Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Aktualisiert am 20.10.2021, 16:30 Uhr
Die Internationale Atomenergiebehörde meldet sprunghaft steigende Nachfrage nach Atomkraftwerken. Immer mehr Länder bauen neue Atommeiler. Um das Klima zu schützen und gleichzeitig die Strompreise niedrig zu halten. Neue Super-Technologien für Mini-Atomkraftwerke helfen dabei. Frankreich schwört nun Europa auf Kernkraft 2.0 ein und macht damit Druck auf die neue Regierung in Berlin. Wie reagiert Deutschland?
Die internationale Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien meldet einen plötzlichen Nachfrageschub nach Atomkraftwerken. Erstmals seit dem Fukushima-Unfall vor zehn Jahren hat die Behörde ihre globale Wachstumsprognose für Atomstrom deutlich nach oben korrigiert. Konkret meldet die IAEA, dass derzeit 52 neue Atomkraftwerke im Bau seien.

Während Deutschland ein Atomkraftwerk nach dem anderen abschaltet (bis Ende 2021 müssen Brokdorf, Grohnde und Gundremmingen vom Netz, die drei jüngsten Anlagen Isar 2, Emsland und Neckarwestheim 2 werden Ende 2022 abgeschaltet), macht der Rest der Welt genau das Gegenteil. Allein in China sind 13 neue Kernkraftwerke im Bau. Aber auch Indien setzt massiv auf Atomenergie und hat jetzt 7 neue Meiler im Bau. Das kleine Südkorea baut 4 neue Kernkraftwerke.
Doch nicht nur die Wirtschaftsgroßmächte investieren massiv, auch kleinere Länder entscheiden sich für den Neu-Einstieg, darunter die Türkei, die Arabischen Emirate, Polen, Bangladesch, Ägypten, Jordanien, Nigeria und Vietnam. Laut Internationaler Atomenergiebehörde IAEA wollen derzeit 28 Staaten neu in die Kernkraft einsteigen.

Die globale Klimadebatte schürt das Comeback der Kernkraft


Im "High-Case-Szenario" ihres neuen Ausblicks geht die IAEA nun davon aus, dass sich die weltweite Kernkraftwerkskapazität bis 2050 auf 792 Gigawatt (netto elektrisch) glattweg verdoppeln wird, gegenüber 393 GW(e) im vergangenen Jahr. "Die neuen IAEO-Prognosen zeigen, dass die Kernenergie weiterhin eine unverzichtbare Rolle bei der kohlenstoffarmen Energieerzeugung spielen wird", verkündet IAEA-Generaldirektor Rafael Mariano Grossi.
Ein Grund für das verblüffende Comeback der Kernenergie ist die globale Klimadebatte. Atomenergie erzeugt keine klimaschädlichen Emissionen und kann nach Überzeugung Grossis, dem Kampf gegen den Klimawandel zum Durchbruch verhelfen: "Ein Erreichen der globalen Klimaziele ist ohne Atomkraft nicht möglich. Kernenergie ist Teil der Lösung." Grossi hält Deutschlands Ausstieg für einen "einmaligen Sonderweg", der in Bezug auf das Klima und das Zwei-Grad-Ziel nicht wissenschaftlich begründbar sei. Man brauche Kernenergie für eine stabile Stromversorgung, die den weniger konstanten erneuerbaren Strom aus Wind, Wasser oder Sonne unterstützen könne.
In Europa bauen derzeit Finnland, Großbritannien, Polen, Russland, die Ukraine, Frankreich, Weißrussland und die Slowakei neue Kernkraftwerke. Im Rahmen des globalen Comebacks hat sich auch Japan für eine Rückkehr zur Atomkraft entschieden. Ungeachtet des Atomunglücks von Fukushima müsse man erkennen, dass Atomenergie eine wichtige Energiequelle der Zukunft sei, heißt es aus der Regierung in Tokio. Tatsächlich fährt Japan nicht nur seine alten Meiler wieder hoch, sondern baut sogar zwei völlig neu.




Frankreich macht Druck auf Deutschland


Auch die unmittelbaren Nachbarn Deutschlands wollen die Atomenergie ausbauen. So wird Polen eigene Atomenergie erzeugen und plant sechs Atomkraftwerke, zwei davon an der Ostseeküste. In der engsten Auswahl sind die Orte Belchatow, Patnow, Zarnowiec und Lubiatowo-Kopalino. Vor allem Frankreich setzt massiv auf Atomenergie und hat die Laufzeiten für die 32 ältesten Reaktoren auf 50 Jahre verlängert, ein neuer Reaktor ist in Flamanville im Bau.
Frankreich deckt mehr als 70 Prozent seines Energiebedarfs durch Atomkraft - das ist der höchste Anteil weltweit, noch vor den USA. Frankreichs Regierung erklärt, dass Europa die CO2-Neutralität bis 2050 "nicht ohne die Kernkraft erreichen werde". Alle europäischen Partner müssten verstehen, dass die Atomkraft zu den wesentlichen Grundlagen der Wettbewerbsfähigkeit und der Souveränität Frankreichs, aber auch der europäischen Energie-Souveränität gehöre.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron macht nun offen Druck auf Deutschland. Die deutsche Politik, sowohl aus der Kohle als auch aus der Atomkraft auszusteigen und die höchsten Strompreise der Welt in Kauf zu nehmen, wird in Paris als grotesk falsch kritisiert. So werde man die europäischen Klimaziele nicht erreichen. Macron weiß dabei auch die Mehrheit der Franzosen hinter sich. Er macht mit dem Thema Atomkraft sogar offensiv Wahlkampf. "Frankreich hat Glück, denn Frankreich hat Atomkraft", betont Macron mit Blick auf die CO2-Emissionen. Selbst die französischen Grünen haben den früher vehement geforderten Atomausstieg inzwischen aufgegeben: "Niemand sagt, dass wir morgen die Atomkraftwerke runterfahren", meint der grüne Präsidentschaftskandidat Yannick Jadot zum Erstaunen seiner deutschen Kollegen.
https://web.de/magazine/politik/atomkraft-diskussion-laufzeitverlaengerung-36196026
36196260,pd=5,f=responsive169-w300.jpg
Energie

Rolle rückwärts zur Atomkraft? Was steckt hinter Rufen nach längeren Laufzeiten


von Fabian Busch
Tatsächlich löst die Atomenergie Frankreichs Energie- und Klimaproblem gleich doppelt. Zum einen stößt das Land viel weniger CO2 aus, zum andern bleiben die Strompreise niedrig. Auch Großbritannien hat die Kernenergie jetzt zum zentralen Baustein im "Aktionsplan zur Entkarbonisierung" erklärt. Der Ausstoß von Treibhausgasen soll bis 2050 komplett beendet werden. Dazu will man nun auch neue Mini-Atomreaktoren bauen. 15 dieser von Rolls-Royce geplanten Reaktoren mit einer Kapazität von 440 Megawatt - genug, um eine 500.000-Einwohner-Stadt zu versorgen - sollen in den kommenden neun Jahren ans Netz gehen.

Bill Gates´ Nuklearfirma will Atommüll als Brennstoff nutzen


Macron setzt ebenfalls auf neue, kleine Atomkraftwerke, sogenannte "Small Modular Reactors" (SMR). Er hält sie für zukunftsträchtig und schwärmt von der "Neuerfindung" der Kernenergie. Frankreich ist dabei nicht allein. Sowohl in Russland und den USA als auch in Großbritannien wird die neue Technologie weiterentwickelt. In Washington setzt die neue Biden-Regierung offensiv auf SMRs. Das Unternehmen NuScale entwickelt eine Technik, bei der mehrere kleine Reaktoren in einem kühlenden Wasserbecken installiert werden. Um einen Testbetrieb möglich zu machen, subventionierte das US-Energieministerium das Vorhaben mit 1,4 Milliarden Dollar. In Kalifornien arbeiten derzeit gut 50 Start-ups an der Entwicklung neuer Nukleartechnologien. Experten sprechen schon vom "Nuclear Valley", das auf das "Silicon Valley" folgen werde. Dabei experimentieren die Ingenieure mit neuartigen Kühlmethoden wie dem Einsatz von flüssigem Natrium.
Stark engagiert bei der neuen Generation von Mini-Akws ist auch die Nuklearfirma TerraPower, die von Multimilliardär Bill Gates gegründet wurde und Atommüll als Brennstoff nutzen will. "Wir meinen, ein Modell entwickelt zu haben, bei dem alle wichtigen Probleme gelöst sind", schreibt der Unternehmer in seinem neuen Buch. Bis 2050 will TerraPower "Hunderte dieser Reaktoren auf der ganzen Welt sehen, die verschiedene Energiebedürfnisse lösen", meint TerraPower-CEO Chris Levesque. Die 345-Megawatt-Anlagen werden mit flüssigem Natrium gekühlt und jeweils etwa eine Milliarde Dollar kosten. Das erste soll auf dem Gelände eines stillgelegten Kohlekraftwerks im US-Bundesstaat Wyoming entstehen. Starinvestor Warren Buffet ist mit von der Partie.
Während die Amerikaner an neuer Natrium-Technik forschen, setzen die Russen ihre Atomschiffe bereits als SMRs ein. Die "Akademik Lomonossow" ist so ein schwimmendes Atomkraftwerk. Das russische Schiff, das nahe der Stadt Pewek am Nordpolarmeer vor Anker liegt, soll in den kommenden 40 Jahren die abgelegene Region mit Strom versorgen. Mit seinen zwei Mini-Reaktoren sei das Schiff das erste SMR-Kraftwerk der Welt, schreibt die Internationale Atomenergie-Organisation. Weltweit wachse das Interesse an der SMR-Technik. Nach Angaben der IAEA befinden sich derzeit 84 Reaktoren in 18 Ländern in der Entwicklung oder im Bau. Deutschland, das einst in der Atomtechnik weltführend war und gerne Klimaretter sein will, sieht plötzlich ziemlich alt aus.
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https://web.de/magazine/politik/klimapolitik-sorgt-spektakulaeres-comeback-kernenergie-36271566
 
Das werden die Neubauers Luisa und die Thunbergs Greta aber gar nicht amjuuuust sein.
 
Ja, da werden jetzt bestimmt schon wieder Argumentationsketten zusammen gebastelt, die begründen sollen, warum die ganze Welt falsch liegt...

... außer Deutschland natürlich.
8)
 
Geht es in deinem damals von dir gestarteten Fred mit dem Titel:

"Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch"

um Elektroautos oder um AKW's?
:rolleyes:
Guter Einwand, aber beide Themen hängen ja irgendwie zusammen.
In den 70igern haben wir die Dampflok abgeschafft.
Falls sich noch einer daran erinnert, dass war dieses schienengebundene Gefährt, dass hinten einen Waggon dran hatte, der mit Kohle gefüllt war. Diese Kohle wurde in einen Brennraum reingeworfen und damit Wasser erhitzt. Mit dem daraus entstehenden Wasserdampf wurde das Gefährt dann angetrieben.

Das Gefährt wurde aus Umweltschutzgründen abgeschafft.

Aktuell geht man hin, und verbrennt wieder diese Kohle und erhitzt damit Wasser. Mit dem daraus entstehenden Dampf erzeugt man eine, nicht sichtbare Energie, die sich nur sehr aufwendig speichern lässt. Mit diesen schweren, nicht ganz ungefährlichen, Speichern werden Gefährte betrieben.

Dieses Gefährt wird aus Umweltschutzgründen gefördert.

Der Umweltschutz scheint also darin zu bestehen, dass man nun die Kohle nicht mehr direkt im Gefährt verbrennt, sondern zentral an einer Stelle.

Klingt komisch - ist aber so.

Dass das nicht so der Weisheit letzter Schluss ist, hat man scheinbar schon in ein paar Ländern erkannt. So sucht man halt nach Möglichkeiten, immer mehr von dieser unsichtbaren, schwer zu speichernden Energie herzustellen, ohne dafür aber immer mehr Kohle zu verbrennen.

Und da hat Deutschland dann ein kleines (vielleicht auch nicht so ganz kleines) Problemchen.
Auf der einen Seite reduziert man die Möglichkeiten, diese unsichtbare Energie herzustellen und auf der anderen Seite will man immer mehr von diesen Gefährten, die die unsichtbare Energie in Bewegungsenergie und letztenendes in Wärmeenergie umwandeln.

Von daher war Rambox Post (link) durchaus interessant.

Wir müssen jetzt allerdings aufpassen, dass da nicht wieder politische Spitzfindigkeiten eingestreut werden. Das mach ich dann
:/
 
Wir müssen jetzt allerdings aufpassen, dass da nicht wieder politische Spitzfindigkeiten eingestreut werden. Das mach ich dann
:/
ebend, dahingehend ging auch meine Frage.

Wie dem auch sei, der Rivian schein in Montreal angekommen zu sein, (edit, gar nicht war, irgendwo in Michigan)..... Video zu Ende gucken Chris!

Sprischst du Fronsösisch? Isch ja....
8)


https://www.youtube.com/watch?v=cRtagN30gb4
 
Guter Einwand, aber beide Themen hängen ja irgendwie zusammen.
In den 70igern haben wir die Dampflok abgeschafft.
Falls sich noch einer daran erinnert, dass war dieses schienengebundene Gefährt, dass hinten einen Waggon dran hatte, der mit Kohle gefüllt war. Diese Kohle wurde in einen Brennraum reingeworfen und damit Wasser erhitzt. Mit dem daraus entstehenden Wasserdampf wurde das Gefährt dann angetrieben.

Das Gefährt wurde aus Umweltschutzgründen abgeschafft.

Aktuell geht man hin, und verbrennt wieder diese Kohle und erhitzt damit Wasser. Mit dem daraus entstehenden Dampf erzeugt man eine, nicht sichtbare Energie, die sich nur sehr aufwendig speichern lässt. Mit diesen schweren, nicht ganz ungefährlichen, Speichern werden Gefährte betrieben.

Dieses Gefährt wird aus Umweltschutzgründen gefördert.

Der Umweltschutz scheint also darin zu bestehen, dass man nun die Kohle nicht mehr direkt im Gefährt verbrennt, sondern zentral an einer Stelle.

Klingt komisch - ist aber so.

Dass das nicht so der Weisheit letzter Schluss ist, hat man scheinbar schon in ein paar Ländern erkannt. So sucht man halt nach Möglichkeiten, immer mehr von dieser unsichtbaren, schwer zu speichernden Energie herzustellen, ohne dafür aber immer mehr Kohle zu verbrennen.

Und da hat Deutschland dann ein kleines (vielleicht auch nicht so ganz kleines) Problemchen.
Auf der einen Seite reduziert man die Möglichkeiten, diese unsichtbare Energie herzustellen und auf der anderen Seite will man immer mehr von diesen Gefährten, die die unsichtbare Energie in Bewegungsenergie und letztenendes in Wärmeenergie umwandeln.

Von daher war Rambox Post (link) durchaus interessant.

Wir müssen jetzt allerdings aufpassen, dass da nicht wieder politische Spitzfindigkeiten eingestreut werden. Das mach ich dann
:/
Das ganze war und ist eine (sic!) politische Entscheidung die nicht im luftleeren Raum getroffen wurde. Und weil es nun einmal so ist, wird man ohne Politik und auch politische Spitzen, denn diese Entscheidung wurde nun einmal von jemandem mit "Richtlinienkompetenz" getroffen, nicht auskommen.

Eine Diskussion des einen ohne das andere ist nun einmal nicht möglich.
 
Geht es in deinem damals von dir gestarteten Fred mit dem Titel:

"Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch"

um Elektroautos oder um AKW's?
:rolleyes:
Es geht um E-Autos die bekannterweise mit Strom fahren. Und wo kommt der Strom her? Wenn die ganze Welt einen anderen Weg geht ist dann der Strom für Deutschland sicher?
Ohne Strom keine E-Autos. Die Entscheidung ob man sich einen Verbrenner kauft war in den letzten Jahrzehnten nicht davon abhängig ob genug Benzin da ist. Da die Hybrid-Förderung möglicherweise vor dem Aus steht sollten wechselwillige Käufer schnell entscheiden ob E-Auto oder doch lieber Hybrid. Bei der möglicherweise unsicheren Stromversorgung.
Da die Wahl gelaufen ist geht es mir nicht um eine Politische Diskussion.
Nur um die Information das wir in den nächsten Jahren einem Blackout näher kommen könnten.
Und wenn einer schon vom reinen Verbrenner weg will ist dann ein Hybrid, nach meinen Meinung, die sicherere Lösung.
In diesem Zusammenhang : Neuauflage der Elektroförderung
https://www.n-tv.de/wirtschaft…rden-article22874646.html
 
Das werden die Neubauers Luisa und die Thunbergs Greta aber gar nicht amjuuuust sein.
Nicht ganz richtig.
Könnte mir vorstellen, das Gretl das in manchen Punkten insgeheim gefällt.
;)

Bevor sie nämlich von der Propagandermaschine vereinnahmt wurde, hat sie sich genau einmal für die Erhaltung der Atomkraftwerke ausgesprochen, da diese sehr viel Beton enthalten, und die Betonherstellung sehr viel CO2 produziert. Folgerichtig solle man sie also so lange wie möglich nutzen, da dieses CO2 bereits produziert wurde.
Absolut durchdacht
:thumbup:
, aber leider halt .................. sehr schwer vermittelbar, weil intelligent.
8o
 
Eine Diskussion des einen ohne das andere ist nun einmal nicht möglich.
Ach Du, das kommt nur auf die richtige Richtung an, wie man hier ja schon des Öfteren hervorragend feststellen konnte. Mobilitäts- und Energiewende - sind - am Ende nun mal ein reines Politikum, welches sich ohne politische Einwürfe in etwa so sinnvoll diskutieren lässt, wie Kochrezepte ohne Mengenangaben...
:D


Und wenn einer schon vom reinen Verbrenner weg will ist dann ein Hybrid, nach meinen Meinung, die sicherere Lösung.
Sehe ich genauso, so verpönt Hybride hier bei manchen auch sein mögen. Grundsätzlich reicht es nämlich sicherlich für die meisten, um damit 75% ihrer Tagesfahrleistungen abzudecken (Kita, Arbeit, Einkaufen, Sportclub etc.) und trotzdem auf längeren Strecken nicht abhängig von der nicht vorhandenen oder gar überteuerten Ladeinfrastruktur zu sein.

Am Ende wird sich diese Frage aber wohl gar nicht mehr stellen, da die Energiewende ein Schuss in den Ofen solchen Ausmaßes wird, dass dieses ganze Klimagedönsgutmenschsystem irgendwann zusammenbricht. Deutschland wird es halt wie immer erst erkennen, wenn es bereits zu spät ist...
^^


Geht es in deinem damals von dir gestarteten Fred mit dem Titel:

"Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch"

um Elektroautos oder um AKW's?
Also in Anbetracht der Tatsache, dass Mobilität am Ende auch immer eine Kostenfrage bleiben wird, kann das Thema "sichere und bezahlbare Stromversorgung" im Grunde keine untergeordnete Rolle spielen. Insofern finde ich die hier eingestreuten Infos von Rambox zu diesem Thema doch schon vielsagend und zum Teil auch richtungsweisend.

Es sei denn, man will ausschließlich über E-Fahrzeuge an sich diskutieren. Dann kann man die Teslas, Rivians, etrons und dergleichen natürlich den ganzen Tag beweihräuchern, wobei das dann mangels E-Auto-Verbreitung auch ne ziemlich dürftige Diskussion einiger weniger werden dürfte.
 
Das ganze war und ist eine (sic!) politische Entscheidung die nicht im luftleeren Raum getroffen wurde. Und weil es nun einmal so ist, wird man ohne Politik und auch politische Spitzen, denn diese Entscheidung wurde nun einmal von jemandem mit "Richtlinienkompetenz" getroffen, nicht auskommen.

Eine Diskussion des einen ohne das andere ist nun einmal nicht möglich.
Und trotzdem werden wir das hier nicht nur versuchen, sondern auch durchziehen.

Wie Du an meinen postings erkennen kannst, bin ich kein Freund der absoluten Umstellung auf e (was aus vielen, hier bereits genannten Gründen auch nicht möglich ist) sondern propagiere die friedliche Koexistenz der verschiedenen Antriebsarten.
Ich mag Greta nicht, finde es aber gut, was sie angestoßen hat.
Ich brauche auch die Grünen nicht und trotzdem muss ich nicht in jedem zweiten posting Grünenbashing betreiben.
Die meisten postings kommen hier sogar ohne politische Einfärbung klar.
Und, obwohl wir 53 Parteien hatten, die zur Wahl angetreten sind, ist es schon auffällig, dass ein großer Teil der hier verteilten Seitenhiebe (politische Spitzen) aus einer Richtung kommt.

Und da kann es abschließend nur heißen: Politik bitte an den Stammtisch und nicht ins Forum.
Man kann auch neutral formulieren.
 
Was hat er denn nur und was sagt er da?
Wär ja lustig gewesen, wenn ihm der Stiel ins Gesicht gefahren wäre, als er auf die Schaufel getreten ist.
^^
der flucht in allererster Linie, Tabarnak und Calisse, sehr schlimme Schimpfwörter... wurde mir gesagt. Ist iwas aus der Kirsche, mir egal. Aber das Video ist lustig.

Apropos EVs in Parkhäusern, iwie geht das in England ohne Probleme
;)


https://www.youtube.com/watch?v=-RkoxXCBnHo
 
Bin mir nicht sicher ob das nicht besser in die Modellauto-Ecke gehört, klingt auf jedenfall genauso wie meinem Sohn sein Arrma...
:/
:)

https://youtu.be/mPQ14MEZzDs
 
der flucht in allererster Linie, Tabarnak und Calisse, sehr schlimme Schimpfwörter... wurde mir gesagt. Ist iwas aus der Kirsche, mir egal. Aber das Video ist lustig.

Apropos EVs in Parkhäusern, iwie geht das in England ohne Probleme
;)


https://www.youtube.com/watch?v=-RkoxXCBnHo
Brennt sicher erstklassig
:D
:D
:D
 
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