Hi,
hier mal ein kleiner Arbeitsbericht von mir.
- Zeitansatz für die Blecharbeit: Ca 4 Stunden reine Arbeitszeit für beide Seiten
- Material:
- 2x Reparaturblech
- Verzinnungspaste
- Stangenlot Sn25%
- Schweißdraht 0,8mm
- Rostumwandler
- Zinkprimer
- Unterbodenschutz
- Schutzgas/Corgon
Werkzeug:
- Flex mit 1mm Trennscheiben
- Schutzgas-Schweißgerät
- Gripzangensatz
- Lötöampe
- geölter Buchenkeil
- Akkuschrauber mit Karosseriebohrersatz
- Absetzzange
- Lochzange
- "Igel" (Drahtbürste für Flex)
- Sandstrahlpistole
- Kompressor
- Kartuschenpistole für U-Schutz
Ausgangssituation: Sieht alles halb so schlimm aus, der Rost kommt allerdings von innen
[album]17442[/album]
Vorsichtig die ersten Schnitte gemacht, um den Schaden einzugrenzen, es ergibt sich ein Bild des Schreckens
[album]17443[/album]
Anzeichnen der späteren Schnitte auf gesundem Material
[album]17445[/album]
Die herausgetrennte Öffnung, in der nachher das Reparaturblech eingesetzt wird. Hierzu werden die Kanten an der Karosse abgesetzt. Der Innenkotflügel wurde mittels Flex und Drahtbürste von grobem Rost befreit, dann in den unzugänglichen Ecken gestrahlt, dann Rostumwandler und Primer drauf
[album]17446[/album]
Das angepasste und eingeschweißte Reparaturblech
[album]17447[/album]
Anschließend Nähte mit Verzinnungspate einschmieren, mit der Lötlampe erhitzen bis Bläschen sichtbar sind, dann sofort feucht abwischen und mit Stangenlot verzinnen. Zum Schluss mit dem Holzkeil unter kleiner Flamme glätten
[album]17448[/album]
Ab zum Lacker, der mit den Vorarbeiten überaus zufrieden war und deshalb wenig spachteln musste... Das Resultat genügt meinen Ansprüchen...
[album]17449[/album]
hier mal ein kleiner Arbeitsbericht von mir.
- Zeitansatz für die Blecharbeit: Ca 4 Stunden reine Arbeitszeit für beide Seiten
- Material:
- 2x Reparaturblech
- Verzinnungspaste
- Stangenlot Sn25%
- Schweißdraht 0,8mm
- Rostumwandler
- Zinkprimer
- Unterbodenschutz
- Schutzgas/Corgon
Werkzeug:
- Flex mit 1mm Trennscheiben
- Schutzgas-Schweißgerät
- Gripzangensatz
- Lötöampe
- geölter Buchenkeil
- Akkuschrauber mit Karosseriebohrersatz
- Absetzzange
- Lochzange
- "Igel" (Drahtbürste für Flex)
- Sandstrahlpistole
- Kompressor
- Kartuschenpistole für U-Schutz
Ausgangssituation: Sieht alles halb so schlimm aus, der Rost kommt allerdings von innen
[album]17442[/album]
Vorsichtig die ersten Schnitte gemacht, um den Schaden einzugrenzen, es ergibt sich ein Bild des Schreckens
[album]17443[/album]
Anzeichnen der späteren Schnitte auf gesundem Material
[album]17445[/album]
Die herausgetrennte Öffnung, in der nachher das Reparaturblech eingesetzt wird. Hierzu werden die Kanten an der Karosse abgesetzt. Der Innenkotflügel wurde mittels Flex und Drahtbürste von grobem Rost befreit, dann in den unzugänglichen Ecken gestrahlt, dann Rostumwandler und Primer drauf
[album]17446[/album]
Das angepasste und eingeschweißte Reparaturblech
[album]17447[/album]
Anschließend Nähte mit Verzinnungspate einschmieren, mit der Lötlampe erhitzen bis Bläschen sichtbar sind, dann sofort feucht abwischen und mit Stangenlot verzinnen. Zum Schluss mit dem Holzkeil unter kleiner Flamme glätten
[album]17448[/album]
Ab zum Lacker, der mit den Vorarbeiten überaus zufrieden war und deshalb wenig spachteln musste... Das Resultat genügt meinen Ansprüchen...
[album]17449[/album]
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