Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Skoda stellt neues Enyaq Coupé iV und RS-Version vor
1. Februar 2022, 7:54 Uhr, Andreas Donath
.Skoda hat die Enyaq-Version des ID.5 GTX von Volkswagen präsentiert. Das Fahrzeug hat einen etwas besseren Luftwiderstandsbeiwert als der normale Enyaq und wird in zwei verschiedenen Akkugrößen sowie mit Heck- oder Allradantrieb angeboten.
.
Enyaq Coupé iV RS

Das Enyaq Coupé iV basiert wie der 2020 vorgestellte Enyaq iV auf der Volkswagen-eigenen MEB-Plattform. Das Coupé iV bietet je nach Ausführung eine Reichweite von bis zu 545 km mit einer Akkuladung nach WLTP. Außerdem können die Kunden zwischen vier Leistungsstufen wählen.
Das Modell 60 mit Heckantrieb hat einen Akku mit 62 kWh (netto 58 kWh) und eine Leistung von 132 kW. Das Coupé iV 80 mit Heckantrieb und einem Akku mit 82 kWh (netto 77 kWh) kommt auf 150 kW.
Zudem gibt es das Coupé iV 80x mit Allradantrieb und 82 kWh (netto 77 kWh) sowie einer Systemleistung von 195 kW. Das sportlich aufgemachte Coupé RS iV mit Allrad und 82-kWh-Akku (netto 77 kWh) kommt auf eine Systemleistung von 220 kW und fährt als einziges der Fahrzeuge 180 km/h Spitzengeschwindigkeit. Alle anderen Modelle sind auf 160 km/h gedrosselt.
Skoda Enyaq Coupé iV (Bild: Skoda)

https://www.golem.de/news/elektro-s...-coupe-iv-und-rs-version-vor-2202-162821.html
 
Wenn mich die Jünger dann wüst beschimpfen, mach ich einen auf "Hannes gegen den Rest der Welt". Anscheinend macht das Freude
<3
Aber wahrscheinlich wird's nicht soweit kommen, da in den ganzen E-Foren ja nur gebildete und tolerante Menschen vertreten sind. Nicht so wie hier...
Die sind dort ziemlich tolerant, dort bin ich eh der V8 Ramfahrer der über die AB heizt... aber mit rum Pöbeln alla diverser hier kommst dort nicht weit, da wirst du direkt gesperrt... erklären musst du denen eigentlich nichts, viele von denen haben AMG Mercedes, Porsche 911 usw. oder hatten, die wissen alle ziemlich genau was du da meinst mit Emotionen... und die fahren sehr oft aus den gleichen Gründen wie ich Tesla (bzw. einige wechseln gerade zum BMW IX).... nämlich weil es Spaß macht, Spaß ist eigentlich eine Emotion...
;)

Die Aussage, das sich JEDER Berg zum Rekuperieren eignet ist somit nicht richtig.
Klar ist die Aussage richtig! Sobald die Haftreibung überwunden ist erzeugt jedes Gefälle eine permanente Beschleunigung und irgendwann musst du langsamer werden! Aber das ist gar nicht der Punkt... du versuchst nur zu provozieren und Kleingedrucktes groß zu schreiben... Fakt ist... Fahre ich auf der Ebene solo mit konstant 120 habe ich ca. einen Verbrauch von 13 kw/100 km fahre ich einen Berg hoch mit der gleichen Geschwindigkeit und auf der anderen Seite wieder runter, egal ob das runter nun nur 3% Gefälle hat und dafür ewig lang ist, so habe ich da auch ca. 13 kw/100 km Verbrauch... Reku bügelt Berge fast glatt... und darum gehts! Und mit Wowa ist das nicht so... aber beladen und nicht beladen also mehr Gewicht im Auto macht so gut wie nichts aus... das Mehrgewicht vom Wowa und natürlich die extrem schlechte Aerodynamic kosten extrem Energie...
Er geht stur von den Papierwerten aus und alle anderen sind ja doof und hätten keine Ahnung von
E-Autos und so weiter und so fort.
Naja das ist natürlich dumm... wenn du unter Papierwerten die WLTP Reichweite meinst... das ist dann bestimmt einer, den man mal auf nem Laster hinten drauf sieht... als Faustformel... WLTP x0,8 im Sommer und x0,7 im Winter bei normaler Fahrweise... bei über 130 gilt das schon nicht mehr... diese Werte gelten für Hyundai, Kia und Tesla... andere Marken weiß ich nicht, hab ich keine Erfahrung. Halt stopp doch... den BMW IX bin ich gestern gefahren, 25,4 kw Verbrauch bei 120-130 auf der AB, das ergibt ungefähr Teslawerte... er ist aber sparsamer als mein X.

Sein Fazit ist, das man von 62% WLTP ausgehen kann für eigene Überlegungen. Also gut einem Drittel
weniger als auf dem Papier.
Mag für Opel gelten keine Ahnung... ich kann nicht mal sagen wie weit ich mit einem meiner Teslas komme (rechnersich ergibt sich das o.G.), weil ich so nie fahre.. ich rase mittlerweile eigentlich nur noch, also schneller 150 beim Reisen (außer wenn ich arbeite) und lade dafür einmal öfter, das kommt meinem gesamten Tun beim Reisen (solo ohne Wowa) eher entgegen... also z.B. Kroatien... das sind knapp 800 km von mir aus... das kann ich so fahren dass ich 1 mal lade (das ist furchtbar theoretisch und gar nicht praktikabel, ein reiner Theoriewert) also sparsame Fahrer laden da zwei mal... ich lade 4 bis 5 mal! Lt. ABRP App: bei 6 mal laden bin ich 1,25 Std. schneller wie bei zwei mal laden! Also 6 mal laden bedeutet Stuttgart - Motovun in 7 Std. und 56 Min inkl. laden (und 5% Überschreitung von Geschwindigkeitsbeschr.)! Warum? Die maximale Ladedauer ist einmal 20 Min, die meisten ca. 10 Min... der Vorteil, man fährt immer mit leerem Akku an die Ladestelle und lädt nur so weit bis es 150-200 km reicht, da lädt der Tesla am schnellsten nämlich hoch gerechnet 1100 km/Std. würde er da rein laden, also in 10 Min ca. 180 km! Ich brauche aber länger als 7 Std. 56 Min. (ohne Stau freie Bahn) da wir mind. eine lange Essenspause machen und weil ich im Ausland eher nicht zu schnell fahre... tatsächlich habe ich zum Ramreisen gar keinen Zeitverlust, da Ramreisen bei mir immer 110-130 bedeutet... so alle 1,5 Std. gehe ich pinkeln und hole mir nen Tee oder nen Kaffee und meine Frau läuft ne Runde mit dem Hund... das was ich mit dem Tesla öfter stoppe, hole ich durch höhere Geschwindigkeit raus, beim Ram mache ich halt 2-3 Pausen, auch zwei kurze a 10 Min und eine längere... bleiben zwei zus. beim Tesla... übrigens Tesla rechnet die Strecke in knapp 12 Std... der rechnet halt so, dass der Akku schön geschont wird und eine total bescheuerte Strecke über den Brenner...
;)
:P

Und unser DEKRA-Mann berichtet seit kurzem von den "erheblichen Mängeln" speziell bei Tesla,
die sich vielfach auf die Achsen vorne und Korrosion an tragenden Teilen beziehen.
Das stimmt! Das Problem, Tesla schreibt keine Kundendienste vor und wer nicht darauf achtet, dem vergammeln die Bremsen und die ATWs gehen kaputt insbesondere beim X und beim S wenn die Fahrer nicht auf die Fahrwerkshöhe achten beim Beschleunigen... das Problem: Model X auf hoch verträgt nicht die 700 NM Drehmoment wenn du volle Kanne drauf drückst... mittlerweile aber per Software ein wenig verändert... ist aber für dumme Menschen eine klare Fehlkonstruktion, schaltet man das Hirn ein, ist es eher kein Problem... wobei meine ATWs auch getauscht wurden im Zuge eines Kundendienstes... ich mache nach wie vor einen Kundendienst pro Jahr, alleine wegen der Bremsen, hat mich bisher 450 € gekostet... wobei Kundendienst 3 erst im Juni ansteht...
Das schlimme ist das Tesla das meist nicht auf Garantie repariert, die sitzen das einfach aus bis die Garantie vorbei ist.
das ist quatsch was du da schreibst! Die ATWs werden anstandslos getauscht wenn sie defekt sind, meine wurden getauscht obwohl sie auf tief gar nicht flatterten... das Problem ist eher, dass viele ihre ATWs tauschen wollen obwohl sie gut sind und z.B. nur ein Reifen nicht gewuchtet... aber dass Tesla das aussitzt kenne ich nicht... an meinem X wurden alle Garantiesachen gemacht (mittlerweile 18000 €) man muss die halt zu packen wissen... in dem Preis sind allerdings einige Dinge mit drin die ich machen lassen hab obwohl sie nicht richtig defekt waren (z.B. Ladegerät, das war auf 11 kw gedrosselt (Tesla will 2500 € zus. für einen 16,5 kw Lader), diese Drosselung funktionierte indem die eine Phase deaktiviert haben, also statt drei nur zwei, das ist in D verboten, darauf habe ich sie aufmerksam gemacht, dann haben die einen neuen Lader verbaut, oder zumindest gesagt jetzt lade ich AC mit 16,5 ohne dass ich was bezahlt habe
:)
)...
 
Die sind dort ziemlich tolerant, dort bin ich eh der V8 Ramfahrer der über die AB heizt... aber mit rum Pöbeln alla diverser hier kommst dort nicht weit, da wirst du direkt gesperrt... erklären musst du denen eigentlich nichts, viele von denen haben AMG Mercedes, Porsche 911 usw. oder hatten, die wissen alle ziemlich genau was du da meinst mit Emotionen... und die fahren sehr oft aus den gleichen Gründen wie ich Tesla (bzw. einige wechseln gerade zum BMW IX).... nämlich weil es Spaß macht, Spaß ist eigentlich eine Emotion...
;)

Klar ist die Aussage richtig! Sobald die Haftreibung überwunden ist erzeugt jedes Gefälle eine permanente Beschleunigung und irgendwann musst du langsamer werden! Aber das ist gar nicht der Punkt... du versuchst nur zu provozieren und Kleingedrucktes groß zu schreiben... Fakt ist... Fahre ich auf der Ebene solo mit konstant 120 habe ich ca. einen Verbrauch von 13 kw/100 km fahre ich einen Berg hoch mit der gleichen Geschwindigkeit und auf der anderen Seite wieder runter, egal ob das runter nun nur 3% Gefälle hat und dafür ewig lang ist, so habe ich da auch ca. 13 kw/100 km Verbrauch... Reku bügelt Berge fast glatt... und darum gehts! Und mit Wowa ist das nicht so... aber beladen und nicht beladen also mehr Gewicht im Auto macht so gut wie nichts aus... das Mehrgewicht vom Wowa und natürlich die extrem schlechte Aerodynamic kosten extrem Energie...
Naja das ist natürlich dumm... wenn du unter Papierwerten die WLTP Reichweite meinst... das ist dann bestimmt einer, den man mal auf nem Laster hinten drauf sieht... als Faustformel... WLTP x0,8 im Sommer und x0,7 im Winter bei normaler Fahrweise... bei über 130 gilt das schon nicht mehr... diese Werte gelten für Hyundai, Kia und Tesla... andere Marken weiß ich nicht, hab ich keine Erfahrung. Halt stopp doch... den BMW IX bin ich gestern gefahren, 25,4 kw Verbrauch bei 120-130 auf der AB, das ergibt ungefähr Teslawerte... er ist aber sparsamer als mein X.

Mag für Opel gelten keine Ahnung... ich kann nicht mal sagen wie weit ich mit einem meiner Teslas komme (rechnersich ergibt sich das o.G.), weil ich so nie fahre.. ich rase mittlerweile eigentlich nur noch, also schneller 150 beim Reisen (außer wenn ich arbeite) und lade dafür einmal öfter, das kommt meinem gesamten Tun beim Reisen (solo ohne Wowa) eher entgegen... also z.B. Kroatien... das sind knapp 800 km von mir aus... das kann ich so fahren dass ich 1 mal lade (das ist furchtbar theoretisch und gar nicht praktikabel, ein reiner Theoriewert) also sparsame Fahrer laden da zwei mal... ich lade 4 bis 5 mal! Lt. ABRP App: bei 6 mal laden bin ich 1,25 Std. schneller wie bei zwei mal laden! Also 6 mal laden bedeutet Stuttgart - Motovun in 7 Std. und 56 Min inkl. laden (und 5% Überschreitung von Geschwindigkeitsbeschr.)! Warum? Die maximale Ladedauer ist einmal 20 Min, die meisten ca. 10 Min... der Vorteil, man fährt immer mit leerem Akku an die Ladestelle und lädt nur so weit bis es 150-200 km reicht, da lädt der Tesla am schnellsten nämlich hoch gerechnet 1100 km/Std. würde er da rein laden, also in 10 Min ca. 180 km! Ich brauche aber länger als 7 Std. 56 Min. (ohne Stau freie Bahn) da wir mind. eine lange Essenspause machen und weil ich im Ausland eher nicht zu schnell fahre... tatsächlich habe ich zum Ramreisen gar keinen Zeitverlust, da Ramreisen bei mir immer 110-130 bedeutet... so alle 1,5 Std. gehe ich pinkeln und hole mir nen Tee oder nen Kaffee und meine Frau läuft ne Runde mit dem Hund... das was ich mit dem Tesla öfter stoppe, hole ich durch höhere Geschwindigkeit raus, beim Ram mache ich halt 2-3 Pausen, auch zwei kurze a 10 Min und eine längere... bleiben zwei zus. beim Tesla... übrigens Tesla rechnet die Strecke in knapp 12 Std... der rechnet halt so, dass der Akku schön geschont wird und eine total bescheuerte Strecke über den Brenner...
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Das stimmt! Das Problem, Tesla schreibt keine Kundendienste vor und wer nicht darauf achtet, dem vergammeln die Bremsen und die ATWs gehen kaputt insbesondere beim X und beim S wenn die Fahrer nicht auf die Fahrwerkshöhe achten beim Beschleunigen... das Problem: Model X auf hoch verträgt nicht die 700 NM Drehmoment wenn du volle Kanne drauf drückst... mittlerweile aber per Software ein wenig verändert... ist aber für dumme Menschen eine klare Fehlkonstruktion, schaltet man das Hirn ein, ist es eher kein Problem... wobei meine ATWs auch getauscht wurden im Zuge eines Kundendienstes... ich mache nach wie vor einen Kundendienst pro Jahr, alleine wegen der Bremsen, hat mich bisher 450 € gekostet... wobei Kundendienst 3 erst im Juni ansteht...
das ist quatsch was du da schreibst! Die ATWs werden anstandslos getauscht wenn sie defekt sind, meine wurden getauscht obwohl sie auf tief gar nicht flatterten... das Problem ist eher, dass viele ihre ATWs tauschen wollen obwohl sie gut sind und z.B. nur ein Reifen nicht gewuchtet... aber dass Tesla das aussitzt kenne ich nicht... an meinem X wurden alle Garantiesachen gemacht (mittlerweile 18000 €) man muss die halt zu packen wissen... in dem Preis sind allerdings einige Dinge mit drin die ich machen lassen hab obwohl sie nicht richtig defekt waren (z.B. Ladegerät, das war auf 11 kw gedrosselt (Tesla will 2500 € zus. für einen 16,5 kw Lader), diese Drosselung funktionierte indem die eine Phase deaktiviert haben, also statt drei nur zwei, das ist in D verboten, darauf habe ich sie aufmerksam gemacht, dann haben die einen neuen Lader verbaut, oder zumindest gesagt jetzt lade ich AC mit 16,5 ohne dass ich was bezahlt habe
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ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber dann haben wohl alle die mit Tesla schlechte Erfahrungen gemacht haben eventuell gar keinen Tesla sondern einen Trabant oder so.
 
ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber dann haben wohl alle die mit Tesla schlechte Erfahrungen gemacht haben eventuell gar keinen Tesla sondern einen Trabant oder so.
Also ich hab mal ne Weile in so einem größeren E-Auto-Forum mitgelesen (verständlicherweise ohne meine Meinung zu äußern...
:D
), das Maß an gegenseitiger Beweihräucherung war dann doch nur schwer zu ertragen, ebenso die Lächerlichkeit so mancher Aussagen, fernab jedweder Realität.

Wie auch immer, Toleranz hab ich da jedenfalls keine herausgelesen, da schon die kleinste Kritik an E-Mobilität faktisch mit einem verbalen Lynchmob beantwortet wurde. In den 3 oder 4 Monaten, in denen ich da im Hintergrund still mitgelesen und mir meinen Teil gedacht habe, hat man sich bestimmt 7 oder 8 Leute auf verbal übelste Art und Weise entledigt. Und da ging es meist nicht mal um eine Gesamtkritik an der E-Mobilität selbst, sondern meist nur um Kritik das eigene E-Auto betreffend oder Probleme mit der Ladeinfrastruktur bei der Fahrt von X nach Y. Also fast ausschließlich eigene Erfahrungswerte. Na ja, würde mal sagen die Vernünftigen verabschieden sich nach und nach aus solchen Kindergartenforen, fahren trotzdem weiter E-Auto und sehen die Sache etwas differenzierter...

Aber da ein Forum bekanntlich nicht wie das andere ist, möchte ich das auch nicht pauschal für alle E-Auto-Foren verallgemeinern. Im VW-Forum gehts wohl teilweise auch nicht besser zu...
:D
:D
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Also ich hab mal ne Weile in so einem größeren E-Auto-Forum mitgelesen (verständlicherweise ohne meine Meinung zu äußern...
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), das Maß an gegenseitiger Beweihräucherung war dann doch nur schwer zu ertragen, ebenso die Lächerlichkeit so mancher Aussagen, fernab jedweder Realität.

Wie auch immer, Toleranz hab ich da jedenfalls keine herausgelesen, da schon die kleinste Kritik an E-Mobilität faktisch mit einem verbalen Lynchmob beantwortet wurde. In den 3 oder 4 Monaten, in denen ich da im Hintergrund still mitgelesen und mir meinen Teil gedacht habe, hat man sich bestimmt 7 oder 8 Leute auf verbal übelste Art und Weise entledigt. Und da ging es meist nicht mal um eine Gesamtkritik an der E-Mobilität selbst, sondern meist nur um Kritik das eigene E-Auto betreffend oder Probleme mit der Ladeinfrastruktur bei der Fahrt von X nach Y. Also fast ausschließlich eigene Erfahrungswerte. Na ja, würde mal sagen die Vernünftigen verabschieden sich nach und nach aus solchen Kindergartenforen, fahren trotzdem weiter E-Auto und sehen die Sache etwas differenzierter...

Aber da ein Forum bekanntlich nicht wie das andere ist, möchte ich das auch nicht pauschal für alle E-Auto-Foren verallgemeinern. Im VW-Forum gehts wohl teilweise auch nicht besser zu...
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ja, aber wir verstehen uns, gel.
;-)
 
Wie auch immer, Toleranz hab ich da jedenfalls keine herausgelesen, da schon die kleinste Kritik an E-Mobilität faktisch mit einem verbalen Lynchmob beantwortet wurde.
Dann warst du vermutlich im Going Elektrik?! Da werden Model X Fahrer auch als Umweltsau betitelt und alle SUV-Fahrer sowieso... ich habe aber nicht von dem Forum gesprochen, sondern vom Teslaforum... ein Kindergartenforum ist das Teslaforum sicher nicht... aber Fanboys gibt es dort auch, das stimmt: die nichts gelten lassen außer Tesla, mit denen muss man genau so leben wie hier mit Leuten wie Falkomfs & Co...wobei die Ignorefunktion im Teslaforum deutlich besser funktioniert, weil man gar nichts mehr von der Person sieht... hättet ihr mich übrigens auf der Ignorefunktion (Falkomfs, NeoNeo & Co) dann hättet ihr euch die ganzen Postings von heute von mir erspart.... denn dann wäre ich wie versprochen nur noch alle zwei Monate vorbei gekommen...
^^
;)


Also als Tipp an die die ich nerve... nutzt die Ignorefunktion und ihr werdet mich schneller los...
^^
 

Megazoff um Wasserstoff: Honda-Chef macht Toyotas Brennstoffzellen-Plan zunichte

von Tobias Stahl am 30.01.2022​

Der Chef des japanischen Autobauers Honda hat der Konkurrenz von Toyota ans Herz gelegt, den Brennstoffzellenantrieb hinter sich zu lassen. "Wir haben alle Möglichkeiten erforscht, die es da draußen gibt", sagt Honda-CEO Toshihiro Mibe, aber Wasserstoff sei keine davon, zumindest nicht für den Einsatz in Autos.
Toyota hatte im Hinblick auf die Elektrifizierung seiner Modellpalette lang gezögert. Stattdessen wollte man an Fahrzeugen wie dem Toyota Mirai und somit am Brennstoffzellenantrieb festhalten. Ende vergangenen Jahres dann der Paukenschlag: Toyota-CEO Akio Toyoda hatte bei einer Pressekonferenz angekündigt, bis 2030 30 Elektromodelle auf den Markt zu bringen.
Allerdings gab Toyota bei der Pressekonferenz auch erneut zu bedenken, dass Kunden in vielen Bereichen der Gesellschaft und in vielen Regionen eventuell noch nicht bereit sein könnten für ein batterieelektrisches Fahrzeug – aus diesem Grund wird Toyota wohl auf absehbare Zeit auch weiter Wasserstoff-Autos produzieren wollen.

Honda-CEO rät von der Anwendung von Wasserstoff im Auto ab


Honda-CEO Toshihiro Mibe gab nun in einem Gespräch mit Automotive News zu bedenken, dass Toyota damit womöglich den falschen Weg einschlägt. Mibe erklärte, sein Unternehmen habe bis vor etwa zehn Jahren an dieser Antriebsform geforscht, sei aber zu dem Schluss gekommen, dass er für den Einsatz in Autos nicht geeignet sei: "Wir haben alle Möglichkeiten erforscht, die es da draußen gibt. Bei den Wasserstoffmotoren sehen wir einige recht schwierige technologische Herausforderungen. Deshalb haben wir vor etwa zehn Jahren beschlossen, dass sich diese Technologie im Mainstream durchsetzen wird."
Honda betrachte die Brennstoffzellentechnologie allerdings weiterhin als eine der Säulen auf dem Weg zur CO2-Neutralität – deshalb gehe man im Konzern auch davon aus, dass sich Wasserstoff als erneuerbare Energiequelle durchsetzen wird.
Ebenso wie Toyota will also auch Honda den Brennstoffzellenantrieb nicht vollständig hinter sich lassen. Laut dem Konzernchef eignet sich der Energieträger für Anwendungen, in denen besonders hohe Reichweiten gefordert werden, die die aktuelle Akkutechnologie noch nicht bewältigen könne.
"Honda kann auf eine lange Geschichte in der Forschung, Entwicklung und Kommerzialisierung von Brennstoffzellentechnologien zurückblicken, und während zwar die derzeitige Zusammenarbeit mit GM fortgesetzt wird, wird sich Honda bemühen, seine Kosten zu senken und eine 'Wasserstoffgesellschaft' zu verwirklichen, indem man das Angebot an Brennstoffzellenfahrzeugen erweitert und Brennstoffzellensysteme für eine breite Palette von Anwendungen einsetzt, einschließlich kommerzieller LKWs und stationärer und mobiler Energiequellen", so Hibe.

Auch Toyota könnte sich mit H2 auf den Langstrecken- und Frachtverkehr konzentrieren


Bei Toyota könnte der Plan langfristig ganz ähnlich aussehen: Auch hier soll die Brennstoffzellentechnologie perspektivisch wohl im Langstrecken- und Frachtverkehr Anwendung finden.
So arbeiten die Japaner aktuell an einer CO2-Reduktion auf der Schiene: Kürzlich lieferte Toyota die ersten von sechs Brennstoffzellenmodulen für einen emissionsfreien Zug aus. Ein entsprechender Prototyp mit bimodalem Hybridantrieb wird derzeit im Rahmen des europäischen „FCH2RAIL“-Projekts entwickelt, an dem sich neben Toyota verschiedene internationale Partner aus Deutschland, Belgien, Spanien und Portugal beteiligen.
Der von der spanischen Staatsbahn Renfe zur Verfügung gestellte Nahverkehrszug erhält ein sogenanntes „Fuel Cell Hybrid Power Pack“. Das bimodale Antriebssystem kombiniert die elektrische Energieversorgung aus der Oberleitung mit einem wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen- und Batteriesystem.
https://efahrer.chip.de/news/megazo...toyotas-brennstoffzellen-plan-zunichte_106968



 
sondern vom Teslaforum... ein Kindergartenforum ist das Teslaforum sicher nicht...
Hab ich auch nicht behauptet. Und nein, es war auch nicht das Tesla-Forum...

hättet ihr mich übrigens auf der Ignorefunktion (Falkomfs, NeoNeo & Co) dann hättet ihr euch die ganzen Postings von heute von mir erspart....
Ich gebe zu, Du stehst bei mir schon länger auf Ignore, aber da Deine Beiträge ja trotzdem angezeigt werden, nur halt extra geöffnet werden müssen, siegt gelegentlich die Neugier. Man muss auch zugeben können...
:D


Also als Tipp an die die ich nerve... nutzt die Ignorefunktion und ihr werdet mich schneller los...
Oder aber man lässt diese Kinkerlitzchen und verzichtet einfach darauf, in jedem zweiten Post persönlich zu werden, nur weil andere eben nicht so E-Auto-enthusiastisch sind. Wäre aber ein anderes Thema...
;)
 
Ich kenn 'nen ZOE-Fahrer, dem ist beim Service ein Ölwechsel abgerechnet worden
:D
Gibt also nichts was es nicht gibt
8o
Bei der derzeitigen Gasknappheit werden es wohl die Öldruckstoßdämpfer gewesen sein. Wie viel Milliliter wurden denn abgerechnet...?
:D
Wenigstens wurde keine Glühbirne für die Brennkammerbeleuchtung in Rechnung gestellt...
:/
 
Kunden die sich über einen Ölwechsel bei ihrem E-Auto beschweren, reklamieren auch einen Zündkerzenwechsel beim Diesel.
8o
 
Megazoff um Wasserstoff: Honda-Chef macht Toyotas Brennstoffzellen-Plan zunichte
So lange es eher Stromknappheit als Stromüberschuss gibt, so lange wird H2 nicht CO2 neutral hergestellt werden können... und erst wenn Strom 3 fach überschüssig da ist in Bezug zur EMobilität, macht H2 Sinn für Fahrzeuge... das ist aller simpelste Mathematik.

Wäre heute schon in jedem Haus eine PV Anlage auf dem Dach und gäbe es unzählige Windparks, hätte H2 vielleicht eine Chance... ist aber beides nicht so... ich selbst verschiebe meine PV Anlage auch von Jahr zu Jahr weil ich die KFW-Förderung beim Heizungstausch dazu abgreifen will, da es aber noch keine gscheite Alternative (außer vielleicht Pellets) zum Öl und Gas gibt für ein großes Mehrfamilienhaus warte ich und hoffe... und derer gibt es mehrere... bis zu 44% (irgend so eine Zahl, können auch 48 sein) gibt es da von der KFW-Bank... aktuell habe ich den Vorlauf auf 50° gesenkt um zu sehen ob eine Wärmepumpe evtl. doch geht...
 
Wenn die Reichweitenproblematik für Gespannfahrten mal kein Thema mehr und die Ladeinfrastruktur gegeben ist, stehe ich der Sache recht offen gegenüber.

Aufgrund des geänderten Lebenswandels in Verbindung mit Home Office wurde bei mir der RAM auch eher zum Spaßauto anstatt Daily.
Dadurch finden vermehrt nur noch wohnortnahe Fahrten statt und da schmerzt es mich schon des öfteren, wenn ich dazu den V8 oder den Diesel anwerfen muss. Von daher wäre ein E als Zweitwagen durchaus eine Alternative. PV auf dem Garagendach würde sich auch realisieren lassen.

Rein von der Antriebstechnik ist es auch ein "spannendes" Thema. Und abgesehen von der Reichweitenproblematik, hat der Rivian im TFL Test einen super Run gemacht. Ike hoch mit mega Beschleunigung und danach einen glatten 8-Minuten-Run ohne lautes Bollern innen drin. Wer viel Langstrecke mit Hänger fährt, wird das zu schätzen wissen.
Ich bin auf den gleichen Test mit dem E-F150 gespannt.
 
Deftige Preiserhöhungen an den Ladesäulen für E-Autos - Rationierung nicht ausgeschlossen!
Soweit ich weiß ist das mit der Rationierung oder besser gesagt dem Laden nur zu bestimmten Zeiten in England, schon seit Januar so. Die haben Angst das ihr Netz zusammenbricht weil immer mehr solche E Karren fahren, deshalb Kann man nur noch zu bestimmten Uhrzeiten Laden, die übrige Zeit sind die Ladesäulen abgeschalten.
Ich habe das nicht weiter verfolg einfach weil es mir egal ist und ich das für einen weiteren Irrsinn der E Mobilität halte, klar das der Strom ja irgendwo herkommen muss, aber das wollen ja die wenigsten wahr haben.
Also keine Garantie ob die das wirklich schon eingeführt haben oder ob es erst noch kommt. Meine letzte Info war das es ab Januar 22 so sein wird.
 
Also keine Garantie ob die das wirklich schon eingeführt haben oder ob es erst noch kommt. Meine letzte Info war das es ab Januar 22 so sein wird.
Muss man sich nur mal überlegen, weshalb zwingend darauf gedrängt wurde/wird, die alten Zähler bis zum Zeitpunkt XYZ umzurüsten gegen neue elektronische Zähler mit Fernzugriff. Die alten Zähler konnte man nicht abschalten, sondern musste die vor Ort außer Betrieb setzen, die neuen Zähler können jederzeit extern abgeschalten werden.

Hat zwar nur bedingt mit E-Mobilität etwas zu tun, aber Stromrationierungen, um einem zusammenbrechenden Netz entgegen zu wirken, sind damit viel leichter zu realisieren...
 
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