Tesla fahren wie ist das und brauche ich einen Tesla oder geht anderes besser oder ähnlich gut

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Glaubst du wirklich, dass die 500km ohne Pause fahren?
Wegen 500km brauchen pause?! Ich hatte Volvo S90 D5,bis Östereich ca 500km,locker 3 std! Wenn fahren nach heimat ca 1150km ( oder Urlaub ) will nicht 20 std unterwegs sein! Für mich ab 600km anfang langweilig zeit.🙄 Lange strecke mit kinder ist …. 😤 Liebe gas geben und kein stress! Tesla 400km,autobahn 350km,laden halbe std wieder 300km,dann laden halbe std -300km,laden nochmal und da sein. Ca 1.5 std mehr zeit,plus stau und kein gas geben.Locker 16-20 std 🥴
 
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Und K70: Genau so macht diskutieren Spaß! Weiter so 👍

Mit jemandem, der gleich vorab im ersten Satz diejenigen, die nicht seiner Meinung sind, als unwissend und dumm abkanzelt, ist jeglicher Diskussuionsversuch zweckfrei.

Erst recht, wenn dessen Äußerungen allesamt sachlich unrichtig sind.
 
Mit jemandem, der gleich vorab im ersten Satz diejenigen, die nicht seiner Meinung sind, als unwissend und dumm abkanzelt, ist jeglicher Diskussuionsversuch zweckfrei.

Erst recht, wenn dessen Äußerungen allesamt sachlich unrichtig sind.
Deine Aussagen sind auch falsch!
 
Sollen sie jetzt gleich mit anfangen, dann wäre endlich Platz für den RAM auf unseren Straßen und keine Staus mehr.:ROFLMAO:
Dann geht der Gaspreis leider auch auf mindestens 3€. Auto fahren wird in Zukunft teurer, das ist sicher. Auch das elektrische Fahren , der Verlust der Mineralölsteuer und der KFZ Steuer wird schon irgendeinen Ausgleich bekommen, da man ja nur unser Bestes will 😂
 
Dann geht der Gaspreis leider auch auf mindestens 3€. Auto fahren wird in Zukunft teurer, das ist sicher. Auch das elektrische Fahren , der Verlust der Mineralölsteuer und der KFZ Steuer wird schon irgendeinen Ausgleich bekommen, da man ja nur unser Bestes will 😂
Und brot auch wird 15€! Milch 8€..und so weiter 🤔
 
Hallo HolgerK: Das bei euch die Tanken 500mls auseinander liegen und du jeden Sommer 5000mls mit dem riesen Wohnwagen fährst und der Kofferraum eines eAutos nicht zum einkaufen in den USA reicht, haben wir hier dich nun alle so langsam begriffen. Du musst dir keins kaufen, wenn du nicht willst!

Und K70: Genau so macht diskutieren Spaß! Weiter so 👍

Naja, dass du da gerne mal ein Problem hast, eine andere Lebensweise, als dein eigene zu verstehen oder zu akzeptieren und Dinge liest, die man nicht geschrieben hat, ist jetzt ja auch leider nichts neues.

Vielleicht auch mal genauer lesen, ich hatte nirgends geschrieben, dass der Kofferraum eines Eautos nicht zum Einkaufen reicht, aber du hast leider meinen Vergleich halt nicht verstanden, von daher etwas ausfuehrlicher und einfacher extra fuer dich.

Wenn ich die ganze Woche alleine im Auto unterwegs bin, dann heisst das mitnichten, dass ich mir (oder auch jeder andere, ausser der hat das Geld und kann sich mehrere Autos leisten, aber so viele haben das in D ja nicht sicherlich nicht) sich deswegen nur einen Kleinwagen kaufen kann, wenn man in seiner freien Zeit eben mehr Platz benoetigt fuer Familie und Co oder was auch immer.

Und genauso ist es mit Eautos, nur weil es unter der Woche klappt, heisst das nicht, dass es privat auch klappt, naja, vielleicht bei Menschen, die alleine leben und nicht viel unternehmen oder unternehmen koennen. Klar war der Tesla in Kalifornien cool und halt auch super guenstig (fuer ein Auto der Groesse) in der Anschaffung und im Unterhalt aber wir konnten halt vieles nur mit sehr viel Aufwand machen und anderes halt gar nicht und so war es halt auf Dauer nicht wirtschaftlich.

Hoffentlich jetzt leichter verstaendlich?
 
Frage 1: Wie viele davon gibt es tatsächlich noch? Ich kenne die Geschichten davon und habe auch selbst Handelsvertreter erlebt, nur spätestens seit Corona habe ich keinen mehr getroffen, der tatsächlich auch 500km oder mehr am Tag fährt. Inclusive derer, die es vor Corona noch getan haben...
Frage 2: Glaubst du wirklich, dass die 500km ohne Pause fahren? Also bei deutschen Autobahnen mehr als 5 Stunden am Stück? Mit einem guten Auto und einer guten (und mittlerweile sehr weit verbreiteten) Ladesäule sind 100km Reichweite in unter 10 Minuten problemlos möglich. Und gerade an den Autobahnen sind solche Lader eher die Regel als die Ausnahme.

Naja, mag vielleicht auf deinen Bekanntenkreis zutreffen, war in meinem Bekanntenkreis und auch bei uns ganz normal. Haben Familie in Norddeutschland und in Sueddeutschland und ist ja wohl ganz normal, dass man die Strecken am Stueck durchfaehrt und nicht irgendwo anhaelt.

Und wenn wir Schulungen im Norden hatten, waere auch keiner auf die Idee gekommen, dass man da unterwegs anhaelt und sich die kurze Zeit am Wochenende mit Familie oder Freundin noch weiter verkuerzt, das ist jetzt ja wirklich nichts besonderes, so ein Stueck durchzufahren.
 
Wenn man fies wäre, könnte man sagen, dass die Argumente auf unwissende oder noch gemeiner gesagt dumme Menschen zutreffen.
Nehmen wir doch mal Argumente auseinander aus dem Artikel:
https://www.nordkurier.de/regional/...euser-verkaufen-immer-weniger-e-autos-3210320

Wie viele Kilometer pendeln denn die pro Tag? 500km? Sorry, aber eine Strecke von 100km am Tag klappt selbst mit einem E-Smart im Winter und der hat mit grob 16KWh die kleinste mir bekannte Reichweite aller Serien-E-PKW. (Bei Leichtfahrzeugen gibt es tatsächlich noch kleinere Reichweiten.)

Ist eine Meinung, wenn man rein auf die öffentliche Ladeinfrastruktur zugreifen kann und nicht in der Lage ist Ladestrompreise zu vergleichen kann das unter bestimmten Bedingungen sogar stimmen.

Die Geschichten von den Akkus, die keine 100.00km halten sind fast so hartnäckig wie Putin in Russland. Nur Stimmen diese Geschichten über die kurze Lebensdauer der Akkus nachweislich nicht.

Stimmt wohl nach diversen Zahlen. Dass E-Autos seit dem Ende der Förderung aber günstiger geworden sind wird einfach unterschlagen. Nebenbei, in vielen Fälle ist der Preisnachlass höher als der Anteil der Hersteller an der Förderung war.

Nein, dass entscheidest auch du als Verkäufer. Und letztlich vor allem die Kunden. Ok, dass gerade ein VW-Händler wenig Interesse am Verkauf von E-Autos hat kann ich verstehen. Die verdienen mit den E-Autos deutlich weniger Geld, da sie dort beim Verkauf nur als Vermittler, nicht als Händler auftreten und so nur einen Bruchteil der Verkaufserlöse bekommen. Inoffiziell habe ich da etwas von einem Drittel im Vergleich zu einem Verbrenner gehört.
Und natürlich verdienen die Händler deutlich weniger Geld in den Werkstätten, da einfach weniger Wartungsaufwand getrieben werden muss.

Dass verstehe ich nicht. Alle X-KM verbinde ich das Fahrzeug mit der externen Energiezufuhr. Und ich muss bezahlen. Wo ist genau der Unterschied zwischen Verbrenner und E-Auto? Ja, ein E-Auto muss im Normalfall etwas häufiger geladen werden aber dass ein RAM 1500 Raptor mit einer Tankfüllung über 1.000km schafft wage ich zu bezweifeln. Oder andere, hochmotorisierte Fahrzeuge. Der 911er, den ich einmal für einen Monat hatte kam mit einer Tankfüllung keine 400km. Gut, der Tank hatte auch nur 60 Liter.

Für Eigenheimbesitzer ist das keine gute Entscheidung. Klar, so eine Anlage installieren zu lassen kostet Geld und Nerven, lohnt sich aber in fast 100% der Fälle. Aber es gibt natürlich auch sehr viele Menschen (sogar die deutliche Mehrheit), die in einer Wohnung leben oder dehnen das Gebäude nicht gehört, da wird es mit der PV-Anlage noch einmal deutlich schwieriger.

Dann hat er das Vertriebsmodell von den VW-ID-Modellen nicht verstanden, oder VW hat da in den letzten 12 Monaten drastisch verändert. Gerade bei VW tragen nicht die Händler das Wiederverkaufsrisiko, sondern VW selbst.

Ich habe keine Ahnung, was der für Touren fährt, aber bei normalen Strecken (200-300km) braucht es keinen Ladestop bei gesitteter Fahrweise. Bei größeren Strecken sollte man tatsächlich mal das Gehirn benutzen.

Unbestreitbar korrekt. Nur wie viele sind es denn wirklich, die weder zu Hause noch bei der Arbeit eine Lademöglichkeit hätten, wenn man es denn wirklich wollen würde? Keine Diskussion, es gibt diese Fälle und es werden auch sicher einige Millionen sein. Das sind auf Grund des Einkommens auch zumeist die, die eh kein neues Auto kaufen, egal ob Verbrenner oder E-Auto. Die Menschen, die sich auf Grund der Anschaffungspreise kein E-Auto leisten können.
Das sind aber sowieso nicht die klassischen Kunden eines VW- oder Mercedesautohauses, da sie sich allerhöchstens die Gebrauchtwagen anschauen.
Natürlich gibt es hierbei Ausnahmen, aber da reden wir dann wirklich über vernachlässigbar viele Fälle.
Langfristig stehen die aber vor dem Problem, dass die Spritpreise in den nächsten Jahren noch deutlich steigen werden. Ich persönlich rechne mit um die 5€ pro Liter in Deutschland bis 2030, ganz ohne Grüne in der Regierung. Dann kann mir gerne jemand erklären, wie sich dann Haushalte mit geringen Einkommen Verbrennerauto fahren leisten können sollen.
Zur Betrachtung des letzten Punktes mal meine Erfahrungen bezüglich des Ladens auf der Arbeit.

Ich arbeite in einer Firma mit 1600 Mitarbeitern in drei Schichten. Wir haben acht Ladepunkte (natürlich zu bezahlen mit Blockiergebühren) auf einem der fünf öffentlichen Parkplätze. Alle anderen Ladepunke sind für E-Poolfahrzeue und personengebunden E-Dienstwagen reserviert. Chance dort zu laden???...ab 06.30 unmöglich.
Meine Schwägerin arbeitet in der Kita in der Stadt, kein eigener Parkplatz der Kita, keine Ladestation.

Das du der Meinung bist, dass sich bestimmte Berufsgruppen kein E-Fahrzeug leisten können, möchte ich hier nicht kommentieren, gewährt aber einen realen Einblick in deinen Kosmos, kommt leider sehr überheblich rüber.
 
Wo ist denn diese Stadt?
Ach komm, ich werf jetzt einfach mal ne Stadt hier in der Nähe raus, wo ein Bekannter von mir wohnt - 92526 Oberviechtach. Da kannst ja mal nach der Ladesäulendichte schauen... Im Ganzen wohl 3 Stück und ansonsten weit und breit ebbe... Von den 3 Stück übrigens 1 defekt und 1 nur zeitlich begrenzt verfügbar. Die nächsten dann irgendwo 20, 25 oder 30 Km entfernt (Nabburg, Vohenstrauß, Weiden usw)... 😅

Also bitte nicht so tun, als gäbe es ein gut ausgebautes Ladestellennetz in Deutschland, das ist Augenwischerei und eher vergleichbar mit unserem Mobilfunknetz, welches stellenweise top und an anderer Stelle so löchrig wie ein Schweizer Käse ist...

Ja, E-Autos sind in der Anschaffung deutlich teurer. Ob der Wertverlust prozentual wirklich so viel höher ist als bei anderen Fahrzeugen mit vergleichbaren Preisen, hmm, bin ich mir nicht sicher. Dass ein E-Auto in vielen Fällen in der Versicherung deutlich teurer ist liegt häufig an der deutlich größeren Leistung. Wenn man Auto mit der gleichen Leistung und Ausstattung vergleicht relativieren sich die höheren Anschaffungspreise der E-Auto schon etwas. (Aber die E-Autos sind zumeist dennoch teurer, keine Frage.)
Interessant finde ich, dass du nur den Anschaffungs- und Wiederverkaufwert vergleichst, nicht aber die Wartungskosten. Die sind bei E-Auto deutlich geringer. Z.B. Ölwechsel entfallen komplett. Bremsen werden auch drastisch weniger belastet und müssen in vielen Fällen nicht wegen Verschleiß, sondern wegen Rost durch Nichtbenutzung getauscht werden.
Sorry... Dass sich über Privat E-Autos so gut wie nicht verkaufen lassen und Händler E-Autos nur sehr widerwillig und damit zu relativ niedrigen Preisen in Zahlung nehmen, ist bei weitem kein Geheimnis. Diesen E-Schrott will sich aufgrund der Gewährleistung schlicht kein Händler ans Bein binden und privat sind alle am jammern, eben wegen der fehlenden Gewährleistung. Verkauft bekommst am Ende alles, keine Frage, aber eben nur über den Preis. Und dann kannst mal real ausrechnen, was bei einem weit höheren Kaufpreis und einem niedrigen Wiederverkaufswert am Ende an Kilometerkosten tatsächlich stehen bleibt.

Dass E-Autos in der Versicherung oft um einiges teurer sind, liegt auch nicht an der Leistung, die spielt in der Versicherungskalkulation so gut wie keine Rolle, vielmehr sind die überbordenden Risikokosten bei E-Autos der größere Preistreiber. Und wirklich niedriger sind bei den E-Autos weder die Werkstatt-, noch die Wartungskosten, einfach weil die Stundensätze für Arbeiten an E-Autos in den meisten Werkstätten um einiges höher sind. Glaubst doch nicht allen Ernstes, dass sich die Werkstätten die Wurst von der Stulle ziehen lassen und noch Tausende in Schulungen ihrer Mitarbeiter investieren, da sie sonst an E-Autos teilweise gar nicht arbeiten dürfen... 😅 Der eine oder andere Öl- und Bremsenwechsel mag vielleicht tatsächlich entfallen, dafür verschleißen die Reifen auf Grund des höheren Gewichts schneller, die Stundensätze der Werkstätten sind höher, die Versicherungsprämien auch... Also da muss man dann schon wirklich mit spitzem Stift rechnen, meine ich...

Ich behaupte auch nicht pauschal, dass einem E-Autos im Betrieb per'se teurer als Verbrenner kommen, aber die Behauptung, mit einem E-Auto wäre man definitiv günstiger unterwegs, halte ich in der Gesamtkalkulation auch eher für sehr fragwürdig.

Ich verstehe zwar den Zusammenhand der "Nebenkosten" einer PV-Anlage mit dem "höheren Kaufpreis und den niedrigeren Verkaufswert des jeweiligen Fahrzeuges" nicht, aber das muss ich wahrscheinlich auch nicht.
Macht nix... 😅 Vor kurzem erst wieder so einen Spezi hier gehabt, der damit auf die Kacke gehauen hat, dass er faktisch kostenlos Auto fährt, weil er nur noch über seine eigene PV anlage "tankt"... Ach so? Kostenlos? Dazu sei erläutert, dass das was die Anlage bringt, fast ausschließlich in den Speicher fließt und zum Laden des E-Autos auch fast vollständig aufgebraucht wird. Wie immer das technisch auch gelöst sein mag. Dass die Anlage mit Speicher aber runde 28.000 Euro gekostet hat bleibt bei seiner Rechnung gänzlich außen vor.

Also rechne mal spaßenshalber die rund 15.000 Euro Mehrpreis gegenüber einem vergleichbaren Verbrenner (SUV), minimum nochmal 5.000 Euro aus dem niedrigeren, prozentualen Wiederverkaufswert und mit Wallbox die etwa 30.000 Euro für die PV-Anlage. Macht zusammen gut 50.000 Euro Mehrkosten, ohne auch nur einen Kilometer gefahren zu sein. Weiß nicht, dafür kann man schon auch ne Weile tanken fahren...

Klar, auch diese (meine) Rechnung kann man wieder ein Stück weit zerpflücken, ganz klar, aber ich denke schon, dass man sich das mal bis ins kleinste Detail ausrechnen sollte. Dann sieht man, wie viel höher oder niedriger die Kosten eines E-Autos tatsächlich in der Realität sind. Diese Schönrechnerei der E-Auto-Lobby nervt nämlich schon gewaltig und grenzt für mich eher an Volksverdummung.

Ok, die schreiben "nur" 4€ pro Liter, aber der Autobild würde ich keine "ökogrünem Hintergedanken" vorwerfen.
Letztlich werden wir es 2030 sehen. Nur die Idee, dass Sprit langfristig so "günstig" ("hust", ich kann mich an 50 Cent für einen Liter Diesel erinnern) sein wird wird nicht passieren.
Spätestens wenn die Leute auf die Barikaden gehen, ist's vorbei mit der Preistreiberei. Da können wir jetzt sicher Beide im Nebel herumstochern, aber bedenke, innerhalb von 5 Jahren, wird sich so viel am Gesamtgefüge nicht ändern. Also auch keine 4 Euro der Liter Sprit, weil Deutschland im gleichen Moment faktisch in sich zusammenfallen würde. Politisch wie auch wirtschaftlich... Glaube da sollte man dann doch etwas realistischer an die Sache herangehen.
 
Also auch keine 4 Euro der Liter Sprit, weil Deutschland im gleichen Moment faktisch in sich zusammenfallen würde. Politisch wie auch wirtschaftlich... Glaube da sollte man dann doch etwas realistischer an die Sache herangehen.

Benzinpreis hat diese Woche bei uns zwar wetterbedingt wieder angezogen aber vor zwei Wochen hatte ich noch fuer 65 Cent den Liter etwas suedlicher getankt. Schon krass, wie es in D so kostet.
 
Da hat die aktuelle Regierung schon dran gearbeitet. :ROFLMAO:

Flüchtest du auch deshalb?
Ist zwar nicht der Hauptgrund, aber definitiv auch nicht gänzlich von der Hand zu weisen... 😅

Deutschland hat absolut fertig, da beißt die Maus keinen Faden ab, und wenn man sieht, dass die Schlafschafe wieder und wieder die gleichen Protagonisten wählen und sich von den Lügenmärchen eben jener einlullen lassen, wie regelmäßig vor den Wahlen, dann weiß man auch, dass es definitiv nicht besser werden wird, sondern eher schlechter. Viel schlechter noch, bevor es dann doch mal gescheit rummst im Lande und es danach vielleicht wieder langsam aufwärts geht und besser wird. Hab aber ehrlich gesagt keine Lust, die nächsten 15 oder 20 Jahre darauf zu warten oder binnen kürzester Zeit festzustellen, dass die Gehirnfürze unserer Obrigen derart auf meine Kosten gehen, dass ich die letzten Jahrzehnte umsonst geschafft habe. Bei den zu erwartenden, extremen Preissteigerungen in nahezu jedem Aspekt unseres üblichen Lebensumfeldes, ziehe ich lieber jetzt die Reißleine, bevor an der auch noch von staatlicher Seite gesägt wird... 😇

Zugegebenermaßen habe ich nach nun 15 Jahren intensivster Beschäftigung mit dem Thema und der abgrundtiefen Sinnlosigkeit dieses Unterfangens auch gar keine Lust mehr, mich mit Politik zu beschäftigen oder auseinanderzusetzen. Viel mehr freue ich mich darauf, am Strand zu sitzen, meine Kokusnus zu schlürfen, meiner Ziehtochter das Schwimmen beizubringen, bissl am Mopped oder Jeep zu schrauben, wieder hobbyseitig den Buchautor zu spielen und ansonsten alle Fünfe gerade sein zu lassen.

Und da mich die philippinische Politik als Gast im Lande mal so gar nichts angeht, auch nicht als geplanter Dauergast, werde ich mir zukünftig nur noch Hunde- Katzen- und Kochvideos auf YouTube reinziehen. Und vielleicht das Wetter. Alles was mit Politik zu tun hat, darf mir dann mal die Kimme grüßen... 😂
 
Benzinpreis hat diese Woche bei uns zwar wetterbedingt wieder angezogen aber vor zwei Wochen hatte ich noch fuer 65 Cent den Liter etwas suedlicher getankt. Schon krass, wie es in D so kostet.
Im April/Mai 2024 lag der Spritpreis in Manila bei rund 55 Peso der Liter (was um die 90 Cent rum). Ist für deren Verhältnisse und Durchschnitsseinkommen zwar auch nicht gerade günstig, aber geht schon... Weiß gar nicht, ob der Diesel günstiger war, werde ja Beides nutzen... ;)🛻
 
Deine Aussagen sind auch falsch!

Nö, die stimmen alle.

Etwa die Richtigstellung von seinem Bockmist, daß man mit einer eigenen PV quasi umsonst E-Auto fahren kann.

Erstens kostet die Anschaffung fünfstellig, Abschreibung gibt es auch, und zweitens kann keine einfamilienhaushaltsübliche PV mit Speicher ein E-Auto autark versorgen. Allenfalls an sonnigen Sommertagen ist etwas Dazuladen möglich.

Auf seine Unverschämtheiten, wissen zu wollen, was für jeden das Beste ist und alle anderen zu doof sind zu erkennen, daß E-Autos das einzig Wahre für alle sind, muß nun wirklich nicht eingegangen werden.
 
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