Liebe Dodge Gemeinde!
Meiner Anfrage muss eine kleine Vorgeschichte voran gehen, dem besseren Verständnis wegen.....
Ich habe Anfang März meinen Daytona in Hannover abgeholt - Baujahr 2005, aus Miami, TÜV hat er Ende Februar dort bekommen.
Seit ich den Wagen habe, war ich knapp 8000 KM gefahren und hatte : METALL AUF METALL bei den hinteren Bremsen
Dem Himmel sei Dank, dass nichts passiert ist (ich war auf der Autobahn mit meinen Kindern in Richtung verlängertes Wochenende unterwegs!).
Jetzt brauche ich Eure Erfahrung und Hilfe:
Hätte der Mann vom TÜV in seinem Prüfbericht einen HInweis machen müssen, dass die Beläge bald fällig sind?
Oder kann es angehen, dass ich nach aktuellem TÜV damit rechnen muss, schon nach 8000 KM mit NULL Bremsbelag dazustehen
Der Prüfer sowie der Werkstattmeister - der den Wagen für den Deutschen TÜV fertig gemacht hat - haben definitiv wenigstens ein Mal alle Reifen ab gehabt. Muß ich davon ausgehen, dass keiner dazu verpflichtet ist, sich die Beläge anzusehen?
Wenn uns auf der Piste was passiert wäre, und ein Gutachter hätte festgestellt, dass die Beläge komplett weg waren, hätten wir dann einfach nur Pech gehabt, oder wäre jemand zur Verantwortung gezogen worden?
Ich möchte gerne die Kosten für die Reparatur wieder haben - bin in Versuchung den Ombutsmann des TÜV einzuschalten...
Was ist Eure Meinung oder Erfahrung? Habe ich da das Recht auf meiner Seite? Oder muss ich das Ganze abhaken unter der Rubrik "Eine Erfahrung reicher"?
Wäre toll, wenn Ihr mir helfen könntet!
Vielen Dank, Adriana
Meiner Anfrage muss eine kleine Vorgeschichte voran gehen, dem besseren Verständnis wegen.....
Ich habe Anfang März meinen Daytona in Hannover abgeholt - Baujahr 2005, aus Miami, TÜV hat er Ende Februar dort bekommen.
Seit ich den Wagen habe, war ich knapp 8000 KM gefahren und hatte : METALL AUF METALL bei den hinteren Bremsen
Jetzt brauche ich Eure Erfahrung und Hilfe:
Hätte der Mann vom TÜV in seinem Prüfbericht einen HInweis machen müssen, dass die Beläge bald fällig sind?
Oder kann es angehen, dass ich nach aktuellem TÜV damit rechnen muss, schon nach 8000 KM mit NULL Bremsbelag dazustehen
Der Prüfer sowie der Werkstattmeister - der den Wagen für den Deutschen TÜV fertig gemacht hat - haben definitiv wenigstens ein Mal alle Reifen ab gehabt. Muß ich davon ausgehen, dass keiner dazu verpflichtet ist, sich die Beläge anzusehen?
Wenn uns auf der Piste was passiert wäre, und ein Gutachter hätte festgestellt, dass die Beläge komplett weg waren, hätten wir dann einfach nur Pech gehabt, oder wäre jemand zur Verantwortung gezogen worden?
Ich möchte gerne die Kosten für die Reparatur wieder haben - bin in Versuchung den Ombutsmann des TÜV einzuschalten...
Was ist Eure Meinung oder Erfahrung? Habe ich da das Recht auf meiner Seite? Oder muss ich das Ganze abhaken unter der Rubrik "Eine Erfahrung reicher"?
Wäre toll, wenn Ihr mir helfen könntet!
Vielen Dank, Adriana