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R230.472, V222.188, DT6S98, 11DJ
Hallo,
Ich bin Stefan aus Magdeburg und seit geraumer Zeit auf der Suche nach einer spürbaren Verbesserung meiner Zufahrzeuglösung, ich fahre im Moment einen Toureg V8 Diesel und ziehe damit ca. 5-6 tkm im Jahr (Großteil Autobahn) ein Motorboot was je nach Tagesform zwischen 3,5 und 3,8t incl Trailer wiegt. Bin an sich mit dem Touareg zufrieden da er aufgrund seiner Größe und Komfortausstattung auch noch als normales Auto zu gebrauchen ist, Dampf und Bremsen hat er ausreichend, Luftfahrwerk und Doppelverglasung tun ihr übriges für ein angenehmes Fahrverhalten. Die Nachteile im Anhängerbetrieb liegen meines Erachtens in erster Linie im zu kurzen Radstand und im (mangelnden) Fahrzeuggewicht (ca. 2300kg) das im Änhängerbetrieb sicherlich größer sein könnte. Man merkt halt schon regelmäßig das der Hänger mehr mit dem Zugfahrzeug unterwegs ist als nicht umgekehrt. Habe mal eine Weile einen Amarok gehabt den ich als Gesamtkonzept gut fand aber im Anhägerbetrieb war es ein Witz (Damals war das Boot nur 2,8t incl Hänger). Soviel zur Ausgangssituation...
Nach umfangreichem Netzstudium Studium habe ich mich entschlossen ein Fahrzeug aus den folgenden Baugruppen selbst zu bauen: 6,2L Antriebsstrang von Chevy, Kabine von Ford (Panoramadach) und (Luft)Fahrwerk vom RAM :shock: nein Spaß beiseite...
Da ich Chrom nicht mag würde ich mir optisch was groberes vorstellen wie einen Rebel oder Raptor, obwohl ich die Offroadfähigkeiten selten und nicht wirklich brauche. Der Sechszylinder mit Luftpumpe wie auch die begrenzte Zugfähigkeit beim neuen Raptor halte ich für schwierig, bin mal den alten Raptor auf Thüringer Landstraßen gefahren und fand das schon ziemlich wuchtig, obwohl da ja nicht viel schief geht (außer das ein paar Kuststoffpfosten fliegen, wenn man von der Fahrbahn abkommt
Hauptsächlich aufgrund des Luftfahrwerks bin ich im Kopf beim Rebel gelandet. Da der Aufschlag zum Power Wagon in meinen Augen nicht so wesentlich ist könnte ich mir den auch vorstellen hätte aber Bedenken beim Fahrkomfort aufgrund des 2500er Chassis und der klassischen Stahlfederung, da solange man nicht die Stützlast erheblich erhöht man kaum Last auf die Hinterachse bekommt. Für den Power Wagon spricht im Anhägerbetrieb das höhere Grundgewicht, dagegen die größere Fahrzeuglänge und die damit einhergehende Unhandlichkeit sowie das HD Fahrwerk.
Spritverbrauch schätze ich mal so 15L/20L ohne/mit Hänger bei den Half-Tons und 20L/30L ohne/mit Hänger beim Power Wagon was für die 5-6tkm Anhängerbetrieb im Jahr in Ordnung geht. Prinzipiell hab ich noch andere Möglichkeiten der Fortbewegung für Stadt und Autobahn, so das ich den Truck lediglich fahren MUSS wenn ich das Boot bewegen will, Gasumbau plane ich erstmal nicht...
Neben all den Fragen die man aus dem Text so rauslesen kann:
Die Kernfrage für mich ist werden Fahrverhalten/Fahrkomfort im Anhängerbetrieb bei einem derartigen Fahrzeugwechsel besser oder ist das nur Wunschtraum?
Ansonsten auch gern was es dazu noch so für Gedanken gibt...
Grüße Stefan
Ich bin Stefan aus Magdeburg und seit geraumer Zeit auf der Suche nach einer spürbaren Verbesserung meiner Zufahrzeuglösung, ich fahre im Moment einen Toureg V8 Diesel und ziehe damit ca. 5-6 tkm im Jahr (Großteil Autobahn) ein Motorboot was je nach Tagesform zwischen 3,5 und 3,8t incl Trailer wiegt. Bin an sich mit dem Touareg zufrieden da er aufgrund seiner Größe und Komfortausstattung auch noch als normales Auto zu gebrauchen ist, Dampf und Bremsen hat er ausreichend, Luftfahrwerk und Doppelverglasung tun ihr übriges für ein angenehmes Fahrverhalten. Die Nachteile im Anhängerbetrieb liegen meines Erachtens in erster Linie im zu kurzen Radstand und im (mangelnden) Fahrzeuggewicht (ca. 2300kg) das im Änhängerbetrieb sicherlich größer sein könnte. Man merkt halt schon regelmäßig das der Hänger mehr mit dem Zugfahrzeug unterwegs ist als nicht umgekehrt. Habe mal eine Weile einen Amarok gehabt den ich als Gesamtkonzept gut fand aber im Anhägerbetrieb war es ein Witz (Damals war das Boot nur 2,8t incl Hänger). Soviel zur Ausgangssituation...
Nach umfangreichem Netzstudium Studium habe ich mich entschlossen ein Fahrzeug aus den folgenden Baugruppen selbst zu bauen: 6,2L Antriebsstrang von Chevy, Kabine von Ford (Panoramadach) und (Luft)Fahrwerk vom RAM :shock: nein Spaß beiseite...
Da ich Chrom nicht mag würde ich mir optisch was groberes vorstellen wie einen Rebel oder Raptor, obwohl ich die Offroadfähigkeiten selten und nicht wirklich brauche. Der Sechszylinder mit Luftpumpe wie auch die begrenzte Zugfähigkeit beim neuen Raptor halte ich für schwierig, bin mal den alten Raptor auf Thüringer Landstraßen gefahren und fand das schon ziemlich wuchtig, obwohl da ja nicht viel schief geht (außer das ein paar Kuststoffpfosten fliegen, wenn man von der Fahrbahn abkommt
Hauptsächlich aufgrund des Luftfahrwerks bin ich im Kopf beim Rebel gelandet. Da der Aufschlag zum Power Wagon in meinen Augen nicht so wesentlich ist könnte ich mir den auch vorstellen hätte aber Bedenken beim Fahrkomfort aufgrund des 2500er Chassis und der klassischen Stahlfederung, da solange man nicht die Stützlast erheblich erhöht man kaum Last auf die Hinterachse bekommt. Für den Power Wagon spricht im Anhägerbetrieb das höhere Grundgewicht, dagegen die größere Fahrzeuglänge und die damit einhergehende Unhandlichkeit sowie das HD Fahrwerk.
Spritverbrauch schätze ich mal so 15L/20L ohne/mit Hänger bei den Half-Tons und 20L/30L ohne/mit Hänger beim Power Wagon was für die 5-6tkm Anhängerbetrieb im Jahr in Ordnung geht. Prinzipiell hab ich noch andere Möglichkeiten der Fortbewegung für Stadt und Autobahn, so das ich den Truck lediglich fahren MUSS wenn ich das Boot bewegen will, Gasumbau plane ich erstmal nicht...
Neben all den Fragen die man aus dem Text so rauslesen kann:
Die Kernfrage für mich ist werden Fahrverhalten/Fahrkomfort im Anhängerbetrieb bei einem derartigen Fahrzeugwechsel besser oder ist das nur Wunschtraum?
Ansonsten auch gern was es dazu noch so für Gedanken gibt...
Grüße Stefan
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