Zweieinhalb Jahre Ram1500

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Hallo,

da ich selbst "Ersttaeter" bin und nur Laie, was die Autoschrauberei angeht, hier vielleicht mal ein Bericht aus einer etwas anderen Perspektive zum Kauf und Betrieb eines US-Fahrzeugs:

Nach einer eher enttaeuschenden Erfahrung mit einer deutschen Auslieferung eines US-Gelaendewagens (staendige Defekte, ueberforderte Jeep-Werkstatt in Bamberg), habe ich mir Anfang 2010 die Anschaffung eines Ram1500 Laramie ueberlegt. Hintergrund war, dass ich ein Fahrzeug wollte, welches 3500kg ziehen darf, mit einem 2700kg Anhaenger noch eine 100er-Plakette bekommt und bei dem sich der Wertverlust in Grenzen haelt. Der Verbrauch war mir eher egal, da schon abzusehen war, dass ich nicht mehr als 10tausend Kilometer im Jahr fahren wuerde. Nachdem selbst damals ein ordentliches nicht-Import-Fahrzeug mit ein wenig Ausstattung deutlich jenseits der 70tausender-Marke gelegen haette, war der Gang zu einem US-Importeur trotz der negativen Erfahrungen mit meinem (in Oesterreich gebauten) Jeep schon fast vorprogrammiert.

Gelandet bin ich zunaechst bei Geiger in Muenchen. Aufgrund der Medienpraesenz des Unternehmens denke ich, dass jeder "Neuling" frueher oder spaeter mal ueber Geiger Cars stolpert.

Die Beratung bei Geiger war auch aus heutiger Sicht vollkommen in Ordnung. Sogar eine Probefahrt war ohne vorherige Anmeldung ohne Probleme moeglich. Nur leider war man, was mir nach ein paar Tagen des Vergleichs auffiel, von der Preisgestaltung her eher am oberen Ende der Importeure. Meine erste Lektion war also: Liste von Importeuren besorgen und Preise vergleichen.

Schliesslich habe ich mich dann fuer ein Fahrzeug von Autec in Mannheim entschieden. Gruende hierfuer waren die wirklich gute Beratung vom Inhaber selbst, der Umbau (keine "haesslichen" Zusatzleuchten hinten, sondern alles schoen in den Originalleuchten verbaut) und letztendlich natuerlich der Preis. Daumen hoch hierfuer, ich persoenlich kann Autec nur weiterempfehlen. Einen Monat nach Bestellung konnte ich das Fahrzeug in Empfang nehmen. Leider noch mit einem auf US-Frequenzen laufenden UConnect (das zu beheben sollte 1,5 Jahre dauern). Daher zweite Lektion: Wenn etwas bei Uebergabe nicht 100% passt, dann gleich beheben lassen.
;)


Um es kurz zu machen, waren die letzten 2,5 Jahre sehr unauffaellig. Das Fahrzeug selbst macht keinerlei Probleme, die auf den Umbau oder Qualitaet bei der Herstellung zurueckzufuehren sind. Trotzdem ein paar Anmerkungen:

- Versicherung:

Ohne Worte. Von 3.000,00 Euro bis 570,00 Euro im Jahr fuer Vollkasko war alles drin. Natuerlich habe ich mich fuer die Variante mit 570,00 Euro entschieden. Dritte Lektion: Preisvergleichsportale bringen nichts. Die Fahrzeuge sind dort einfach nicht gelistet. Man sollte so viele Versicherungen wie moeglich "abklappern". Irgendeine hat sicher einen bezahlbaren Ami-Spezialtarif. In meinem Fall war es die Bayerische Versicherungskammer (=Sparkasse).

- Zulassung:

"Mal eben" zur Zulassung zu marschieren und das Fahrzeug zuzulassen ist, selbst wenn man wirklich alle Papiere zusammen hat, wohl eher nicht moeglich. Das faengt schon damit an, dass die Damen dort vielleicht ein oder zwei mal im Jahr ein entsprechendes Fahrzeug "auf den Tisch" bekommen. Jedenfalls musste ich beim Bueroleiter vorsprechen, der Importeur wurde telefonisch befragt und die Befestigungsmoeglichkeiten fuer die Nummernschilder wurden mit deutscher Gruendlichkeit aufs genaueste am Fahrzeug (Buroleiter bewaffnet mit Lineal knieend hinter dem Auto...) ausgemessen und anschliessend wurde ein deutlich dreistelliger Betrag fuer die Zulassung faellig. Immerhin wurde mir nach 5 Minuten Diskussion fuer hinten ein kleines, zweistelliges Nummernschild zugestanden. Die 800,00 Euro im Jahr fuer die Steuer... naja. An der Stelle auch schon egal.

- die ersten 5.000 Klimometer:

Verdammt, koennen Parkluecken auf einmal klein werden. Das gilt uebrigens auch fuer Einfahrten, Waschstrassen, Parkhaeuser und die Einbahnstrasse mit den engen 90°-Kurven zum eigenen Grundstueck. Das gibt sich allerdings nach ein paar Wochen. Dass der Ram auf dem Parkplatz des Lieblingssupermarktes entweder vorne oder hinten mindestens einen halben Meter ueber jede Parkluecke herausragt, ist meiner Ansicht nach ein Feature. So findet man ihn immer wieder.

- der erste Service:

Man sollte sich tunlichst eine "ordentliche" Werkstatt suchen, die Erfahrung mit den Fahrzeugen hat. Das gilt, so denke ich, vor allem im Moment, da jede Fiat-Werkstatt auf einmal fuer sich in Anspruch nimmt, die Wartung fuer einen Ram vornehmen zu koennen. Duerfen vielleicht. Koennen? Ich habe da so meine Zweifel. Mein Tip fuer Nordbayern: Roadstar Automobile in Nuernberg. Sicher nicht die guenstigsten und irgendwann werden die (nachdem sie auf Landrover, Jaguar und Hyundai umgestiegen sind) sicher auch keine Dodges mehr warten. Solange der Chef aber selbst noch einen 1500er faehrt, wird man dort gut bedient. In Deutschland gilt fuer die 1500er HEMIs offenbar ein Wartungsintervall von 12.000 Kilometern. Meiner steht alle 9.000 Kilometer (Jahresleistung) in der Werkstatt. Die Kosten sind ueberschaubar.

- der erste Unfall:

Da steht man nichtsahnend an der Ampel und schon faehrt einem eine 18jaehrige Fahranfaengerin mit ihrem 20 Jahre alten Golf unter(!) das eigene Auto. Die gute Nachricht ist, dass die Gutachter offenbar mit so einem Fahrzeug eher wohlwollender umgehen, als mit einem deutschen Fabrikat. Zumindest ist das meine Erfahrung. Die schlechte Nachricht ist, dass einige Teile (in meinem Falle die komplette Auspuffanlage) schonmal ein paar Wochen Lieferzeit haben. Man sollte sich also darauf einstellen, dass das Fahrzeug laenger stehen kann, wenn es mal einen Unfall geben sollte. In meinem Fall waren das fast 2 Monate.

- der Haengerbetrieb:

Unauffaellig. Und damit meine ich: Es faellt kaum auf, dass man 3 Tonnen hinten am Fahrzeug haengen hat. Selbst auf relativ bergigen Autobahnen nicht. Einziges je festgestelltes Problem: Regen, Steigung, voller Haenger und nur RWD eingeschaltet: Kein Grip mehr auf der Hinterachse, Fahrzeug bricht leicht aus, ESP wird panisch, Tempomat schaltet ab. Wenn man das weiss, dann eben zukuenftig sowas nurnoch im Allrad-Modus.

- der Verbrauch:

Garnicht so schlimm. Ich fahre im Schnitt mit 16 Litern ohne (Stadt, Landstrasse) und 18 Litern mit Anhaenger (Landstrasse, Autobahn). Trotzdem sollte man sich ueberlegen, ob man nicht doch am Bonuspunktessystem der Tankstelle seiner Wahl teilnehmen moechte. Irgendwann lohnt sichs.

- Waschen:

Ich habe (zumindest hier im Sueden) die Erfahrung gemacht, dass der Ram an fast jeder Shell-Station gewaschen werden kann. "Echte" Waschstrassen habe ich 2 mal ausprobiert und fuer nicht gut befunden.

- Winter:

Unauffaellig. Die bei mir montierten 20-Zoll Allwetterreifen sind bei jeder Witterung gleich schlecht. Wenn man sich da einmal drauf eingestellt hat, ist man auch auf Eis und Schnee gut unterwegs.

- Probleme:

Die Probleme, die ich mit dem Fahrzeug hatte, sind vernachlaessigbar. Zum einen das Radio, welches sich aufgrund einer Aenderung in Modelljahr 2010 zunaechst nicht auf deutsche Frequenzen umstellen lies, zum anderen ein Verkabelungsfehler bei der Anhaengersteckdose, der zu ein wenig Frust gefuehrt hat. Allerdings alles behebbar und nun unauffaellig.

- Der Vergleich zu einem "deutschen Premiumfahrzeug":

Verglichen mit einem aehnlich motorisierten Fahrzeug deutscher Hersteller (X5/X6, Q7, Cayenne, ML/GL, Touareg, etc.) sind mir persoenlich 3 Dinge besonders aufgefallen:

1.) Innenraum: You get, what you pay for. Der Ram ist nett. Mehr aber nicht. Jeder aktuelle Golf ist besser und hochwertiger verarbeitet. Wers nicht glaubt, sollte sich mal den Fussraum Fahrerseite ansehen (Kabel). Oder diverse nur wackelig befestigte "Chrom"-Applikationen des Laramie genauer unter die Lupe nehmen. Wer also meint, hier koennte man mit einem Premium-SUV mithalten, der wird nicht gluecklich. Ich jedenfalls bin zufrieden. Auch wenns manchmal klappert.
2.) Allradantrieb: Der erfordert im Vergleich zu permanenten und "intelligenten" Allradantrieben ein wenig mehr Eingriff. Ausserdem nervt es, dass vorne im 4WD-Auto-Betrieb erst dann "kommt", wenn er hinten schon eine viertel Drehung Schlupf hat. Vielleicht mache ich ja auch etwas falsch. Lock und Low jedenfalls sind nach Beschreibung nichts, was man auf etwas griffigeren Untergruenden nutzen sollte.
3.) Aufmerksamkeitsfaktor: Egal wo man hinkommt, man hat sofort neue Freunde.
;)
Der Ram beeindruckt.

- Kosten:

Der Wertverlust haelt sich offenbar wirklich in Grenzen. Wenn ich mir ansehe, was auf den Gebrauchtwagenportalen fuer einen 2010er Ram mit 25tsd Kilometern aufgerufen wird, war das vom Wertverlust her das guenstigste Fahrzeug, das ich jemals hatte.

Die jaehrlichen Fixkosten liegen bei mir mit Steuer, Versicherung und Wartung bei unter 2.000 Euro. Natuerlich habe ich erst wenig Kilometer runter und sicher wird ein "grosser" Kundendienst auch mal ein wenig mehr kosten.

Der Verbrauch ist OK, Oel braucht er er ausser zum Wechsel keins.

Bei moderater Fahrweise reicht ein Satz Reifen sicherlich fuer 50tsd+ Kilometer.

Mein Fazit:

Gerne und definitiv wieder. Die Entscheidung fuer einen 2013er ist bereits gefallen. Sollte also jemand in ca. einem halben Jahr Interesse haben, einen gepflegten 2010er Laramie zu erwerben, dann bitte PM.
;)


LG,
Michael
 
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.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sehr schöner Beitrag..... :thumbright:

Gruß
Claus
 
Schön geschrieben und bis auf den Reifenhinweis entspricht das auch meinen Erfahrungen.
Auch mir ist eine 18jährige in die rechte Seite gefahren!
Was lernen wir daraus? Die jungen Weiber wollen unbedingt mal einen RAM-Fahrer kennen lernen!!!
:P
 
- Der Vergleich zu einem "deutschen Premiumfahrzeug":

Prima Beitrag!

Nicht nur im Innenraum! Die Karosserieverläufe, -symetrie und -spaltmasse sind typisch amerikanisch grottig.
Man fährt eben einen Klein-LKW mit anderen Schwerpunkten, als deutsche Perfektion am Blechkleid.
Trotsdem ist der LARAMIE für einen Pickup doch sehr luxeriös ausgestattet! Ob eine Chromleiste nun instabil
ist oder nicht, ist mir ebenfalls egal an dem Auto, davon bin ich schon vor dem Kauf ausgegangen.

Für viele kaum vorstellbar: ich habe diesen meinen ersten RAM ohne Probefahrt und ohne persönliche Besichtigung gekauft!

Andere Erfahrung:

- bei FENRICH gekauft, völlig ohne Probleme, auch nicht bei der Fzg.anmeldung.

- ein ungeklärter Defekt in der Schaltstufensteuerung (ausfühlich im Forum beschrieben), nach dem Getriebeöl- u. -filterwechsel war wieder alles i.O..

- mit dem RAM (und wachsender Vernunft und Gelassenheit im Alter) habe ich meine Fahrweise
vom rasen auf cruisen umgestellt, somit keine Probleme mit den Originalreifen. Stimt schon,
RAM leer und Regen, verlangt sehr vorsichtige Kurvenfahrt im 2WD Modus. 4Auto hilft schon etwas.


Ich hoffe mein RAM bleibt mir so lange treu wie ich ihm. Das können 10Jahre werden und mehr - aus heutiger SIcht.
 
=D> =D> =D> =D> Für die sehr gute Beschreibung.

Entdecke mich da irgendwie wieder. Seit dem der RAM da ist, ist mein Bleifuss auch viel leichter gewurden. Vorher konnte es mir nicht schnell genug gehen, und die 250 km/h auf der AB musste auch so oft wie es ging ausgereizt werden. Jetzt ist es anders, 130 auf der AB, Tempomat rein und ein Grinsen im Gesicht!

Das die Verabeitung Unterschiede zu deutschen "Premiumprodukten" aufweisst dürfte wohl jeden klar sein. ABER man darf auch nicht vergessen das da auch ne ganze Menge Geld dazwischen liegt und es eigentlich nichts vergleichbares auis Europa gibt.

VG Kay
 
Applaus, Applaus,Applaus

Kann ich voll und ganz bestätigen, sollte als erst Seite des Kaufvertrages eingeführt werden.
 
:thumbleft:
Kann man nur bestätigen!
Verarbeitung innen ist schon gut, das einzige was klappert ist der montierte Kindersitz aus deutscher Produktion
;)

Spaltmaße sind jedoch wirklich abenteuerlich, aber seis drum dafür kostet er auch weniger als die Hälfte.

eigentlich bestes Feature (sogar sicherheitsfördernd):
Sobald man einsteigt ist man in einer entspannteren Welt welche umgehend abfärbt und einen merklich entspannter werden lässt.
Cruisen statt rasen
 
Gut geschrieben, viele Dinge kommen einem sofort bekannt vor.... nur mein erster Satz Reifen hat 60000 km gehalten und wäre nochmals für 10000 km gut gewesen, allerdings nicht im Winter...
 
=D> =D> =D> =D> Für die sehr gute Beschreibung.

Entdecke mich da irgendwie wieder. Seit dem der RAM da ist, ist mein Bleifuss auch viel leichter gewurden. Vorher konnte es mir nicht schnell genug gehen, und die 250 km/h auf der AB musste auch so oft wie es ging ausgereizt werden. Jetzt ist es anders, 130 auf der AB, Tempomat rein und ein Grinsen im Gesicht!

Das die Verabeitung Unterschiede zu deutschen "Premiumprodukten" aufweisst dürfte wohl jeden klar sein. ABER man darf auch nicht vergessen das da auch ne ganze Menge Geld dazwischen liegt und es eigentlich nichts vergleichbares auis Europa gibt.

VG Kay

Dem kann ich in jedem Punkt nur zustimmen!!!! 130 km/h durchzufahren wäre vor dem Ram für mich undenkbar gewesen.
Und rund 40.000,- € weniger zu einem halbwegs vergleichbaren deutschen Auto lassen das ein oder andere Spaltmaß unwichtig werden!!
 
Super Beschreibung =D>

Wäre etwas, was alle Neuanmeldungen "zwangslesen" sollten, dann würden einige Fragen weniger oft gestellt werden.

Mit dem Bleifuss erging es mir ähnlich. Allerdings hab ich mich so zwischen 110-120 eingependelt mittlerweile.
Bin ja nicht auf der Flucht :mrgreen: :mrgreen:
 
=D> :thumbright: :thumbleft:
Dein Beitrag sollte wirklich Pflichtlektüre für jeden Neuling sein.

Bei den Deutschen hatte ich schon einiges durch, Innenraum war meist wertiger aber die technische Perfektion suchte ich vergebens, ich hab mich von VW über BMW zu Skoda und Audi (zuletzt ein S4) weitergearbeitet und der RAM ist meiner erster Geländewagen und mein erster PickUp.

Ich erwartete mir beim Ami aber auch keine Perfektion, in keiner Hinsicht, liegt wohl auch an den Werbeversprechungen. Deutsche Autos werden einem als perfekt angeprießen, die RAM Werbung sprich von Handschlagqualität, Kraft und Ausdauer. Damit kann ich mich assoziieren und daß passt auch zum RAM. Er ist nirgendwo perfekt (obwohl mir letztens beim Firmen - T5 auch Kabel unter dem Fahrersitz entgegengekommen sind und beim Q3 meiner Eltern ab Werk das Lenkrad schleifte und ein Knacken an der Tür hinten rechts zu vernehmen war...) aber er lässt mich nicht hängen.

Schlechte traktion mit leerem Heck (also bei 98 % meiner Fahrten) und 2WD Modus im Regen kann ich so nicht bestätigen, mit normalem Gasfuß gings immer und mit plötzlich ausbrechen war bisher auch nix. Selbst wenn er über die Hinterachse kommt, dann macht er daß so wie man von Gewicht und Radstand dieses Autos erwarten kann: sehr gemächlich und leicht kontrollierbar...

Hier in A hab ich aufgrund unseres bescheuerten Steuersystems vom RAM zum Grand Cherokee V8 € 30.000,- Unterschied, zu X5, Cayenne, Touareg, usw... minimum € 40.000 - 60.000,-
Mal davon abgesehen daß ich die Kohle für den Aufpreis nicht habe, er ist finde ich auch nicht gerechtfertigt, klar die Premium SUV's sind komfortabler und im Innenraum luxuriöser aber nicht um so viel... Und eines darf man auch nicht vergessen, man bekommt zB Q5, Q7 und Touareg nichtmal mehr als V8 Benziner und mit nem HEMI schon gar nicht
;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Super Bericht =D>

Bin auch begeistert von dem Wagen und seitdem keine Probleme.
Die Wartungsarbeiten (Motoröl,Getriebeöl,Zündkerzen) kann man alle auch selbst durchführen und macht auch Spaß.
Und nur mittels einem Rollbrett durchführbar.
Wenn man mal nicht mehr weiter weiß gibts auch super Videos auf Youtube.
Und die ganzen Leute die immer guggen
:-D
 
Möchte mich dem Beitragsersteller anschliessen was seiner Empfehlung für die Firma AUTEC Automotive in Mannheim angeht.

Ich finde die dort angebotene Lösung mit dem Nebelschlusslicht usw super, man vermeidet die hässlichen Lampen unter der Stossstange.

Um den Stress mit der Zulassung zu vermeiden bekomme einen Blanko Fahrzeugbrief dazu, kann nur sagen thumbs up !
 
Bei meiner Fahrweise hat das ESP noch nie angesprochen (ok 1x, rauf auf den berg zur Hütte nen Schotterweg, den kein nicht 4x4 bezwingen würde).

aber gestern ließ ich einen Freund (und Rallyefahrer) damit fahren, er hat's geschafft auf belebter Straße einen 180° Turn hinzulegen unter lautem Wimmern der Reifen. Gottlob sind wir nirgends eingeschlagen. :shock:

400V8 PS sind was anderes als 260 VolvoPS. :mrgreen:
 
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