Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Ich nehme mal ein bisschen Realität:
In China beträgt der Anteil an Elektrischen Nutzfahrzeugen (bei dem Äquivalent der Neuzulassungen) über 50%. Rein praktisch heißt das, dass in China 2024 wahrscheinlich mehr vollelektrische Nutzfahrzeuge in den Verkehr kommen als auf dem Rest der Welt zusammen. Wenn man Fahrzeuge zwischen 8-20t nimmt sogar mehr als Nutzfahrzeuge in der Restwelt egal mit welchem Antriebskonzept.
In Peking alleine kommen 2024 mehr vollelektrische Nahverkehrsbusse in den Verkehr als in ganz Europa fahren (nicht nur Neuzulassungen).

Und in China werden mehr Straßenfahrzeuge in den Verkehr gebracht als in Europa oder den USA. Da fehlt nicht einmal viel für Europa und USA zusammen. (Gut, sind auch deutlich mehr Menschen.)
Ähhh..., ich gehe aber nicht nach China, also warum die ellenlange Abhandlung über China...? In meinem Auswanderungs-Zielland sind von den 5,3 Mio zugelassenen Fahrzeugen gerade einmal rund 8.700 Elektrofahrzeuge, wobei das elektrifizierte Kleinstfahrzeuge mit einschließt. Den Prozentsatz kannst Dir gern ausrechnen. Hab also persönlich keine Panik, dass mich das noch treffen wird... 😅🏝️🏄‍♀️

Die von Dir genannten Fakten und Daten über die E-Mobilität in China sind sicher richtig (zumindest nach dem, was so allgemein bekannt ist), auch wenn die Gesamtzusammenhänge nochmal weit differenzierter zu betrachten sind. Gerade in Bezug auf Zulassungsbeschränkungen in Großstädten für Verbrenner, sodass fast nur E-Autos zugelassen werden können, was wiederum dazu führt, dass fast ausnahmslos gutbetuchte, systemtreue Bürger überhaupt zu einem eigenen Auto kommen. Hatten wir sowas in der Art nicht schon mal? Hat mit der Bevölkerung auf dem Land aber mal so gar nichts zu tun, wo wiederum die Eigentumsquote an PKW derart verschwindend gering ist, dass die Relationen überhaupt nicht vergleichbar mit Europa oder Deutschland sind... Im Jahr 2023 besaß durchschnittlich jeder zweite städtische Haushalt und jeder dritte ländliche Haushalt in China ein Auto. Insgesamt gab es 49,7 Autos pro 100 chinesischen Haushalten. In Deutschland hat nur etwa jeder 5. Haushalt kein Auto. Relation erkannt...?

Deutschland hat sich (wie die meisten anderen Länder dieser Welt auch) Völkerrechtlich verpflichtet bis 2045 Klimaneutral zu sein. Das ist von der Verbindlichkeit ähnlich zu bewerten, wie das Verbot Nuklearwaffen zu verbreiten. Und wenn wir auch 2040 noch neue PKW verkaufen, die mit Erdölprodukten angetrieben werden, wie soll denn das gehen? Sollen die alle 2045 zwangsweise stillgelegt werden? Oder glaubst du etwa, das E-Fuels die Lösung sind?
Falls ja, wo willst du denn den gesamten Strom dafür herbekommen? Aus den von SchMerz herbeigezauberten Fusionskraftwerken sicher nicht, die werden auch 2045 in ca. 30 Jahren einsatzbereit sein, wie auch schon die letzten 70 Jahre.
Aktuell wird die unter optimalen Bedingungen angenommene Produktion von E-Fuels 2035 nicht einmal für den Bedarf des deutschen PKW-Verkehrs reichen.
Mit Verlaub, aber das ist nun wirklich - höflich gesagt zweifelhaft... Also eine mehr oder weniger freiwillige Klimaneutralitätsverpflichtung gleichzustellen mit dem Nuklearwaffenverbot im Rahmen des Kernwaffensperrvertrages ist schon weit an den Haaren herbeigezogener Unsinn. Wir sprechen hier doch wohl ganz normal vom deutschen Klimaschutzgesetz in Anlehnung auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 24.03.2021 nebst des ganzen anderen EU-Klimagedöns. Oder? Gehe ich zumindest mal von aus. Irgendwelche selbstauferlegten Klimaverpflichtungen, die auf irgendwelchen Staatstreffen, irgendo als heres Ziel gesetzt wurden, haben nationalrechtlich betrachtet, überhaupt keine Bedeutung. Und weltübergreifend geltende Gesetze gibt es nach wie vor noch nicht.

Insofern gibt es auch nur zwei Arten von EU-Gesetzen: Richtlinien und Verordnungen. Richtlinien sind Rahmengesetze der EU; sie stellen eine politische Forderung der Gemeinschaft auf, die von den Parlamenten der Mitgliedstaaten innerhalb einer gesetzten Frist in nationales Recht umgesetzt werden muss. EU-Verordnungen sind hingegen bindend und müssen von den Mitgliedstaaten unverzüglich angewendet werden. Sie stellen unmittelbar geltendes Recht dar. Verordnungen gelten für ihren Adressaten direkt und sind in allen europäischen Staaten unmittelbar dem Wortlaut der Verordnung nach anwendbar. Eine nochmalige direkte Umsetzung in nationales Recht erfolgt hier nicht.

Aber - Deutschland kann sich gegen Richtlinien, wie auch Verordnungen zur Wehr setzen, wie jeder andere Staat auch. Kommt nur auf die jeweilige Regierung an (siehe Polen, siehe Ungarn, siehe Rumänien und ein paar andere Länder) und da das hier keine politische Diskussion werden soll, verkneif ich mir mal meine Meinung darüber. Sagen wir mal so, es ist durchaus in Frage stellen, ob irgendwelches EU-Gedöns in ein paar Jahren überhaupt noch von Bedeutung ist.

Und beim Thema Verbrennerverbot, mei, da könnten wir jetzt tatsächlich ellenlange Abhandlungen hier schreiben. Und ja, Verbrennerverbot war dabei eigentlich auch eher "umgangssprachlich" gemeint, weil so ziemlich jeder hier weiß, wie die Verpflichtungsszenarien aussehen. Mir ist völlig bekannt, dass es kein Verbrennerverbot im eigentlichen Sinne gibt. Das unterstelle ich aber auch 99% der User hier.

Aber - Du bist politisch schon so weit im Bilde und hast mitbekommen, dass das Ganze mächtig zu bröckeln anfängt. Oder? Bis 2045 sind es ja noch 21 Jahre und Deutschland wird ganz sicher nicht in 21 Jahren klimaneutral sein. Weder im Gebäude, noch im Verkehrssektor. Erst recht nicht die ganzen europäischen, ehemaligen Ostblockländer oder Länder wie Italien, Spanien, Griechenland usw usw usw, die sich diesen ganzen EU-Dünnschiss gar nicht leisten können. Ob es eine EU in 21 Jahren überhaupt noch gibt, sei ebenso dahingestellt wie die Frage, ob einst here Klimeziele nicht schlicht und einfach verschoben werden.

E-Fuels werden im Verkehrssektor sicher keine abschließende Lösung sein, also wird die Beschränkung 2035 zuerst fallen und damit auch das here Ziel der Klimaneutralität 2045. Vielleicht wird es dann 2050, 2060 oder wie bei der Bahn, die heute schon für 2070 pünktliche Züge versprechen... 😅

Verabschiede Dich einfach mal von dem Gedanken, dass dieses ganze Klimagedöns in Stein gemeißelt wäre. Die gescheiterte Klimawende in Deutschland zeigt es doch jetzt schon überdeutlich. Sich ändernde Regierungen führen zu geänderten Gesetzen und umhin auch zu geänderten Selbstverpflichtungen. Die Bevölkerungen in halb Europa begehren doch bereits gegen diesen Unsinn auf und auch wenn Deutschland noch immer denkt, dass am deutschen Wesen die Welt genesen soll, sind wir doch nur ein Fliegenschiss auf der Landkarte, der gegen den Strom schwimmt. Von der größten Wirtschaftsmacht Europas und der drittgrößten Wirtschaftsmacht der Welt verabschieden wir uns doch bereits durch unsere sinnbefreite Ideologiepolitik. Warte mal noch 4 oder 8 Jahre, dann ist auch das Vergangenheit. Wir Deutschen brauchen halt bissl länger, als die anderen, um uns von ideologiebasierter Politik zu verabschieden, aber auf Dauer... Nun ja , man wird sehen, was daraus wird... ;)
 
Und nein, diese ominöse CO2-Neutralität bis 2045 ist kein völkerrechtlich bindender Vertrag à la Atomwaffensperrvertrag, sondern eine Absichtserklärung, die folgenlos wieder aufgehoben oder schlicht ignoriert werden kann.
https://www.umweltbundesamt.de/them...-paris#ziele-des-ubereinkommens-von-paris-uvp
Da steht direkt in der zweiten Zeile etwas von Völkerrechtlich verbindlich(e Ziele).
Nein, Du gibst die Realität nicht korrekt wieder - die vielen angeblichen E-Autos in China sind eben nicht alle vollelektrisch, sondern größtenteils Hybride - die werden nämlich dort mit als BEV gezählt.
Das ist in Deutschland ebenso.
Zudem werden in China BEV meist in den Großstädten verkauft, wo man eine Zulassung nur damit und nicht mehr mit einem Verbrenner bekommt. Außerhalb dieser "Zwangs-BEV-Zonen" kaufen und fahren die Leute weiterhin Verbrenner.
Nur zur Erinnerung: Ich schrieb von Nutzfahrzeugen, nicht PKW. Wichtiger Unterschied! Und da gibt es (so gut wie) keine Hybridfahrzeuge, da die doppelte Technik einfach zu Fehleranfällig ist.
Es ist also alles klar sachlich falsch, was Du geschrieben hast - mit einer Ausnahme:
Ich glaube ich habe mehr Beweise vorgelegt als du.
es wird keinen Durchbruch von E-Fuels und Wasserstofftechnik geben.
Weil es schlicht viel zu teuer und zu energieintensiv ist.
Außer ein paar Versuchsanlagen läuft da nix - und die werden auch wegen heftiger Verluste dichtgemacht, wie z.B. das Projekt am Klärwerk Hannover.
Die Wasserstoffleitung aus Dänemark wird auch nicht kommen, sprich noch eine Totgeburt.
Und, deine Meinung zu Fusionskraftwerken?
 
Verabschiede Dich einfach mal von dem Gedanken, dass dieses ganze Klimagedöns in Stein gemeißelt wäre. Die gescheiterte Klimawende in Deutschland zeigt es doch jetzt schon überdeutlich. Sich ändernde Regierungen führen zu geänderten Gesetzen und umhin auch zu geänderten Selbstverpflichtungen. Die Bevölkerungen in halb Europa begehren doch bereits gegen diesen Unsinn auf und auch wenn Deutschland noch immer denkt, dass am deutschen Wesen die Welt genesen soll, sind wir doch nur ein Fliegenschiss auf der Landkarte, der gegen den Strom schwimmt. Von der größten Wirtschaftsmacht Europas und der drittgrößten Wirtschaftsmacht der Welt verabschieden wir uns doch bereits durch unsere sinnbefreite Ideologiepolitik. Warte mal noch 4 oder 8 Jahre, dann ist auch das Vergangenheit. Wir Deutschen brauchen halt bissl länger, als die anderen, um uns von ideologiebasierter Politik zu verabschieden, aber auf Dauer... Nun ja , man wird sehen, was daraus wird... ;)
Ich mach mir keine Gedanken, ob das "Klimagedöns" in Stein gemeißelt ist. Und was Klimaschutz mit Unsinn zu tun hat, ist nicht Teil des Treads hier.
Ich bin weder Wissenschaftler noch Gott und kann daher keine (mehr oder weniger) sicheren Angaben über die Zukunft machen.
Was für mich kein Problem ist (und das sollte es auch für jeden anderen, der weiß, dass das Verbrennerverbot "Umgangssprache" ist) ist zu erkennen, dass sich unser Klima ändert. Wir hatten in den letzten 20 Jahren wenigstens 15 mal den Rekord für das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichungen. Und ich bin mir nicht sicher, aber wahrscheinlich wird 2024 den Rekord von 2023 noch einmal toppen. Und wir haben zur Zeit relativ wenig Sonnenaktivität (was normal ist in einem 9-Järigen Zyklus soweit ich mich erinnere) und die scheint daher relativ schwach. Ich gestehe gerne, dass ich nicht weiß, wann die Hochphase der Sonne wieder kommt (müssten ca. 4 Jahre sein), aber ich bin mir sicher, dass wird den Durchschnittstemperaturen noch einmal einen tollen Boost geben.
Und auch wenn Texaner vielleicht an Sommer mit über 40 Grade gewöhnt sind, ich bin es nicht. Ich weiß aber, warum ich mir eine Klimaanlage in mein Haus in Norddeutschland einbauen lasse. Und die PV-Anlage, damit es nicht angeblich plötzlich zu wenig Strom (im Sommer an heißen Tagen) gibt.

Ja, wir hatten schon höhere Durchschnittstemperaturen auf diesem Planeten. Ja, beide Pole waren schon eisfrei. Aber da lebten auch noch keine Menschen auf diesem Planeten, oder zumindest nicht was mit der Menschheit wie wir sie aktuell haben auch nur im Ansatz vergleichbar wäre.
Ja, wir hatten schon einmal vergleichbare CO2-Konzentrationen auf diesem Planeten. Aber da lebten noch Dinosaurier auf diesem Planeten.
 
https://www.umweltbundesamt.de/them...-paris#ziele-des-ubereinkommens-von-paris-uvp
Da steht direkt in der zweiten Zeile etwas von Völkerrechtlich verbindlich(e Ziele).

Na Du, da darf man aber nicht mal nur schnell quergoogeln, sondern sollte auch die Zusammenhänge und Rechtsfolgen verstehen. Letztere gibt es nämlich nicht...

Ob da nun "völkerrechtlich verbindlich" steht oder nicht, ist doch völlig unerheblich. Zum Einen müsstest Du Dir dazu die Verträge des Pariser Klimaabkommens erstmal im Detail vornehmen, zum anderen ist noch fraglich, ob das Umweltbundesamt die Sach- und Rechtslage überhaupt richtig wiedergibt. Schreiben können die auch viel, wenn der Tag lang ist...

Was Du, so nehme ich jedenfalls an, nicht verstehen willst ist, dass dererlei Vereinbarungen und Abkommen niemals in Stein gemeißelt sind. Andere Regierungen, andere Entscheidungen. Sonst könnte man auch nicht so einfach aus solchen Abkommen aussteigen (wie die USA) oder nationalrechtlich abweichen (wie Unganrn). Das ist doch alles nur theoretisches Öko-Gutmensch-Gehabe ohne tatsächliche Relevanz...

Das ist in Deutschland ebenso.

Nur zur Erinnerung: Ich schrieb von Nutzfahrzeugen, nicht PKW. Wichtiger Unterschied! Und da gibt es (so gut wie) keine Hybridfahrzeuge, da die doppelte Technik einfach zu Fehleranfällig ist.

Also da will ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich meinte gelesen zu haben, dass Hybridfahrzeuge bei uns unter Verbrennerfahrzeuge gezählt werden. Kann aber sein, dass das von Statistik zu Statistik unterschiedlich gehandhabt wird. Lasse ich mal außen vor...

Allerdings habe ich das auch so verstanden, dass Du auf die PKW-Zulassungen abzielst. Bei den Nutzfahrzeugen ist es mehr oder weniger Schwachfug. Ja, in China werden vermehrt E-Busse und E-Taxis eingesetzt, und auf der Schiene wie auch bei uns üblich E-Loks, aber im Güterverkehr auf der Straße wird es so schnell keinen elektrischen Durchbruch geben, weder in China, noch bei uns...

Kannst Dir ja gern mal ein paar Videos anschauen von Speditionen, die mit dem Thema befasst sind. Was im Tagesgüterverkehr noch relativ gut funktioniert, scheitert erbärmlich im internationalen Warenverkehr. Noch zumindest...

Und, deine Meinung zu Fusionskraftwerken?

Oha..., ich weiß, ich war dazu nicht befragt, aber möchtest Du das Thema hier wirklich aufmachen? ;)

Klingt für mich nach einer interessanten Zukunftstechnologie, aber noch ist man halt in der Forschungsphase. In 20, 25 oder 30 Jahren schaut das sicher anders aus, aber im Moment sind wir noch bei der Kernspaltung, nicht bei der Kernfusion...

Glaube aber, hier im Forum sind ein paar Kenner der Materie unterwegs, die beruflich in der Branche tätig sind. Die können dazu sicher detaillierter Auskunft geben.
 
Na Du, da darf man aber nicht mal nur schnell quergoogeln, sondern sollte auch die Zusammenhänge und Rechtsfolgen verstehen. Letztere gibt es nämlich nicht...

Ob da nun "völkerrechtlich verbindlich" steht oder nicht, ist doch völlig unerheblich. Zum Einen müsstest Du Dir dazu die Verträge des Pariser Klimaabkommens erstmal im Detail vornehmen, zum anderen ist noch fraglich, ob das Umweltbundesamt die Sach- und Rechtslage überhaupt richtig wiedergibt. Schreiben können die auch viel, wenn der Tag lang ist...

Was Du, so nehme ich jedenfalls an, nicht verstehen willst ist, dass dererlei Vereinbarungen und Abkommen niemals in Stein gemeißelt sind. Andere Regierungen, andere Entscheidungen. Sonst könnte man auch nicht so einfach aus solchen Abkommen aussteigen (wie die USA) oder nationalrechtlich abweichen (wie Unganrn). Das ist doch alles nur theoretisches Öko-Gutmensch-Gehabe ohne tatsächliche Relevanz...
Dass die USA aus dem Pariser Klimaabkommen unter Trump ausgestiegen sind ist mir bekannt. Ich bin mir nicht sicher, ob die unter Biden wieder eingestiegen sind, aber zumindest die Idee gab es wohl. Und nach meinem Wissensstand gibt es im Pariser Klimaabkommen auch keine Sanktionen, wenn die Klimaziele nicht eingehalten werden. Dass es daher keine Rechtsfolgen hätte, die Klimaziele zu reißen, da hast du recht. Solche (direkten) Rechtsfolgen gegen Staaten gibt es aber nach meinem Wissen auch beim Atomwaffensperrvertrag nicht. Mir würden auch außer Handelsabkommen keine internationalen Abkommen einfallen, die Sanktionen beinhalten, aber das ist wirklich nicht mein Spezialgebiet.
Was Folgen sind, wenn man solche Abkommen nicht einhält sind (siehe USA und Ungarn) massive Kritik von Dritten und zum Teil auch Unmut in der Bevölkerung. Das das zum Teil keinen Interessiert, dafür muss ich nur nach Deutschland schauen und mir anschauen, was die Union oder FDP nach der Wahl machen möchte.
Kannst Dir ja gern mal ein paar Videos anschauen von Speditionen, die mit dem Thema befasst sind. Was im Tagesgüterverkehr noch relativ gut funktioniert, scheitert erbärmlich im internationalen Warenverkehr. Noch zumindest...
Das tue ich tatsächlich, wenn auch nur von einer Spedition:

Zumindest nach Spanien hat das funktioniert. Ich will aber explizit nicht behaupten, dass es funktionieren würde, wenn wir von heute auf morgen alle LKW auf Elektrofahrzeuge umstellen würden. Und dass die gesammelten LKW-Hersteller (schwere) E-LKW's im Programm haben war auch auf der IAA Nutzfahrzeuge dieses Jahr zu sehen. Denn schon heute sind (wenn man am Depo laden kann) die Total Costs auf Ownership (oder auch Betriebskosten, auch wenn es hierbei Unterschiede geben mag) auch ohne Förderung E-LKW günstiger als Diesel-LKW. Ob das ab dem 01.01.25 so bleibt (da die komplette Mautbefreiung wegfällt) weiß ich tatsächlich nicht, vermute es aber auf Grund der Berichte. Und ich kenne einen Spediteur persönlich, der nur deswegen keine E-LKW anschafft, weil er auf seinem Betriebshof keine Ladesäulen aufbauen kann. (Unter anderem weil der Netzausbau nicht weit genug ist.)
Also da will ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich meinte gelesen zu haben, dass Hybridfahrzeuge bei uns unter Verbrennerfahrzeuge gezählt werden. Kann aber sein, dass das von Statistik zu Statistik unterschiedlich gehandhabt wird. Lasse ich mal außen vor...
Leider ja, auch wenn mittlerweile manchmal auch unterschieden wird. Nur auch Hybird-PKW dürfen ja E-Kennzeichen bekommen. Und ich kenne mittlerweile einen Fuhrparktechniker persönlich, der noch kein Hybridfahrzeug mit ausgepacktem Ladekabel wieder bekommen hat. Und der hat ca. 500 Fahrzeuge im Konzern. Das soll aber kein Einzelfall sein.
 
Ich mach mir keine Gedanken, ob das "Klimagedöns" in Stein gemeißelt ist. Und was Klimaschutz mit Unsinn zu tun hat, ist nicht Teil des Treads hier.
Ist auch besser so, eine Diskussionseskalation wäre faktisch vorprogrammiert... 😅(y)

Was für mich kein Problem ist (und das sollte es auch für jeden anderen, der weiß, dass das Verbrennerverbot "Umgangssprache" ist) ist zu erkennen, dass sich unser Klima ändert. Wir hatten in den letzten 20 Jahren wenigstens 15 mal den Rekord für das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichungen. Und ich bin mir nicht sicher, aber wahrscheinlich wird 2024 den Rekord von 2023 noch einmal toppen. Und wir haben zur Zeit relativ wenig Sonnenaktivität (was normal ist in einem 9-Järigen Zyklus soweit ich mich erinnere) und die scheint daher relativ schwach. Ich gestehe gerne, dass ich nicht weiß, wann die Hochphase der Sonne wieder kommt (müssten ca. 4 Jahre sein), aber ich bin mir sicher, dass wird den Durchschnittstemperaturen noch einmal einen tollen Boost geben.
Und auch wenn Texaner vielleicht an Sommer mit über 40 Grade gewöhnt sind, ich bin es nicht. Ich weiß aber, warum ich mir eine Klimaanlage in mein Haus in Norddeutschland einbauen lasse. Und die PV-Anlage, damit es nicht angeblich plötzlich zu wenig Strom (im Sommer an heißen Tagen) gibt.

Ja, wir hatten schon höhere Durchschnittstemperaturen auf diesem Planeten. Ja, beide Pole waren schon eisfrei. Aber da lebten auch noch keine Menschen auf diesem Planeten, oder zumindest nicht was mit der Menschheit wie wir sie aktuell haben auch nur im Ansatz vergleichbar wäre.
Ja, wir hatten schon einmal vergleichbare CO2-Konzentrationen auf diesem Planeten. Aber da lebten noch Dinosaurier auf diesem Planeten.
Oha..., ich empfehle dahingehend, sich einfach mal die (errechneten) Temperaturkurven und Klimaveränderungen der vergangen 100.000 oder 200.000 anzuschauen. Denke Du wirst ganz schnell feststellen, dass sich das Klima schon seit eh und je ändert und immer wieder Warm- und Kaltphasen in Erscheinung treten. Die letzten 150 Jahre Industrialisierung sind da ein Fliegenschiss in der Zeitgeschichte und dass wir grundsätzlich das Klima auch ein Stück weit beeinflussen, ist natürlich auch nicht uuuunbedingt von der Hand zu weisen.

Vor 2.000 Jahren lag die Weltbevölkerung schließlich nur bei etwa 170 Millionen Menschen (nach Schätzungen, hab noch keine vakante Bundesstatistik aus dem Jahre 0 gefunden... 🤣), vor 1.000 Jahren etwa bei 250 bis 300 Millionen und heute sind wir immerhin bei rund 8,11 Milliarden. Zu unterstellen, dass dies kein Einfluss auf das Weltklima hätte, wäre schon etwas absurd.

Aber dieses CO2 Geseiere, man nehme es mir nicht übel, ist doch nach wie vor unbewiesener Unsinn. Der Grundfehler liegt doch einfach darin, dass Klima ändern zu wollen, anstelle die verfügbaren Mittel zu nutzen, um sich auf die klimatischen Veränderungen einzustellen. Irgendwann wird es auch wieder Eiszeiten geben, irgendwann wird der Meeresspiegel wieder um ein paar Meter sinken, andererseits wird es irgendwann auch wieder subtroopisches Klima in Mitteleuropa geben, wie vor XXXXXXX Jahren - und ja, irgendwann hat die Menschheit ihren Zenit auch erreicht und wird beginnen auszusterben - wie jede Spezies.

Du weißt sicher, dass der Supervulkan im Yelloostone Nationalpark schon seit 30.000 Jahren überfällig ist? Oder sein soll... Macht der Bumm, sind wir alsbald alle nur noch Geschichte. Die Behörde US Geological Survey schätzt die jährliche Chance für einen gewaltigen Ausbruch des Vulkans auf etwa 1:730.000 – also etwa so hoch wie die Chance eines katastrophalen Zusammenstoßes mit einem Asteroiden. Der bislang letzte der drei großen Vulkanausbrüche ereignete sich vor 640.000 Jahren. Ob man uns verraten würde, wenn ein Asteroid auf uns zurast? Ich glaube nicht. Wofür auch, wenn man eh nichts ändern kann... Macht es Bumm, war's das... Oder Du nimmst Deutschlands klügste Außenministerin aller Zeiten, die der halben Welt versehentlich den Krieg erklärt, nur weil sie des Denkens und der englischen Sprache nicht mächtig ist. Da braucht's dann weder Vulkan noch Asteroid...

Aber mal ehrlich, ich bin jetzt knapp Ü50, mein Enkel ist 2 Jahre alt, es muss uns schlicht nicht interessieren, wie das Klima in 1.000 oder 2.000 Jahren sein wird, was noch immer ein Fliegenschiss auf der Zeitachse wäre. Die technischen Veränderungen werden so immens sein, dass wir uns das heute wohl kaum vorstellen können. Wir ändern aber mit Sicherheit kein Klima für die kommenden 200 oder 250 Jahre, indem wir uns ruinieren und wirtschaftlich zum Ackerbau zurückkehren. Viehzucht wäre ja schon verpönt in der heutigen Zeit... 😅

Und ja, Elektromobilität in Deutschland ändert an dem Ganzen wahrscheinlich genauso viel, als wenn am anderen Ende meiner 180 qm Butze ne Mücke einen fahren lässt... 🤪
 
Und ich kenne einen Spediteur persönlich, der nur deswegen keine E-LKW anschafft, weil er auf seinem Betriebshof keine Ladesäulen aufbauen kann. (Unter anderem weil der Netzausbau nicht weit genug ist.)
Auch wenn ich meine Firma zwischenzeitlich aufgegeben habe, die Gründe meiner ehemaligen Klienten und Kunden, mit ihren Fuhrparks nicht allgemein auf E-Mobilität zu setzen waren vielfältig. Unter anderem:

- zu teuer in der Anschaffung
- zu teuer in der Versicherung
- spezielle Sicherheitsvorkehrungen, die verlangt werden
- fehlende Möglichkeiten eigene Ladeinfrastruktur zu schaffen
- mangelhafte Infrastruktur ganz allgemein
- zu geringe Reichweiten
- zu geringe Nutzlasten
- usw usw usw...

Heißt natürlich nicht, dass es für den neuesten Porsche Taycan, den EQS oder etron des Chefs nicht reichen würde, aber im betrieblichen Nutzverkehr, eher nicht... ;)
 
Oha..., ich empfehle dahingehend, sich einfach mal die (errechneten) Temperaturkurven und Klimaveränderungen der vergangen 100.000 oder 200.000 anzuschauen. Denke Du wirst ganz schnell feststellen, dass sich das Klima schon seit eh und je ändert und immer wieder Warm- und Kaltphasen in Erscheinung treten. Die letzten 150 Jahre Industrialisierung sind da ein Fliegenschiss in der Zeitgeschichte und dass wir grundsätzlich das Klima auch ein Stück weit beeinflussen, ist natürlich auch nicht uuuunbedingt von der Hand zu weisen.
Ja, wir hatten schon höhere Durchschnittstemperaturen auf diesem Planeten. Ja, beide Pole waren schon eisfrei. Aber da lebten auch noch keine Menschen auf diesem Planeten, oder zumindest nicht was mit der Menschheit wie wir sie aktuell haben auch nur im Ansatz vergleichbar wäre.
Ja, wir hatten schon einmal vergleichbare CO2-Konzentrationen auf diesem Planeten. Aber da lebten noch Dinosaurier auf diesem Planeten.
Ich habe mal gehört, dass wir (solange die Pole noch mit Eis bedeckt sind) in einer Eiszeit leben. Keine Ahnung, was die Definition dahinter ist, aber dass wir schon Zeiten auf diesem Planeten hatten, wo es deutlich wärmer war ist (zumindest bei mir) komplett unbestritten.
Nun kommt das aber:
Der Zeitraum, in dem es solche Änderungen gab war noch nie dermaßen schnell. Die Klimaveränderungen, die wir in diesem Jahrhundert haben haben sonst eher ein halbes bis ganzes Jahrtausend gedauert.
Ok, wir Menschen werden vielleicht die Möglichkeit haben uns mit Technik vor dem wärmeren Klima zu schützen (zumindest die, die es auch bezahlen können), aber was ist mit dem Rest? Was ist mit den Insekten, die nachweislich aussterben (auch wenn da der Hauptgrund wahrscheinlich nicht das Klima sondern eher von uns Menschen verteilte Umweltgifte sind)? Dass viele Pflanzen Insekten zum Bestäuben brauchen, damit da überhaupt Früchte daran wachsen ist hoffentlich bekannt. Es geht beim Klima eben nicht nur um unser direktes Leben, sondern auch darum, dass wir etwas zu essen bekommen.
Und was ist mit den Ländern am Äquator? Soll z.B. der nördliche Teil des afrikanischen Kontinents komplett klimatisiert werden? Oder ist es wahrscheinlicher, dass noch mehr Menschen aus Afrika fliehen? Rate mal, wo die dann alle hin wollen...

Leider haben Änderungen des Klimas viel mehr Auswirkungen, als dass "es vielleicht ein bisschen wärmer wird".
 
Ich habe mal gehört, dass wir (solange die Pole noch mit Eis bedeckt sind) in einer Eiszeit leben. Keine Ahnung, was die Definition dahinter ist, aber dass wir schon Zeiten auf diesem Planeten hatten, wo es deutlich wärmer war ist (zumindest bei mir) komplett unbestritten.
Nun kommt das aber:
Der Zeitraum, in dem es solche Änderungen gab war noch nie dermaßen schnell. Die Klimaveränderungen, die wir in diesem Jahrhundert haben haben sonst eher ein halbes bis ganzes Jahrtausend gedauert.
Ok, wir Menschen werden vielleicht die Möglichkeit haben uns mit Technik vor dem wärmeren Klima zu schützen (zumindest die, die es auch bezahlen können), aber was ist mit dem Rest? Was ist mit den Insekten, die nachweislich aussterben (auch wenn da der Hauptgrund wahrscheinlich nicht das Klima sondern eher von uns Menschen verteilte Umweltgifte sind)? Dass viele Pflanzen Insekten zum Bestäuben brauchen, damit da überhaupt Früchte daran wachsen ist hoffentlich bekannt. Es geht beim Klima eben nicht nur um unser direktes Leben, sondern auch darum, dass wir etwas zu essen bekommen.
Und was ist mit den Ländern am Äquator? Soll z.B. der nördliche Teil des afrikanischen Kontinents komplett klimatisiert werden? Oder ist es wahrscheinlicher, dass noch mehr Menschen aus Afrika fliehen? Rate mal, wo die dann alle hin wollen...

Leider haben Änderungen des Klimas viel mehr Auswirkungen, als dass "es vielleicht ein bisschen wärmer wird".
Alles richtig, wäre dumm dagegen zu diskutieren... Aber... ;)

Wie Du schon schreibst, was die Insekten angeht, so ist nicht das Klima schuld, sondern die Umweltverschmutzung (auf welche Art und Weise auch immer) und da ist beispielsweise der Verkehr an sich gar nicht der entscheidende Faktor. Du könntest den Verkehr in ganz Deutschland von heute auf morgen lahmlegen, es würde sich global nicht mal im Ansatz bemerkbar machen. Wie ich schon sagte, Fliegenschiss und so... Was aber definitiv auf uns oder besser gesagt nachfolgende Generationen zukommen wird - eine Reduzierung der Weltbevölkerung - auf natürliche oder eben nicht natürliche Weise. Das ist nun mal der Lauf der Erdgeschichte, der Natur, die Geschichte einer jeden bisher als Hochintelligenz bezeichneten Spezies. Gut, wenn ich mir so manches Talahon-Video anschaue, habe ich meine Zweifel beim Thema Hochintelligenz, aber vielleicht ist es wenigstens die beste Werbung für Verhütung. Auch eine Möglichkeit, die Weltbevölkerung in Schach zu halten...

Und dann auch noch die Relationen im Ganzen betrachten, während des PETMs gelangten mehr als 12.000 Milliarden Tonnen Kohlenstoff aus einer überwiegend vulkanischen Quelle in die Atmosphäre. Das ist 30 Mal mehr als alle bisher verbrannten fossilen Brennstoffe und alle noch vorhandenen Reserven für fossile Brennstoffe zusammen (Quelle).

Also ich bin natürlich kein Klimatologe, Wissenschaftler oder was auch immer, aber ein bisschen Allgemeinbildung reicht durchaus aus um festzustellen, dass die uns da oben nach Strich und Faden verarschen und es um nichts anderes geht, als Geld, Geld und noch mehr Geld...

Aber davon ab, ich bin zwar erklärter Gegner dieser hirnlosen und ideologiebasierten Klimahysterie, aber ich bin durchaus Verfechter von "ernsthaftem" Umweltschutz. Angefangen im Großen, also Schutz der Regenwälder Südamerikas, bis hin zum Kleinen, dem Trennen von Müll zu Hause. Wenn man dann aber sieht, dass blaue und graue Recyclingsäcke bei uns nicht mal mehr im Müllwagen getrennt werden, dann weiß man, dass auch das alles nur ne Luftnummer ist.

Und in meinem Zielland ist Müll leider auch eine Katastrophe, die ich ganz sicher nicht ändern kann, aber unser Haushalt wird, sofern möglich, deutsche Standards so gut es geht beibehalten. Das ist dann in der Größenordnung so in etwa der Fliegenschiss Deutschlands am Weltklima... 🤪😅 Meine Gutste war im Sommer hier in Deutschland auf Besuch, hier auf dem bayerischen Ländle, und war von der Sauberkeit unserer Straßen und unserer Natur schlicht überwältigt... Hier mal der Extrem-Gegenpol dazu...





Das Thema E-Mobilität hat dort keine Bewandnis, das kannst mir glauben... ;)
 
Das Thema E-Mobilität hat dort keine Bewandnis, das kannst mir glauben... ;)
Fahren da überhaupt viele Autos? Und ja, ich glaube es dir.

Aber nehmen wir mal eine abgelegene Siedlung in z.B. Afrika, wo es noch keine Infrastruktur gibt.
Was ist einfacher: PV-Anlagen und E-Auto oder Tankstelle und Verbrenner?

Also ich bin natürlich kein Klimatologe, Wissenschaftler oder was auch immer, aber ein bisschen Allgemeinbildung reicht durchaus aus um festzustellen, dass die uns da oben nach Strich und Faden verarschen und es um nichts anderes geht, als Geld, Geld und noch mehr Geld...
Nur als Gegenfrage: Glaubst du, dass die Ölfördernden Länder oder Mineralölkonzerne das aus reiner Nächstenliebe machen? Sorry, aber Gewinne von Unternehmen in andere Unternehmen umzuleiten sehe ich nicht als Problem. Oder warum bieten Shell und Aral auch mehr und mehr Ladepunkte an?
Du könntest den Verkehr in ganz Deutschland von heute auf morgen lahmlegen, es würde sich global nicht mal im Ansatz bemerkbar machen. Wie ich schon sagte, Fliegenschiss und so...
Die Höhe der energiebedingten CO2-Emissionen durch den Verkehr in Deutschland im Jahr 2022 betrug 146 Millionen Tonnen.
In Deutschland haben sich die CO2-Emissionen im Jahr 2022 auf rund 746 Millionen Tonnen Tonnen belaufen.
In den USA haben sich die CO2-Emissionen im Jahr 2022 auf rund 5,06 Milliarden Tonnen belaufen.
In China haben sich die CO2-Emissionen im Jahr 2022 auf rund 11,4 Milliarden Tonnen belaufen.
In Indien haben sich die CO2-Emissionen im Jahr 2022 auf rund 2,8 Milliarden Tonnen belaufen.
Weltweit haben wir 2022 knapp 37,2 Milliarden Tonnen CO2 emittiert.
Ok, 146 Millionen von 37,2 Milliarden ist deutlich unter 1%, damit tatsächlich nicht wesentlich. In Deutschland wäre das jedoch schon ungefähr 20% und damit ein wesentlicher Anteil.
Wir nehmen mal ein Beispiel aus dem Gebäudesektor, wo es kurz nach der Jahrtausendwende ein neues Gebäudeenergiegesetz gab, mit dem Energiesparende Heizungen gefördert wurden. Dieses Gesetz wurde in den folgenden Jahren in diversen weiteren Ländern (nicht nur in der Europa) ähnlich übernommen, mit ähnlichem Erfolg (ca. 30% weniger CO2-Ausstoß seit 2000).
Also ja, würden wir von heute auf morgen den gesamten Verkehr (wie auch immer) CO2-Frei haben (z.B. durch lahmlegen) würde es kurzfristig für den Planeten nicht viel ändern. Aber innerhalb der nächsten 20 Jahre sieht das schon anders aus. Von daher ist die Idee, dass alles heute passieren muss eine unrealistische. Aber dass man deswegen nicht irgendwo anfangen muss ist genauso falsch.

Und das Argument, dass in China zu wenig passiert ist auch nicht korrekt. In China wird 2024 mehr PV-Leistung ans Netz gehen, als in Europa und den USA zusammen. Und nebenbei auch ca. 25mal mehr PV-Leistung als Kohlekraftwerke (240GW zu 9GW Spitzenleistung). Ja, es wurden alleine im ersten Halbjahr auch Kohlekraftwerke für 41GW genehmigt, aber eben auch 30GW Windanlagen gebaut (und nicht nur genehmigt). Zusammen mit der immer größer werdenden Elektrifizierung des Verkehrs in China (explizit nicht nur PKW) glaube ich dass China dem Ziel 2060 Klimaneutral zu sein näher ist als wir (egal ob 2045 oder 2060).
Und wenn man dann die gesamten Emissionen von 1900-2060 zusammenrechnet und die EU mit China vergleicht würde mich nicht wundern, wenn China dann deutlich weniger CO2-Äquivalente ausgestoßen hätte.
Deswegen glaube ich, dass selbst ein Fliegenschiss ein Anfang sein kann. Und ein Anfang alleine ist kein erreichtes Ziel, aber absolut notwendig, sonst passiert nichts.
 
https://www.umweltbundesamt.de/them...-paris#ziele-des-ubereinkommens-von-paris-uvp
Da steht direkt in der zweiten Zeile etwas von Völkerrechtlich verbindlich(e Ziele).

Das ist in Deutschland ebenso.

Nur zur Erinnerung: Ich schrieb von Nutzfahrzeugen, nicht PKW. Wichtiger Unterschied! Und da gibt es (so gut wie) keine Hybridfahrzeuge, da die doppelte Technik einfach zu Fehleranfällig ist.

Ich glaube ich habe mehr Beweise vorgelegt als du.

Und, deine Meinung zu Fusionskraftwerken?

Punkt 1: was vom UBA kommt, ist grundsätzlich sachlich falscher Müll.
Das ist nämlich kein Amt, sprich Behörde, sondern eine grünennahe, von politischen Interessen geleitete Lobbyklitsche.

Die haben echt mal abgelassen, daß ein Tempolimit mindestens 1 Mio Tonnen CO2 sparen würde, weil viele Verbrennerfahrer erstens die Lust am Autofahren verlieren würden und zweitens auf den ÖPNV umsteigen würden, weil der dann schneller wäre.

Also nein, an diesem Klimavereinbarungskram ist nichts völkerrechtlich verbindlich.
Auch nicht ein bißchen.

Und daher hast Du auch keine Beweise vorgelegt. Politischer Wunschdenkenblödsinn reicht nicht

Mit Nutzfahrzeugen befasse ich mich nicht, da ich keinen Bezug habe, ich habe nur mitbekommen, daß reine E-Transporter nur im lokalen Bereich verwendbar sind und der Güterfernverkehr bei Diesel bleiben wird.

Mit Fusionskraftwerken befasse ich mich noch weniger - denn die werden Zukunftsmusik bleiben, so wie es schon vor 50, 60 Jahren war. In meiner VW K 70-Literatursammlung habe ich ein paar 'hobby'-Hefte, wo das als der letzte heiße Scheiß angepriesen wurde.
Bislang hat das noch nie funktioniert, geschweige denn, daß es Kraftwerke gibt.
 
Fahren da überhaupt viele Autos? Und ja, ich glaube es dir.
In den Großstädten genauso viel wie bei uns, in den Provinzen auf dem Land eher nicht. Aber eine gefühlte Rollerdichte wie in China... 😅 Rechne mal mit einem normalen Jahresdurchschnittseinkommen von etwa 2.500 bis 4.000 USD abseits der Großstädte, sofern man einen Job hat...

Hier ein Originalfoto aus 04/2024 mit eher mäßigem Verkehr, nähe der Mall wo wir Essen waren...

20240511_150913.jpg

Ok, 146 Millionen von 37,2 Milliarden ist deutlich unter 1%, damit tatsächlich nicht wesentlich.
Genau das ist doch aber der entscheidende Punkt. Im Gesamtvolumen absolut unwesentlich und rechnet man dann noch ausschließlich den Verkehr, kommt man irgendwo auf 0,xxxx% am weltweiten CO2-Ausstoß. Blöderweise sind E-Automobile dazu aber auch nur lokal sauberer, als Verbrenner. Der Gesamt CO2-Rucksack ist im Ganzen vielleicht etwas besser über die Lebenszeit, aber eben nur unwesentlich besser, der Dreck entsteht halt einfach woanders...

Dazu müsste man aber auch erstmal an die CO2-Lüge glauben... ;)

Interessanterweise war der CO2-Gehalt der Atmosphäre noch vor hunderttausenden Jahren erwiesenermaßen höher als heute. Kent und Clemmensen haben dazu die entsprechenden Studien herausgegeben. Wie die beiden Wissenschaftler in ihrer in den "Proceedings of the National Academy of Sciences" veröffentlichten Studie schreiben, herrschte im Trias bis vor etwa 215 Millionen Jahren ein extrem hoher CO2-Gehalt von etwa 4.000 "parts per million" Mit welcher Folge? Eine Weltbewaldungsdichte von knapp 90%. Heute reden wir von 422,5 ppm und noch etwa 30% Bewaldungsdichte weltweit...

Da könnte man jetzt ellenlange Abhandlungen hier im E-Auto-Fred schreiben, aber das würde einfach zu weit gehen. Die Natur passt sich halt an.

Also ja, würden wir von heute auf morgen den gesamten Verkehr (wie auch immer) CO2-Frei haben (z.B. durch lahmlegen) würde es kurzfristig für den Planeten nicht viel ändern. Aber innerhalb der nächsten 20 Jahre sieht das schon anders aus. Von daher ist die Idee, dass alles heute passieren muss eine unrealistische. Aber dass man deswegen nicht irgendwo anfangen muss ist genauso falsch.
Eine weit verbreitete Fehlannahme (meiner Meinung nach)... Nur weil wir unsere Wirtschaft ruinieren und unseren Wohlstand aufgeben, ändert sich genau gar nichts. Nicht heute und auch nicht in 20, 30 oder 40 Jahren. Ob wir die Tonne CO2 jetzt mit 60 oder 180 Euro bepreisen, ändert ebenso genau gar nichts, da dadurch nicht eine Tonne weniger CO2 weltweit emittiert wird.

Weltweit betrachtet gibt es so viele menschen und nationen, die erstmal auf unseren Lebensstandart kommen wollen würden, dass jedweder Verzicht bei uns in Mehrverbrauch an anderer Stelle führt. Das System wird einfach irgendwann kippen, aber dann komplett...

Und das Argument, dass in China zu wenig passiert ist auch nicht korrekt. In China wird 2024 mehr PV-Leistung ans Netz gehen, als in Europa und den USA zusammen.
Ein Träumsche..., aber am Ende doch völlig bedeutungslos. Es ändert nichts. Jedes Jahr werden 132.675.000 Kinder geboren, das sind 4 Geburten pro Sekunde weltweit. Nach Schätzungen der Vereinten Nationen⁠ wird sich das Bevölkerungswachstum fortsetzen, wenn auch etwas verlangsamen: Bis zum Jahr 2050 wird die Weltbevölkerung demnach auf 9,7 Milliarden Menschen ansteigen.

Gab mal Studien, dass die weltweiten Ressourcen auf etwa 4,7 bis 5,5 Milliarden Menschen ausgelegt sind/waren. Blöd, da hat sich wohl einer verrechnet bei der Planung...

Deswegen glaube ich, dass selbst ein Fliegenschiss ein Anfang sein kann. Und ein Anfang alleine ist kein erreichtes Ziel, aber absolut notwendig, sonst passiert nichts.
Ja okay, das klingt schon wirklich nett - und wirklich falsch ist das was Du schreibst ja vielleicht auch nicht - aber das Ende der Spezies Mensch ist nun mal auf lange Sicht unausweichlich - da muss ich jetzt auf meine alten Tage nicht noch anfangen Lastenfahrrad oder Autoscooter zu fahren, nur damit noch 100 Millionen weitere Kinder in Afrika geboren werden und am verhungern sind...

Die weltweiten Probleme sind schlicht nicht lösbar, erst recht nicht mit E-Mobilität und bevor wir am Klimawandel zugrunde gehen, bekommen erstmal zig andere Faktoren eine Chance uns endgültig platt zu machen...
 
Mit Fusionskraftwerken befasse ich mich noch weniger - denn die werden Zukunftsmusik bleiben, so wie es schon vor 50, 60 Jahren war. In meiner VW K 70-Literatursammlung habe ich ein paar 'hobby'-Hefte, wo das als der letzte heiße Scheiß angepriesen wurde.
Bislang hat das noch nie funktioniert, geschweige denn, daß es Kraftwerke gibt.
Ach Du, das würde ich jetzt aber mal nicht so ganz weit weg schieben... Die Forschung ist da wohl schon ein ganzes Stück weiter als vor 50 oder 60 Jahren und erste Testaufbauten soll es ja bekanntlich schon geben... (siehe hier)

Teilzitat: "Bis zu einem ersten praxistauglichen, im Dauerbetrieb arbeitenden und wirtschaftlich rentablen Fusionsreaktor sind auf den verschiedensten Gebieten noch eine Vielzahl technischer Schwierigkeiten zu überwinden. Die Entwicklung zur zivilen Nutzung der Fusionsenergie wird auch wegen der hohen Kosten in internationalen Projekten vorangetrieben. Dabei wird weltweit fast ausschließlich die magnetische Einschlussmethode verfolgt.

Im Juli 2020 begann die Montage des Tokamaks ITER.

Im Dezember 2020 wurde der chinesische experimentelle Kernfusionsreaktor HL-2M erstmals eingeschaltet.

Ebenfalls im Dezember 2020 meldete das südkoreanische Institut für Fusionsenergie, dass ein Plasma in der Versuchsanlage KSTAR (Korea Superconducting Tokamak Advanced Research) 20 Sekunden lang auf über 100 Millionen Kelvin gehalten werden konnte, mehr als doppelt so lange wie bei einem Versuch im Vorjahr.

Die Firma Commonwealth Fusion Systems begann 2021 in Kooperation mit dem MIT einen kompakten Tokamak namens SPARC zu bauen. Bei einem Radius von 1,85 m soll eine Leistung von 140 MW erreicht werden. Dazu wird mit Hilfe von Hochtemperatursupraleitern ein Magnetfeld von etwa 12 Tesla aufgebaut, um damit eine selbst erhaltende Kernfusion mit Q ~ 11 zu erreichen."

* * * * *


Aber ich sag mal so, ein Thema, bei welchem ich mich so gar nicht auskenne und insofern auch nicht beurteilen kann, wie praxistauglich das Ganze am Ende sein wird. Oder wann... 😅
 
In den Großstädten genauso viel wie bei uns, in den Provinzen auf dem Land eher nicht. Aber eine gefühlte Rollerdichte wie in China... 😅 Rechne mal mit einem normalen Jahresdurchschnittseinkommen von etwa 2.500 bis 4.000 USD abseits der Großstädte, sofern man einen Job hat...

Hier ein Originalfoto aus 04/2024 mit eher mäßigem Verkehr, nähe der Mall wo wir Essen waren...

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Genau das ist doch aber der entscheidende Punkt. Im Gesamtvolumen absolut unwesentlich und rechnet man dann noch ausschließlich den Verkehr, kommt man irgendwo auf 0,xxxx% am weltweiten CO2-Ausstoß. Blöderweise sind E-Automobile dazu aber auch nur lokal sauberer, als Verbrenner. Der Gesamt CO2-Rucksack ist im Ganzen vielleicht etwas besser über die Lebenszeit, aber eben nur unwesentlich besser, der Dreck entsteht halt einfach woanders...

Dazu müsste man aber auch erstmal an die CO2-Lüge glauben... ;)

Interessanterweise war der CO2-Gehalt der Atmosphäre noch vor hunderttausenden Jahren erwiesenermaßen höher als heute. Kent und Clemmensen haben dazu die entsprechenden Studien herausgegeben. Wie die beiden Wissenschaftler in ihrer in den "Proceedings of the National Academy of Sciences" veröffentlichten Studie schreiben, herrschte im Trias bis vor etwa 215 Millionen Jahren ein extrem hoher CO2-Gehalt von etwa 4.000 "parts per million" Mit welcher Folge? Eine Weltbewaldungsdichte von knapp 90%. Heute reden wir von 422,5 ppm und noch etwa 30% Bewaldungsdichte weltweit...

Da könnte man jetzt ellenlange Abhandlungen hier im E-Auto-Fred schreiben, aber das würde einfach zu weit gehen. Die Natur passt sich halt an.


Eine weit verbreitete Fehlannahme (meiner Meinung nach)... Nur weil wir unsere Wirtschaft ruinieren und unseren Wohlstand aufgeben, ändert sich genau gar nichts. Nicht heute und auch nicht in 20, 30 oder 40 Jahren. Ob wir die Tonne CO2 jetzt mit 60 oder 180 Euro bepreisen, ändert ebenso genau gar nichts, da dadurch nicht eine Tonne weniger CO2 weltweit emittiert wird.

Weltweit betrachtet gibt es so viele menschen und nationen, die erstmal auf unseren Lebensstandart kommen wollen würden, dass jedweder Verzicht bei uns in Mehrverbrauch an anderer Stelle führt. Das System wird einfach irgendwann kippen, aber dann komplett...


Ein Träumsche..., aber am Ende doch völlig bedeutungslos. Es ändert nichts. Jedes Jahr werden 132.675.000 Kinder geboren, das sind 4 Geburten pro Sekunde weltweit. Nach Schätzungen der Vereinten Nationen⁠ wird sich das Bevölkerungswachstum fortsetzen, wenn auch etwas verlangsamen: Bis zum Jahr 2050 wird die Weltbevölkerung demnach auf 9,7 Milliarden Menschen ansteigen.

Gab mal Studien, dass die weltweiten Ressourcen auf etwa 4,7 bis 5,5 Milliarden Menschen ausgelegt sind/waren. Blöd, da hat sich wohl einer verrechnet bei der Planung...


Ja okay, das klingt schon wirklich nett - und wirklich falsch ist das was Du schreibst ja vielleicht auch nicht - aber das Ende der Spezies Mensch ist nun mal auf lange Sicht unausweichlich - da muss ich jetzt auf meine alten Tage nicht noch anfangen Lastenfahrrad oder Autoscooter zu fahren, nur damit noch 100 Millionen weitere Kinder in Afrika geboren werden und am verhungern sind...

Die weltweiten Probleme sind schlicht nicht lösbar, erst recht nicht mit E-Mobilität und bevor wir am Klimawandel zugrunde gehen, bekommen erstmal zig andere Faktoren eine Chance uns endgültig platt zu machen...
Den ganzen Text nicht gelesen, aber der Satz mit det co2 Lüge verdient ein sowas von großen 👍, weil es so ist.
In Prag wurde gaaaz offiziell (kürzlich erst) der sogenannte Klimanotstand für beendet erklärt.
Darüber wird aber auch in der Lügenpresse nichts gebracht, warum wohl ❓ Einfach nur um das Narrativ am Laufen zu halten etc. Genauso wie das große C... ☝️🙈🙈🙈
Die Schafe schlafen weiter 🙈🙈
 
Ich hab jetzt nicht alles gelesen.
Also ehrlich gesagt - gar nix.

Seid ihr noch beim Thema oder muss hier mal jemand drüber schauen?
 
Ich hab jetzt nicht alles gelesen.
Also ehrlich gesagt - gar nix.

Seid ihr noch beim Thema oder muss hier mal jemand drüber schauen?
Hast schon recht, besser wir machen mal wieder ne Richtungsänderung hin zum eigentlichen Thema... ;)(y)

Ich für meinen Teil bin einfach nur froh, dass dieser Kelch wohl an mir vorübergehen wird. Wenn mein 4 Liter Wrangler fertig aufgebaut und der Diesel-Ranger angeschafft ist, bin ich mobilitätsseitig wohl wieder halbwegs zufrieden... 🏄‍♀️ 🛻 🏝️ Ein E-Auto wäre in einem Land mit mittelmäßig guter Stromversorgung auch nicht wirklich die beste Alternative... ;)
 
Hast schon recht, besser wir machen mal wieder ne Richtungsänderung hin zum eigentlichen Thema... ;)(y)

Ich für meinen Teil bin einfach nur froh, dass dieser Kelch wohl an mir vorübergehen wird. Wenn mein 4 Liter Wrangler fertig aufgebaut und der Diesel-Ranger angeschafft ist, bin ich mobilitätsseitig wohl wieder halbwegs zufrieden... 🏄‍♀️ 🛻 🏝️ Ein E-Auto wäre in einem Land mit mittelmäßig guter Stromversorgung auch nicht wirklich die beste Alternative... ;)

Für mich kam der Kelch nie in Reichweite. Der Durango bleibt, gerne bis zum H-Kennzeichen (als ferner Wunschtraum mit Umrüstung auf Hellcat), der K 70 war schon immer da und wird bleiben, die Frage hat sich nie gestellt, und wenn Autos dazukommen sollten, dann andere Oldtimer, etwa als ebenfalls ferner Traum ein Mercedes 300 SEL 6.3

Ich bin 54, keine Kids, der Ruhestand ist so fern nicht mehr, brauche dank Homeoffice kein Alltags-Sparbrötchenauto und mit dem Durango haben wir das perfekte Urlaubsauto mit zwei Doggies und einem Kater
(es darf auch kein kleineres Auto sein, bei unseren Sylt-Touren ist er bis über die Fensterkante vollgepackt 🙈)

Und wir wohnen auf dem Dorf und haben daher mit dem ganzen Mobilitätswendegekrähe, was fast ausschließlich Stadtbewohner betrifft, nichts zu tun.

Ich betrachte daher ganze Diskussion entspannt durch den Schlüppi atmend quasi als Außenstehender.
Alles gut.
 
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