Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Systemmedien... Ich glaube an dieser Stelle erübrigt sich eigentlich jede Diskussion, da die Grundlage schon sehr speziell ist.

Wie nennst du denn sowas?
Ausgewogene Berichterstattung?😂
Anhang anzeigen 1000018545.mp4

Das ist mittlerweile keine Diskussion mehr, sondern ne Lehrstunde.😎

Ok ok.
Ich höre auf. Ist für viele hier schon die zigste Wiederholung. Aber Übung macht den Meister.
 
Du möchtest nach Deutschland kommen? :D
😅 Noch bin ich da, aber bald nicht mehr und dann so schnell nicht wieder, hoffe ich... 🤣

Und gerade jetzt verlegen die hier Glasfaser vor meiner Tür, aber Mobilfunk? Fehlanzeige, mein Haus liegt genau in einer Schnittstelle zweier Masten unterschiedlicher Anbieter. Gehst 30 Meter in die eine Richtung hast Netz, gehst 30 Meter in die andere Richtung, hast auch Netz. Im Dachgeschoss mit etwas Glück gehts auch wieder... ;)

1. Der Verband der Freiwilligen Feuerwehren selbst sagt, dass sie gut auf Brände von E-Autos vorbereitet sind.
Nun denn, leider sitzen in den verantwortlichen Positionen oft genau die, die im Bedarfsfall nicht wirklich vor Ort sind. Solche Verbände kannst im Regelfall alle in die Tonne drücken, weil viel zu viel politisiert wird. Es gibt zuhauf kleine, freiwillige Feuerwehren, die auf E-Auto-Brände gar nicht großartig reagieren können, weil einfach das benötigte Material gar nicht vorhanden ist. Unsere hier vor Ort zum Beispiel und so ziemlich alle hier im Umkreis... 😅

Natürlich kann man jetzt sagen, das ist doch von den Systemmedien produziert, die lügen doch eh.
Leider zu einem Großteil ne Tatsache, die kaum zu widerlegen ist, wobei "gelogen" nicht wirklich der richtige Passus ist. Aber eben oft geschönt und mit alternativen Fakten untermauert. Unsere Systemmedien sind weitestgehend regierungstreu und bringen im Regelfall genau das, was politisch gewollt ist. Ob nun in C-Zeiten, beim Thema Migration oder eben auch beim Thema E-Auto. Kritisierende Berichterstattung ist da doch seeeeehr selten und wenn dann extremst sparsam dosiert. Und ja, gelogen wird auch des Öfteren. Vielleicht nicht immer profan im Detail, aber die allgemeine Marschrichtung wird durchaus vorgegeben und die Berichterstattung darauf angepasst.

Das hat auch nichts damit zu tun, dass die Alternativmedien schlauer wären, denen wird nur nicht vorgeschrieben, was sie veröffentlichen dürfen. Okay, man versucht jetzt auch das, aber es wird nicht funktionieren oder in kürzester Zeit ganz böse eskalieren...

Ich erinnere da gerne an die Fremantle Highway, bei der es auch zuerst hieß, dass die E-Autos schuld sind. Spannend nur, dass der Brand in einem Bereich ohne E-Autos ausgebrochen ist und die E-Autos alle noch zu retten waren.
Alternative Fakten, Tatsachen oder gar persönliches Wunschdenken? Also ich möchte es in diesem speziellen Fall gar nicht beurteilen, aber da es schon ettliche Fälle auf See und Straße gab, spielt dieser eine Fall wohl auch nicht die entscheidende Rolle. Da könnte man jetzt zig Seiten auf Google durchforsten und bekommt Antworten, die in die eine wie auch in die andere Richtung lenken...
 
Nur ein Beispiel wie es in der Industrie und der Politik gehandhabt wird, wenn Gefahrstoffe als solche identifiziert, verifiziert und ohne jeden Zweifel als solche zu betrachten sind - ASBEST.

Bereits in den 1950-er Jahren war längst klar, dass diese Zeug Lungenerkrankungen, insb. bösartige Tumoren erzeugt.
Heikles Thema für mich, kannst du aber nicht wissen. Mein Vater ist offiziell Anerkannt wegen Spätfolgen von Arbeiten mit Asbest gestorben. Mir also in gerade speziell diesem Bereich (Asbest) vorzuwerfen, ich würde Gefahren unterschätzen ist einfach inkorrekt.
Und um es klar zu sagen, ich kenne auch mehr solche Fälle (Contergan, Diskussionen um Amalgam, ...).

Außerdem wollte ich gerade darauf hinweisen, dass Asbest ein recht neuer Stoff in der Anwendung ist (im Verhältnis zu Elektromagnetismus), nachdem ich aber nachgelesen habe, dass Asbest schon seit den 1820ern verwendet wird ist dieses Argument hinfällig. Davon bleibt nur, dass "schon" 80 Jahre später die Asbestose entdeckt wurde.

Der Vergleich mit (elektro-)Magnetfeldern hat dennoch wesentliche Unterschiede. Ok, E-Autos in größerer Verbreitung sind ein recht neues Thema. Elektroantriebe an sich jedoch nicht. Siehe z.B. Eisenbahnen, dort gibt es seit über 100 Jahren einen nennenswerten Anteil an elektrischen Lokomotiven und Triebwagen. Warum gibt es keinen merklichen Anteil an Lockführern oder Nutzer von U-& S-Bahnen (die sind fast alle elektrisch angetrieben), welche Erkrankungen zeigen?
Und zu behaupten (gerade bei Lokomotiven), dass die Belastung im E-Auto viel größer ist hält glaube ich keiner objektiven Messung statt.
Nun denn, leider sitzen in den verantwortlichen Positionen oft genau die, die im Bedarfsfall nicht wirklich vor Ort sind. Solche Verbände kannst im Regelfall alle in die Tonne drücken, weil viel zu viel politisiert wird. Es gibt zuhauf kleine, freiwillige Feuerwehren, die auf E-Auto-Brände gar nicht großartig reagieren können, weil einfach das benötigte Material gar nicht vorhanden ist. Unsere hier vor Ort zum Beispiel und so ziemlich alle hier im Umkreis... 😅
Mir ist klar, dass eine Ortswehr mit 5 Kameraden und nur einem TSA ein wirkliches Problem damit haben kann. Aber ohne Schere und Spreizer haben die mit jedem Autounfall ein Problem. Und beides gehört auf einem TSA nicht zur Standartausstattung. Dabei ist es auch egal wie das Auto angetrieben wird. Nur kann auch diese Feuerwehr Kräfte aus den Nachbarorten anfordern, denn wenn ein Auto einmal brennt hast du mit dem löschen eh Zeit. Entweder die Passagiere sind recht schnell aus dem Auto oder man kann sie nur noch bergen, nicht mehr retten.
 
Auch im Hause Stellantis wird das nix mehr mit der E-Mobilität.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/u...nbruch-a-2cc4a7a4-91db-4acf-9a9e-29d28de0adb2

Übrigens auch nicht in Amerika. Wie ich im Ami-Durango-Forum mitbekommen habe, will dort niemand E-MOPARs haben.
Ähnlich wie hier liegt dort landesweit die Interessenquote an E-Autos weit unter den Erwartungen, in den USA etwa bei 7% der Autokäufer (und die meisten davon sind in Kalifornien und an der Ostküste)

Befremdlich finde ich nur, daß der Opel-Oberindianer (huh, das gehört sich nicht mehr 🤐) weiter von notwendigen E-Kaufprämien faselt - bei dem ist noch nicht durchgesickert, daß schlicht niemand Interesse an E-Autos hat. Die, die eins haben wollten, haben jetzt eins - und damit hat es sich. Da kommt nix mehr.
 
Heikles Thema für mich, kannst du aber nicht wissen. Mein Vater ist offiziell Anerkannt wegen Spätfolgen von Arbeiten mit Asbest gestorben. Mir also in gerade speziell diesem Bereich (Asbest) vorzuwerfen, ich würde Gefahren unterschätzen ist einfach inkorrekt.
Und um es klar zu sagen, ich kenne auch mehr solche Fälle (Contergan, Diskussionen um Amalgam, ...).
Es ist ja nicht so, als ob jeder der in der Branche tätig ist, in die Aktivitäten der verantwortlichen eingeweiht ist. Somit hat das relativ wenig mit den "Arbeitern" zu tun, sondern viel mehr mit den Verantwortlichen.

Studien werden Finanziert, Lobbyisten engagiert und Medien werden u.a. durch Werbung so finanziert, dass immer nur das gesagt wird was für die jeweilige Branche Sinn ergibt. Du brauchst dich also selbstverständlich nicht angegriffen/angesprochen fühlen.

Du hast es selber angesprochen... Contergan, Amalgam, Etc pp... Immer das gleiche Schema.

In ein paar Jahrzehnten wird man darüber lachen/staunen, dass Fluorid ins Trinkwasser gefüllt wird. Genau so wie wir darüber lachen/staunen dass man früher Radioaktive Falten-Creme in der Apotheke kaufen konnte.

Schaut euch doch die drastisch erhöhte Quote an autistischen Kindern an... Früher waren es 1 von 500, heute 1 von 36!
Das kann man dann auch nicht mehr mit einer neuartigen, besseren Diagnostik erklären.


Und WENN dann mal jemand aus einer Branche kommt und in die Pfeiffe pustet, dann wird er von den Systemmedien und dem hörigen Volk als Verschwörer, behämmert, behindert dargestellt.

Beispiel:
IMG-20241029-WA0009.jpg

Wenn man die Menschen darauf hinweist, dann werden die teilweise richtig sauer auf einen und der bereits mehrfach erwähnte "agent smith effect" setzt ein. Sie stellen einen dann ins blöde Licht und beleidigen einen. Meinen das sei Natur oder nur Kondensstreifen.

Kann man anscheinend nix machen...
 
Beispiel:
IMG-20241029-WA0009.jpg


Wenn man die Menschen darauf hinweist, dann werden die teilweise richtig sauer auf einen und der bereits mehrfach erwähnte "agent smith effect" setzt ein. Sie stellen einen dann ins blöde Licht und beleidigen einen. Meinen das sei Natur oder nur Kondensstreifen.
Nu ja, im Großen und Ganzen gebe ich Dir ja recht, aber beim Thema Chemtrails wird die Erde auch schnell zur Scheibe. An diesen Unsinn glaube ich nicht... 😅 🤣

Bitte nicht falsch verstehen, dass hier und da eine silberjodidhaltige Acetonlösung versprüht wird, um in Versuchen mit eingegrenztem Umfang Wolken frühzeitig abregnen zu lassen, ist nun wirklich kein Geheimnis und kann meines Erachtens auch einen großen Nutzen haben, auch die Tatsache, dass auf einigen interkontinentalen Flugrouten während des Fluges durch die Besatzung Schädlingsbekämpfungsmittel versprüht werden, ist nicht neu. Dieses so genannte „in-flight spraying“ soll verhindern, dass über das Flugzeug Insekten eingeschleppt werden, die Krankheitserreger übertragen können.

Auch Tests im Bereich des Geoengineering gab es wohl schon. Eine der bekanntesten Ideen zu Geoengineering ist der Einsatz von Schwefeldioxid. Dieses könnte in die Stratosphäre befördert werden, das dann die Sonnenstrahlen in das All zurück reflektiert. Dieser Ansatz basiert auf Erfahrungen mit Vulkanausbrüchen, wo es nach dem Ausbruch zu einem Temperaturabfall kam. Ob das allerdings schon aktiv getestet wird, oder bisher nur in der Theorie, kann und möchte ich nicht beurteilen....

Aber der Unsinn mit den Chemtrails, beziehungsweise alles was da so an unbewiesenem Unsinn hineininterpretiert wird, von Zwangsimpfung bis Genmanipulation und dergleichen halte ich schon teilweise für grenzwertig. Wie dat Dingens mit der Scheibe... 😅
 
Auch im Hause Stellantis wird das nix mehr mit der E-Mobilität.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/u...nbruch-a-2cc4a7a4-91db-4acf-9a9e-29d28de0adb2

Übrigens auch nicht in Amerika. Wie ich im Ami-Durango-Forum mitbekommen habe, will dort niemand E-MOPARs haben.
Ähnlich wie hier liegt dort landesweit die Interessenquote an E-Autos weit unter den Erwartungen, in den USA etwa bei 7% der Autokäufer (und die meisten davon sind in Kalifornien und an der Ostküste)

Befremdlich finde ich nur, daß der Opel-Oberindianer (huh, das gehört sich nicht mehr 🤐) weiter von notwendigen E-Kaufprämien faselt - bei dem ist noch nicht durchgesickert, daß schlicht niemand Interesse an E-Autos hat. Die, die eins haben wollten, haben jetzt eins - und damit hat es sich. Da kommt nix mehr.
Kurze Frage: Was hat der Artikel genau damit zu tun, dass weniger Menschen deiner Meinung nach E-Autos kaufen wollen?
Ich finde da nichts von in dem Artikel, aber das kann an mir liegen. Und das es egal welcher Konzern es nicht in naher Zukunft (innerhalb der nächsten 5 Jahre) es schaffen wird im Hochlohnland ein E-Auto für unter 25.00€ zu bauen sollte auch keiner bestreiten. Ich bin mir nicht einmal sicher ob überhaupt irgendein Auto unter 25.00€ in Deutschland gebaut wird. Einen Golf für unter 25.00€ wird schon schwer neu, die kleineren VW's werden glaube ich nicht in Deutschland produziert, BMW und Mercedes haben (soweit ich weiß) keine Fahrzeuge für unter 25.000€ im Sortiment und ob und welche Fahrzeuge Ford noch in Deutschalnd produziert konnte ich auf die schnelle leider nicht raus kriegen. Aber vielleicht weiß das jemand anders hier.

Damit, das der von "notwendigen E-Kaufprämien faselt" ist der nebenbei nicht alleine. Das kommt von VW und Mercedes genauso. Und wo wir uns sicher einig werden, dass Kaufprämien für E-Autos keine Lösung sind. (Wahrscheinlich auch unterschiedlichen Gründen, aber das macht ja nichts.)

Studien werden Finanziert, Lobbyisten engagiert und Medien werden u.a. durch Werbung so finanziert, dass immer nur das gesagt wird was für die jeweilige Branche Sinn ergibt. Du brauchst dich also selbstverständlich nicht angegriffen/angesprochen fühlen.
Deswegen sollte man sich die Studien auch selbst durchlesen und (was zugegebener Maßen oft sehr schwer ist) auch versuchen sie zu verstehen. Und der Ehrlichkeit halber muss ich zugeben, dass auch ich so etwas wie Lobbyarbeit mache. Natürlich versuche ich hier Meinungen zu beeinflussen, alles andere wäre gelogen. Hier bekomme ich aber dafür keinerlei Vergütung oder Vorteile. (Und ja, das soll heißen, dass es andere Stellen gibt wo das anders ist.)
Schaut euch doch die drastisch erhöhte Quote an autistischen Kindern an... Früher waren es 1 von 500, heute 1 von 36!
Das kann man dann auch nicht mehr mit einer neuartigen, besseren Diagnostik erklären.
Ich kenne die Zahlen nicht, daher werde ich die erst einmal nicht anzweifeln, auch wenn ich 1 von 36 sehr viel finde. Auf der anderen Seite, wenn ich mir überlege wie viele Menschen in meinem sozialen Umfeld die Diagnose haben im (autistischen) Spektrum zu sein bin ich bei deutlich mehr als 1:36, eher 1:5. Und bei diesen Menschen kann ich guten gewissen sagen, die haben ihre Diagnose alle innerhalb der letzten 10 Jahre bekommen, sich vom Wesen her aber in den letzten 15-25 Jahren nicht verändert. Es gehört (zumindest in meinem, nicht repräsentativen Umfeld) definitiv zur Wahrheit, dass mehr Menschen sich testen lassen und es daher mehr Diagnosen gibt.
 
Ist aber arg ungesund. Und macht nur sauren Regen ;-)
Mhmm..., in die Stratosphäre eingebracht, käme das aber aufgrund zu geringer Dichte und zu geringen Partikelgewichts gar nicht zu uns zurück. Oder? Bin kein Wissenschaftler, deshalb mal lieber mit "". Aber vielleicht auch genau der Grund, warum es nicht realisiert wird und bisher nur eine Idee ist... ;)

Bin wie gesagt kein Fachmann auf dem Gebiet, der gesunde Menschenverstand sagt mir aber, dass Kondensstreifen eben Kondensstreifen sind, nicht mehr und nicht weniger. Angefangen von der fehlenden Machbarkeit an sich, einer kaum möglichen Geheimhaltung und einer kaum widerlegbaren Nachweiskette im Falle eines Falles, sind Chemtrails für mich ebenso Unsinn, wie die Behauptung, dass die Erde eine Scheibe sei...

Heißt ja nicht, dass dererlei Optionen nicht schon durchdiskutiert wurden oder wie im Geoengineering darauf ausgerichtete Ideen bereits bestehen (siehe hier), aber was da in diesem Zusammenhang bereits an Unsinn verbreitet wird, halte ich eben für wenig glaubwürdig...
 
in die Stratosphäre eingebracht, käme das aber aufgrund zu geringer Dichte und zu geringen Partikelgewichts gar nicht zu uns zurück.
Jein.
SO2 ist mit 64 g/mol deutlich schwerer als Stickstoff (28) und Sauerstoff (32). Deshalb wuerde es sich in einem Gasgemisch am Boden ansammeln (wie auch CO2 mit 44 g/mol (siehe Erstickungstode in Braukellern, etc.)
Aber das gilt nur bei der Abwesenheit anderer durchmischender Einfluesse, wie Wind.
 
Jein.
SO2 ist mit 64 g/mol deutlich schwerer als Stickstoff (28) und Sauerstoff (32). Deshalb wuerde es sich in einem Gasgemisch am Boden ansammeln (wie auch CO2 mit 44 g/mol (siehe Erstickungstode in Braukellern, etc.)
Aber das gilt nur bei der Abwesenheit anderer durchmischender Einfluesse, wie Wind.
Oha..., gilt als Entschuldigung auch, dass ich im Chemieunterricht meistens knutschen war...? 🤣(y)
 
Und der Ehrlichkeit halber muss ich zugeben, dass auch ich so etwas wie Lobbyarbeit mache. Natürlich versuche ich hier Meinungen zu beeinflussen, alles andere wäre gelogen.
Lobby+Psychologie=🐑 und Grüne Sekte! 👏 Wegen so leuft alles gut im Europa! 🤘
 
Moin,
Manno - dieser Thread hat ja eine ordentliche Bandbreite angenommen....
Aber mal zurück zur E-Mobilität..
Ich würde meinen RAM never gegen eine E-Möhre von crazy-Elon oder VAUWEH tauschen und meine Touren um Ladeplanungen ergänzen usw.
Obwohl.. es gibt E-Modelle bspw. den neuen Lucid Gravity die schon irgendwie cool aussehen und die ich auch mal ausprobieren würde.

Wenn wir an der Zwangs-Solaranlage beim nächsten Haus nicht vorbeikommen, werde ich wohl auch eine Wallbox optional vorbereiten lassen. Gegen einen kleinen Stromer als Zweitwagen für die Fahrt zum Bäcker und für die Kurztouren meiner Frau spricht primär der Preis. Dabei reichen uns auch 250 km sichere Reichweite wenn die Kiste solide ist ohne Kinderkrankheiten was sie ja "theoretisch" auch sein sollen.
Das beste an PV auf'm Dach ist ohnehin neben dem Betrieb der Wärmepumpe auch die Aussicht auf ein inhouse-Batterie-Backup bei kommenden Blackouts - denn die werden uns wohl häufiger ereilen als uns lieb ist.
Nee, ich werde damit sicher nicht die Welt retten.
 
Moin,
Manno - dieser Thread hat ja eine ordentliche Bandbreite angenommen....
Aber mal zurück zur E-Mobilität..
Den Gedanken hatte ich auch schon... ;) (y)

Gegen einen kleinen Stromer als Zweitwagen für die Fahrt zum Bäcker und für die Kurztouren meiner Frau spricht primär der Preis. Dabei reichen uns auch 250 km sichere Reichweite wenn die Kiste solide ist ohne Kinderkrankheiten was sie ja "theoretisch" auch sein sollen.
Das beste an PV auf'm Dach ist ohnehin neben dem Betrieb der Wärmepumpe auch die Aussicht auf ein inhouse-Batterie-Backup bei kommenden Blackouts - denn die werden uns wohl häufiger ereilen als uns lieb ist.
Absolut gleicher Meinung... Als Zweitwagen wäre sowas sicher für manchen, wie auch für uns, denkbar gewesen, aber da tuts halt auch der 5.000 Euro Gebrauchtwagen mit sparsamen Kleinmotörchen aus dem Hause XYZ. Für den Aufpreis eines Stromers kann ich den Verbrenner mindestens noch 10 oder 15 Jahre unterhalten - macht also am Ende doch keinen Sinn.

Und da sich ne PV-Anlage für meine Butze aufgrund falscher Ausrichtung und Beschattung eh nicht lohnen würde, entfällt wohl auch dieser mögliche Vorteil. Aber ich sag mal so, ein kleines, familientaugliches 15.000 E-Auto ohne Kinderkrankheiten und mindestens 250 Km Reichweite, wäre auch im Rahmen eines PV-Verzichts noch tragbar als Alternative für die kleinen Strecken zwischendurch gewesen. Für den kleinen Blackout nebenbei tut's aber auch unser 8 kw Dieselgenerator mit 4 x 20 Liter Dieselreserve...

Aber jut, hat sich für mich in dem Sinne zwar sowieso erledigt, zumindest hier für Deutschland, letztlich werden aber Stromausfälle, ob länger anhaltend oder nicht, zwangsläufig auch hier zunehmen. Blackout wäre nochmal ne andere Hausnummer, aber auch da sehe ich für dieses Land eher schwarz. Denke die Frage ist nicht ob, sondern wann...
 
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