5th-Wheel in Deutschland?

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Oli_gibt_Gas

1500s
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Hy, wusste nicht genau wo posten, also zur Probe mal hier.

Meine Frau und ich waren letztes WE auf der CMT, da habe ich mich in einen 5th-Wheel von Tischer verliebt. Wow was für ein tolles Teil! Man hat mehr Wohnwagen bei kürzerer Gesamtlänge klasse! Doch der Preis, wow auch ein Hit. Ab 71460 € Puhh.

Nun hab ich mal im Netz gestöbert und hab entdeckt was in Amiland alles gibt! Puh da wirds einem ja Schwindlig, vor allem wenn man die Gewichte anschaut, aber es gibt auch welche die man hier bewegen könnte und wenn man dann schaut was die drin haben und das vom Preis vergleicht, dann könnte man auf Ideen kommen.

Nur mal so locker geplauscht, hat hier jemand Erfahrung mit:
TÜV, Umrüstung auf deutsches System, Gas, Strom dürfte ja kein Problem sein? Aber das Bremssystem von denen, bekommt man das genemigt?

Naja vielleicht gibts ja ein paar Ahnungsfrauen -männer hier. Einmal hab ich so ein amerikanisches Teil hier gesehen, also ist es auch irgendwie machbar....
 
Also, Ich selbst habe damit noch keine erfahrungen gemacht, aber meiner Weisheit stand ist folgender:
-Strom: kein Problem, kann man mit einem Netzteil regeln.
-Gas: Dichtheitsprüfung schaffen und gut sollte es sein.
-Tüv: soweit ich weiss, ist der einzige Weg, auf deinen Pickup die Sattelkupplung drauf, dann brauchst du auf/ an der Ladefläche die steckdose für den Auflieger und es müssen elektronische Bremsimpulsgeber eingebaut wwerden, da die Amis mit elektronischen Bremsen bremsen und nicht mit Hydraulik.
Solche Umbauten hat zu seiner Zeit das DodgeCenter in Kierspe gemacht, wer das heute macht k.A.
Frag mal Propane-Ram oder faircars.com.
viele Grüße der Leckerkoch
 
Ich war auch mal eine Weile scharf auf ein 5th-wheeler,habe mich auch näher damit Auseinandergesetzt.
Laut Müllers world of motorhomes ist die Elektrobremse in EU nicht mehr zulassungsfähig, deshalb importiert er keine mehr.

Fa. Homar hat angeb. ein Patent auf eigene Elektrobremse aber die kostet ca. 5000,00 € also uninteressant. Der hat aber ein bis zwei Auflieger da stehen zum Anschauen.

Fa. Centurion Vehicles irgendwo ganz im Norden verkauft Pferdeauflieger also müssen die eine Zulassung bekommen.
Aaaaaber ich habe 3 Wochen jeden Tag mehrmals versucht einen ans Telefon zu bekommen - nichts. Auch auf e-mail keine Reaktion.

Vielleicht weiß hier einer mehr, ich bin gespannt!
Grüße
Clemens
 
Ich war auch mal eine Weile scharf auf ein 5th-wheeler,habe mich auch näher damit Auseinandergesetzt.
Laut Müllers world of motorhomes ist die Elektrobremse in EU nicht mehr zulassungsfähig, deshalb importiert er keine mehr.

Fa. Homar hat angeb. ein Patent auf eigene Elektrobremse aber die kostet ca. 5000,00 € also uninteressant. Der hat aber ein bis zwei Auflieger da stehen zum Anschauen.

Fa. Centurion Vehicles irgendwo ganz im Norden verkauft Pferdeauflieger also müssen die eine Zulassung bekommen.
Aaaaaber ich habe 3 Wochen jeden Tag mehrmals versucht einen ans Telefon zu bekommen - nichts. Auch auf e-mail keine Reaktion.

Vielleicht weiß hier einer mehr, ich bin gespannt!
Grüße
Clemens

Vorab: Ich hatte mal ein amerik. Motorhome (RV) von Müller, den kann ich gar nicht empfehlen, Homar kenne ich nicht,
bei Centurion wollte ich mal einen Pick Up kaufen, die waren auch da fast unerreichbar...
Ich weiß aber, daß mindestens eine Firma ab und an in der Chrom & Flammen und/oder Street inseriert, da ich mich
aktuell nicht mehr für das Thema interessiere, habe ich den Namen nicht gemerkt, das sollte sich aber rausbekommen
lassen. Entweder bei den Redaktionen nachfragen oder ältere Hefte wälzen, so lange ist es nicht her, daß ich zuletzt so
eine Anzeige gesehen habe.
Gibt es vielleicht auch in den Camper-Fachblättern?
 
sorry, aber Trailer vom Tischer finde ich potthäßlich, ne Schießbude.
Da habens die Ami`s besser drauf und bringens "in Form", ganz zu Schweigen vom Preis.

Achten sollten man hier nicht nur auf die Anhängelast, sondern auch Stützlast/Zuladung, denn gut 25 - 30 % vom Trailer "liegen" auffem RAM.
So`n Trailer wiegt auch mehr, als ein vergleichbarer Wohnwagen.
Bei nem 1500er geht dann max. ein 5th-wheeler um 6 Meter (20-22 ft) G-Länge und das ist nicht viel.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
sorry, aber Trailer vom Tischer finde ich potthäßlich, ne Schießbude.
Da habens die Ami`s besser drauf und bringens "in Form", ganz zu Schweigen vom Preis.

Achten sollten man hier nicht nur auf die Anhängelast, sondern auch Stützlast/Zuladung, denn gut 25 - 30 % vom Trailer "liegen" auffem RAM.
So`n Trailer wiegt auch mehr, als ein vergleichbarer Wohnwagen.
Bei nem 1500er geht dann max. ein 5th-wheeler mit 5 - 6 Meter G-Länge und das ist nicht viel.

Ich finde schon dass der geil aussieht von Tischer, aber wenn ichs mit Amis vergleiche ist der Preis zu teuer (gut Qualität kann man auf Fotos nicht beurteilen). 6 M würden mir locker reichen, aber Amis gibts da kaum, die sind alle länger und vor allem sau schwer. Ich glaube auch mein 1500er und ein Ami das geht gar nicht. Das leichteste was ich bisher gesehen habe waren rnd. 4 Tonnen?!

Aber ich suche auch nicht für jetzt, mich interessiert das ganze einfach zunächst einmal.
 
-Strom: kein Problem, kann man mit einem Netzteil regeln.

Nicht so ganz.
Die Amis haben in der Kabine oder auch im Auflieger das Kabel was bei uns als Erde läuft blank zwischen die beiden anderen gelegt.
Die beiden anderen sind farblich nicht markiert., beide sind weis.
Die 12v Gechichte ist glaube ich kein Thema.

-Gas: Dichtheitsprüfung schaffen und gut sollte es sein.

Kein problem. Die Kupferleitungen raus, die Gasgeräte raus und deutsche Geräte rein.
andere Gasflaschen dann ist gut.

dh für den Umbau kannst du den ganzen Auflieger auseinander nehmen.
Das ist es auch, was die Dinger hier so krass teuer macht.

Der Trueblood aus Kronberg (oder war es Königstein) hatte die Kisten für den Deutschen MArkt drüben bereits entsprechend bauen lassen.

Zum thema Bremse dürfte es hier aber genug zu lesen geben
 
Ich kenn ein paar Leute die 5th Wheeler für Pferde haben und alle mussten andere Achsen (dt.) mit Luftdruckbremse verbauen, wobei bei 4 oder mehr Pferde mit Tack Room und Wohnabteil m.M. die Luftdruckbremse eh das ausgereiftere System ist.

Centurion durfte ich auf einer Messe auch schon kennen lerne. Sie hüllen sich in Fachbegriffe, aber eine gescheite Antwort, geschweige denn einen Preis bekommst du von denen nicht genannt. Vom unseriösen Auftreten mal abgesehen, kann ich den Laden überhaupt nicht weiterempfehlen.

Als Stützlast kommen da mal ganz schnell 1t je nach Anhänger zusammen, deshalb würde ich persönlich einen Truck erst ab 2500er Serie verwenden.
Wobei die Tischerteile wohl auch an Nissan Navarra, etc. hängen, dann schafft das ein 1500er locker!
 
um es ganz kurz zusammenzufassen: elektrobremse bis 3,5t angängergesamtgewicht kein problem, darüber druckluftbremse. liegt wieder mal nur am tüv
 
um es ganz kurz zusammenzufassen: elektrobremse bis 3,5t angängergesamtgewicht kein problem, darüber druckluftbremse. liegt wieder mal nur am tüv

das ist aber nur eine frage von oli.
für die zulassung eines wohnwagen bedarf es aber mehr als nur ne zulassungsfähige bremse.
 
Ich schlage mich schon länger mit dem Thema Sattel-Caravan-Wohnkabine rum.Richtig ist gute Überlegung-denn das kostet sonst!
Sattel bedeutet gute Zuladung ,viel Platz aber bringt für meine Begriffe einen Riesen-Wendekreis und wenig Bauchfreiheit.
er ist leider sehr speziell.Der Wiederverkauf dürfte mit viel Verlust behaftet sein.Ami-Sattel müssen vor allem die erlaubten Achsen haben.
Wohnkabine bedeutet hohe Wendigkeit und kompakte Abmessungen-erkauft mit Enge und erheblichen Fahreinschränkungen.Wiederverkauf ist Problem.
Ami-Kabinen sind günstig aber schwer.Popupcamper sind klein aber auch bescheiden.Zuladung allgemein sehr begrenzt!
Caravans bedeuten viel Platz und schnelle Teilbarkeit der Fuhre-erkauft mit mittlerer Zuladung und hoher Gespannlänge.
Immerhin: Tempo 100 sind drin und die Kurvenfahrt geht besser.Riesenangebot und möglicher Wiederverkauf!Überholen darf man aber nicht
bei den Autobahnschildern "LKW Überholverbot".Der Hänger bremst für sich selbst-das Zugfahrzeug braucht nur ne gute Kupplung.
Somit ist mir klar,was ich machen würde: ein dicker Vip-Hänger ist kaum zu toppen! :oops: Ihr könnt gerne trotzdem weiterträumen.
Ich tus ja auch. :roll:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da muß ich ausnahmsweise dem Ramblues mal zustimmen! Ein "stinknormaler" Wohnwagen, darf ruhig gerne xxl sein, ist die beste Alternative. Ausnahme ist natürlich wenn ein Hänger fürs Hobby benötigt wird.
 
Hab mich zuletzt mit wingfox über das Thema unterhalten.

Der aufwand des Umbaus u.s.w. liegt laut seiner aussage so um die 10.000, - Euro und mehr.

Ab 2500 ter ist es machbar da 1500er zu wenig Aufliegelast haben.

Was mich von der Sache abhält ist das man den Auflieger am Campingplatz nur mit dem Fahrzeug an Ort und stelle Stellen kann wo man bei den europäischen Campingplatze sehr begrenzt ist bei der Platzwahl./größe.

Wendekreis sehr Gering .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich schlage mich schon länger mit dem Thema Sattel-Caravan-Wohnkabine rum.Richtig ist gute Überlegung-denn das kostet sonst!
Sattel bedeutet gute Zuladung ,viel Platz aber bringt für meine Begriffe einen Riesen-Wendekreis und wenig Bauchfreiheit.
er ist leider sehr speziell.Der Wiederverkauf dürfte mit viel Verlust behaftet sein.Ami-Sattel müssen vor allem die erlaubten Achsen haben.
Wohnkabine bedeutet hohe Wendigkeit und kompakte Abmessungen-erkauft mit Enge und erheblichen Fahreinschränkungen.Wiederverkauf ist Problem.
Ami-Kabinen sind günstig aber schwer.Popupcamper sind klein aber auch bescheiden.Zuladung allgemein sehr begrenzt!
Caravans bedeuten viel Platz und schnelle Teilbarkeit der Fuhre-erkauft mit mittlerer Zuladung und hoher Gespannlänge.
Immerhin: Tempo 100 sind drin und die Kurvenfahrt geht besser.Riesenangebot und möglicher Wiederverkauf!Überholen darf man
bei den Autobahnschildern "LKW Überholverbot".Der Hänger bremst für sich selbst-das Zugfahrzeug braucht nur ne gute Kupplung.
Somit ist mir klar,was ich machen würde: ein dicker Vip-Hänger ist kaum zu toppen! :oops: Ihr könnt gerne trotzdem weiterträumen.
Ich tus ja auch. :roll:

Ja ich hab ja erst vor 1,5 Jahren ein neuen Tabbert gekauft und bei all deinen Argumenten, außer der Zuladung hast du recht! Ich darf in den Wowa 400 kg laden da auf 1800 kg aufgelastet und die Stützlast wird ja zum Auto gezählt. Und in dem Ram oder Tiguan darf ja dann auch noch 400 kg, das langt für uns dicke...

Ich denke es wird auch nur so eine blöde Idee bleiben, aber bei den 5th-Wheels ist es einfach so dass den den wir da angeschaut haben der ist nur 7 m lang (unser Wowa über alles 7,85) aber das Gespann des 5Th-Wheels wäre insgesamt nur 11,6 m lang, während mit Wowa ist es 13,6 auf Strecke ist das Wurscht, aber aufm Campingplatz ist das schon geschickt! Außerdem ist die Nutzbarkeit eines 5Th-Wheels größer zumindest des Tischers, denn du hast echte große Waschbecken, ein richtiges PorzelanKlo und fest eingebaute Tanks. Außerdem ist der doppelte Boden mit dem riesen Stauraum gerade im Winter genial und die stabile Qualität (Dach absolut begehbar, Außenwand unten mit besonderem Schutz) habe ich noch bei keinem Wowa gefunden. Mir gefällt zudem, dass ich auf alle runter schauen kann. :mrgreen: Andererseits unser Tabbert hat 25000 € gekostet, der Tischer kostet ab ca. 71000 €?! Ein gescheit nutzbarer Luxuswowa wäre auch toll, nur alles was bisher angeboten wird ist auf reinen Luxus ausgelegt, nicht auf besonders stabile Nutzung. Irgendwann wollen wir mal ein halbes Jahr rum reisen, da ist absolute Qualität und Stabilität Pflicht!
8)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oli
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und fest eingebaute Tanks. Außerdem ist der doppelte Boden mit dem riesen Stauraum gerade im Winter genial
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hier hast du schon die vor und nachteile aufgelistet.
wie willst du im winter die festen tanks entleeren?
 
Ich schlage mich schon länger mit dem Thema Sattel-Caravan-Wohnkabine rum.Richtig ist gute Überlegung-denn das kostet sonst!
Sattel bedeutet gute Zuladung ,viel Platz aber bringt für meine Begriffe einen Riesen-Wendekreis und wenig Bauchfreiheit.
er ist leider sehr speziell.Der Wiederverkauf dürfte mit viel Verlust behaftet sein.Ami-Sattel müssen vor allem die erlaubten Achsen haben.
Wohnkabine bedeutet hohe Wendigkeit und kompakte Abmessungen-erkauft mit Enge und erheblichen Fahreinschränkungen.Wiederverkauf ist Problem.
Ami-Kabinen sind günstig aber schwer.Popupcamper sind klein aber auch bescheiden.Zuladung allgemein sehr begrenzt!
Caravans bedeuten viel Platz und schnelle Teilbarkeit der Fuhre-erkauft mit mittlerer Zuladung und hoher Gespannlänge.
Immerhin: Tempo 100 sind drin und die Kurvenfahrt geht besser.Riesenangebot und möglicher Wiederverkauf!Überholen darf man
bei den Autobahnschildern "LKW Überholverbot".
Der Hänger bremst für sich selbst-das Zugfahrzeug braucht nur ne gute Kupplung.
Somit ist mir klar,was ich machen würde: ein dicker Vip-Hänger ist kaum zu toppen! :oops: Ihr könnt gerne trotzdem weiterträumen.
Ich tus ja auch. :roll:

im prinzip hast du recht, nur rot-markiertes stimmt nicht ganz:

wenn dein komplettes gespann die schallmauer von 3,5 t überschreitet, heisst es überholverbot!!
bei Z. 277 :idea: :idea:
 
Oli
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und fest eingebaute Tanks. Außerdem ist der doppelte Boden mit dem riesen Stauraum gerade im Winter genial
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hier hast du schon die vor und nachteile aufgelistet.
wie willst du im winter die festen tanks entleeren?

die gibt es (zumindest bei manchen Anbietern) beheizbar, dann geht das mit dem Entleeren relativ problemlos,
vorausgesetzt, man paßt permanent auf, daß nichts (bei abgeschalteter Heizung) einfriert.
 
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