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Kleine Geschichte von einem „Neuen“ gefällig?
Wie kommt man zu seinem RAM?
1.Schritt: Berufliche Nutzung, Zweifel an den Service-Möglichkeiten; also kein Ami sondern einen „europäischen“, „made in Spain“ Nissan Navara gekauft. (Anmerkung an dieser Stelle: Wenn Ihr so ein Ding im Rückspiegel seht, rechts rüber, vorbeilassen, der könnte seine Bremsanlage noch nicht kennen!)
2.Schritt: Frage an den TÜV-Prüfer in Kempen: Was ist mit dem Licht an dem Navara los? Antwort: Ich prüfe nicht, ob Du was sehen kannst, sondern nur, ob der Gegenverkehr geblendet wird! Danke Deutschland, erst 15 Jahre unfallfreies Fahren zu Ende (bremst Du noch oder steht´s Du schon?) und dann reicht ´ne Kerze!
3.Schritt: Urlaub mit Navara in der Provence. Da ist es spätabends wirklich dunkel! Und jetzt folgender Dialog:
Frau: Willst Du nicht endlich mal Licht anmachen?
Mann: Was glaubst Du eigentlich? Licht ist an! Mehr geht nicht!
Frau: Kauf Dir endlich ein vernünftiges Auto!
Danke Nissan!!!!! Auf solch einen Satz warten 99% aller Männer ihr Leben lang vergeblich.
So sind der 2018ér schwarze Riese (getreu Henry Ford: jede Farbe ist möglich, so lange sie schwarz ist!) und ich seit nunmehr 2 ½ Jahren ein Team. Die ersten 100000 km sind schon länger geknackt. Wie sagte noch der TÜV-Mensch von der Bremsen-Prüfstelle in Essen zu mir: „Sie sind ein 2%-Fahrer!“. Natürlich kann man sein Auto 50000 km/pro anno fahren, natürlich kann man sein Auto mit 150 – 160 km/h über die Bahn fahren und natürlich kann man sein Fahrzeug bis an das zul. Gesamtgewicht beladen. Aber nur 2% aller Fahrer beladen ihre Karre bis an den Anschlag und fahren mit 150 km/h und darüber in einem Jahr 50000 km über die Autobahn. So Sachen mache ich aber beruflich und das schon seit vielen Jahren. Der RAM ist nach meinem hochgeschätzten T4 der erste, der da nicht schlapp macht. Da sahen der Crafter, der Jumper , der Vito und erst recht der Navara aber blass aus.
Und mein Tipp an alle, die noch mit der Auswahl eines Ami´s hadern: Umwege lohnen sich nur in den seltensten Fällen (s.o.)!
Grüße vom Niederrhein
Wie kommt man zu seinem RAM?
1.Schritt: Berufliche Nutzung, Zweifel an den Service-Möglichkeiten; also kein Ami sondern einen „europäischen“, „made in Spain“ Nissan Navara gekauft. (Anmerkung an dieser Stelle: Wenn Ihr so ein Ding im Rückspiegel seht, rechts rüber, vorbeilassen, der könnte seine Bremsanlage noch nicht kennen!)
2.Schritt: Frage an den TÜV-Prüfer in Kempen: Was ist mit dem Licht an dem Navara los? Antwort: Ich prüfe nicht, ob Du was sehen kannst, sondern nur, ob der Gegenverkehr geblendet wird! Danke Deutschland, erst 15 Jahre unfallfreies Fahren zu Ende (bremst Du noch oder steht´s Du schon?) und dann reicht ´ne Kerze!
3.Schritt: Urlaub mit Navara in der Provence. Da ist es spätabends wirklich dunkel! Und jetzt folgender Dialog:
Frau: Willst Du nicht endlich mal Licht anmachen?
Mann: Was glaubst Du eigentlich? Licht ist an! Mehr geht nicht!
Frau: Kauf Dir endlich ein vernünftiges Auto!
Danke Nissan!!!!! Auf solch einen Satz warten 99% aller Männer ihr Leben lang vergeblich.
So sind der 2018ér schwarze Riese (getreu Henry Ford: jede Farbe ist möglich, so lange sie schwarz ist!) und ich seit nunmehr 2 ½ Jahren ein Team. Die ersten 100000 km sind schon länger geknackt. Wie sagte noch der TÜV-Mensch von der Bremsen-Prüfstelle in Essen zu mir: „Sie sind ein 2%-Fahrer!“. Natürlich kann man sein Auto 50000 km/pro anno fahren, natürlich kann man sein Auto mit 150 – 160 km/h über die Bahn fahren und natürlich kann man sein Fahrzeug bis an das zul. Gesamtgewicht beladen. Aber nur 2% aller Fahrer beladen ihre Karre bis an den Anschlag und fahren mit 150 km/h und darüber in einem Jahr 50000 km über die Autobahn. So Sachen mache ich aber beruflich und das schon seit vielen Jahren. Der RAM ist nach meinem hochgeschätzten T4 der erste, der da nicht schlapp macht. Da sahen der Crafter, der Jumper , der Vito und erst recht der Navara aber blass aus.
Und mein Tipp an alle, die noch mit der Auswahl eines Ami´s hadern: Umwege lohnen sich nur in den seltensten Fällen (s.o.)!
Grüße vom Niederrhein
