Dodge geht im kalten zustand immer aus

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Hallo Leute
Ich hoffe das Ihr mir evtl weiterhelfen könnt,
Mein Dodge geht seit 3 Monaten im kalten zustand nach kurzer fahrt immer aus sobald Ich stehen bleibe. Wenn ich bis zur ersten Ampel fahre und stehen bleibe geht er aus das zieht sich bis er wirklich warm gefahren ist. Wenn ich ihn an der Ampel auf N stelle bleibt er an er geht nur aus wenn er auf D 1oder2 bleibt
Es ruckelt aber nichts, er geht einfach aus,Iich hab ihn dann zur Werkstatt gebracht, dort wurde der Fehlerspeicher ausgelesen und es hiess das eine getriebe pumpe defekt sei.
Die wurde getauscht doch das Problem blieb, nach erneutem auslesen sollte es am Magnetschalter der Drosselklappe liegen, er wurde getauscht doch das problem blieb.
Nochmal ausgelesen und dann hieß es es sei ein Rellais und der Motor/steller kaputt daswurde auch getauscht und er geht immernoch aus
Ich habe vor 5 Monaten das Getriebe Öl inkl. Filter wechseln lassen ich hab extra von Chrysler Öl für den Dodge gekauft falls das relevant ist.
Die Werkstatt weis nicht mehr weiter und hat jezt einen Fehler Techniker von Chrysler bestellt, meine hoffnung ist das jemand von euch schonmal von so etwas gehört hat und evtl noch einen tipp für mich hat.
Lieben Gruß Andreas
 
Die Resonanz ist ja gewaltig
:-D

Hat denn keiner ne Idee wonach ich noch gucken sollte?
 
Die Resonanz ist ja gewaltig
:-D

Hat denn keiner ne Idee wonach ich noch gucken sollte?

Doch!
Nach einer fähigen Werkstatt!
;)



VIER Mal hat die Fachwerkstatt den Wagen auf den Fehler hin untersucht!
Da traut man sich hier nun kaum mit Tipps heran,
OHNE das Fahrzeug GESEHEN, GEHÖRT,GEFAHREN usw. zu haben.

LPG hat er wohl nicht?

Meine blöde Idee ist nur das: Standgas zu niedrig oder/und Gemisch falsch (kraftlos).
Und natürlich: Zündung (Zündkabel, Zündspule oder/und -kerzen)

Wie geht er aus? Wie auf den Schlag oder quälend?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wuhu! Danke für's antworten, Firstram, es war schon etwas deprimierend, dass keiner geantwortet hat
:-D


Also wenn es sehr kalt ist, so -3 Grad und kälter, geht er auch aus, wenn ich extrem langsam rolle.
Ansonsten fällt die Drehzahl und er geht ganz einfach aus. Nicht quälend oder so etwas, ungefähr so, als würdest du ihn aus machen.
Bei 10 Grad und mehr geht er garnicht aus.

Doch er hat eine KME-Gasanlage aber er geht im Benzin- und im Gas etrieb aus.
Ich hab kein Großes technisches Verständnis, aber ich hatte auch schon mal den Wandler in Verdacht.

Das mit der Werkstatt ist so eine Sache. Ich hab schon eine Palette von Werkstätten durch, weil ich bis jezt nur Pech hatte (Kopfdichtung kaputt, Kühler, Gasanlage, etc.) und JEDE werkstatt immer etwas verkackt hat. Ausser dieser, die wissen halt nur nicht mehr weiter
:-)


Ja, ich verstehe, dass solche Ferndiagnosen nicht einfach sind, aber ich hab gedacht evtl. hat jemand schonmal von so etwas gehört oder so.
Aber trotzdem vielen Dank für deine Antwort!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hmm, mein Mitgefühl zu dem Pech mit dem RAM hast du!

Eine richtig blöde Idee habe ich noch:

wenn er ausgeht, "wie ausgeschaltet", auf LPG wie auf Benzin,
dann könnte es sein, das er tatsächlich ein Signal bekommt, das sagt: "gehe aus".

Wer kann das Signal im RAM nun widerrechtlich bei tiefer als -5°C. verursachen?

Da das Problem KÄLTEABHÄNGIG ist, ist meine dumme Idee dazu:
Wackelkontakt oder Kabelbruch.
DENN Kupfer wird auf 1mtr.Länge je 20Grad Celsius um ganz 0,34mm KÜRZER!

Wenn nun ein Kabel oder Stecker auf Zugspannung gebracht wurde und es wird bzw. ist kalt, dann ...


Noch ein Ansatz, so eine Störquelle aufzuspüren:
jeder unabgeschirmte Schaltimpuls durch Stromflussunterbrechung
verursacht (soweit ich das weiss) durch den Lichtbogenanriss "ein Funksignal".
Solche Störsignale im Radio kennt man evtl. noch.
Funksignale kann man (mit viel Aufwand) orten.

Falls deine Fachwerstatt auf diesen Lösungsansatz noch nicht kam, könnte diese mit ihrem Fachwissen
und der technischen Ausrüstung evtl. auf diese Weise noch einmal auf die Suche gehen.

Schade, dass du dafür 5Grad unter Null benötigst.
Da wäre dann eine Kältekammer (Schlachthof/Kühlhaus/Lebensmittel-Spedition) nützlich,
um den Fehler mehr als einmal kommen lassen zu können.

Na ja, nur so ein paar dumme Ideen von einem "Nicht-KFZ-Schrauber",
der mit Elektrik und Elektronik wenig am Hut hat.

Und wenn mein Beitrag nur dafür sorgt, dass andere darüber nachdenken.
;)
 
Ja klar denkanstöße sind auch viel wert
Ich werd den Dodge nochmal hinbringen und das, was Du geschrieben hast mal vorschlagen. Manchmal sieht man ja den Wald vor lauter Bäumen nicht
:-D

Ich bin dir echt dankbar für die Antworten.
Merkwürdig ist nur das der ganze mist losging nachdem getriebe und Motoröl gewechselt wurden.
Das ist echt zum Kotzen mit der Karre immoment.
Ich denk manchmal die Karre hat nen weiblichen charakter mit dauer periode :mrgreen:
 
hast du dir die drosselklappe mal angesehen?
meine war auch schmutzig und resultat war das das auto so wie deiner wenn er mal lust hatte einfach aus ging
 
hast du dir die drosselklappe mal angesehen?
meine war auch schmutzig und resultat war das das auto so wie deiner wenn er mal lust hatte einfach aus ging

Ja, das ist für mich im ersten Moment auch logisch,
denn das ALU Ansaugrohr (angenommenen Ø100mm) um die MESSING Stauscheibe herum,
wird bei 20Grad Temperaturdifferenz um 0,01mm im Durchmesser kleiner als die Ms-Scheibe.
Ach nee, nur 0,01mm Durchmesserspiel-Verkleinerung!? Darann sollte es doch eigendlich nicht liegen - oder doch!!?!?
:?:
:mrgreen:
 
Huhu
Ja die Drosselklappe haben wir ausgebaut und gereinig,t sogar den Magnetschalter getauscht.
Neueste vermutung der Werkstatt und vom Techniker "Ferndiagnose seinerseits" Die Getriebesteuerung ist defekt.
Na dann....
Irgendwann ist ja mal alles getauscht dann muss er ja wieder laufen :shock:
 
Habt ihr Getriebeöl Noch mal kontrolliert?

Genau das selbe Phänomen kann auftreten wenn Luft im Getriebeolkreislauf war und er nun Milliliter zu wenig Öl im Getriebe hat.


Ich hatte das damals mit genau den selben Auswirkungen und auch nach Getriebeölwechsel auch gehabt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habt ihr Getriebeöl Noch mal kontrolliert?
Genau das selbe Phänomen kann auftreten wenn Luft im Getriebeolkreislauf war und er nun Milliliter zu wenig Öl im Getriebe hat.
Ich hatte das damals mit genau den selben Auswirkungen und auch nach Getriebeölwechsel auch gehabt

Wieee, durch etwas zu wenig ATF im Getriebe geht der Motor im Stand unter 5 Grad C aus?
Diese Logig entzieht sich völlig meinem Laienverständnis! Wer kann das erklären?
Also, dass sich der Flüssigkeitsstand durch Kälte und Volumenschrumpf vermindert, ist mir schon klar,
aber was stört es den Motorleerlauf, wenn das Getrieb ein Problemchen hat? Setsam.
 
ich hatte so was ähnliches auch, nur bei mir waren die Lambda Sonden
die Ursache, falsches Gemisch und in N oder P hat der immer ne höhere Drehzahl, wird vom Steuergerät vorgegeben,
mit eingelegter Fahrstufe wird es über die LambdaS ermittelt.
 
Wieee, durch etwas zu wenig ATF im Getriebe geht der Motor im Stand unter 5 Grad C aus?
Diese Logig entzieht sich völlig meinem Laienverständnis! Wer kann das erklären?
Also, dass sich der Flüssigkeitsstand durch Kälte und Volumenschrumpf vermindert, ist mir schon klar,
aber was stört es den Motorleerlauf, wenn das Getrieb ein Problemchen hat? Setsam.

Ja das Getriebe ist sehr sensibel und würgt den Motor dann ab - sobald das Getriebeöl warm war und sich somit etwas ausgedehnt hatte war das Problem weg!
 
ich hatte so was ähnliches auch, nur bei mir waren die Lambda Sonden
die Ursache, falsches Gemisch und in N oder P hat der immer ne höhere Drehzahl, wird vom Steuergerät vorgegeben,
mit eingelegter Fahrstufe wird es über die LambdaS ermittelt.

Na ja, nicht ganz (bei eingelegter Fahrstufe)
Aber die Lambdasonden sind ne Möglichkeit.
Nach kurzer Strecke wechselt das System vom open loop zum closed loop.
Dann sind die lambdas mit in der Regelung eingebunden.
Bei einem Defekt Dieser ist ein "abwürgen" durchaus möglich
 
Hightower geile Idee!!!
Jezt wo du es schreibst ist mir aufgefallen das im Getribeöl wenn es warmgelaufen ist, sich leichte luftblasen ( eine art schaum)bilden.
Ich werde es dem Werkstatt Menschen sagen er soll noch etwas reinkippen.
War es dann bei dir dann weg??
Die Lamdasonde hatte der vorbesitzer schon getauscht daran sollte es "eigentlich" nicht liegen
 
Hightower geile Idee!!!
Jezt wo du es schreibst ist mir aufgefallen das im Getribeöl wenn es warmgelaufen ist, sich leichte luftblasen ( eine art schaum)bilden.
Ich werde es dem Werkstatt Menschen sagen er soll noch etwas reinkippen.
War es dann bei dir dann weg??
Die Lamdasonde hatte der vorbesitzer schon getauscht daran sollte es "eigentlich" nicht liegen

:shock: wie sieht man denn bitte am Getriebeöl, das sich Schaum bildet?? Kannst du in die Ölwanne kucken oder hängt der Schaum dann am Ölmessstab?
Steckverbindungen/stecker habt ihr alle kontroliert? Kabelbruch kann ausgeschlossen werden? Batteriespannung ist ok? Lichtmaschine bringt genug Spannung zur batterie? Massekabel/Verbindungen alle in ordnung??
 
Hey sorry das ich so lange nicht geschrieben hab
Ich sehe es am Ölmessstab das die bläschen da drauf sind.
Er geht zu einem Getriebefachmann und dann werd ich weitersehen
 
Hallo zusammen,

meiner hat auch vor ca 2 bis 3 Wochen angefangen mit den Macken das er im Stand ausgeht wenn er im Temp. Bereich zw. kalt und warm steht (denke liegt so bei 60°).
Ob auf Gas oder Benzin spielt da keine Rolle, er fängt kurz vor dem ausgehen an sich zu schütteln, läuft unrund und dann is er aus.

Wenn es außen warm ist also die Aussentemperaturen erträglich sind macht er das nicht.
Weiss jemand von euch zufällig ob es einen Ansaugluft Tempsensor beim Hemi gibt und in welchem zusammenhang dieser ggf. mit der Motortemp. steht?

@ Dutchman, ist bei dir jetzt schon was brauchbares heraus gekommen?

Gruß

Steffen
 
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