag 34 km... und 1-2 mal im Jahr in der Freizeit in Urlaub...
;)
 
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