DI77I
Für Pillepalle bin ich nicht zuständig!
Ich hab mal ne Frage.
Wie ist das wenn man sich ein Teil für ein Auto bestellt, dass dann einbaut und merkt es ist nicht zu 100% in Ordnung und man es nicht mehr ausbauen kann. Wer zahlt für den Schaden und wer was muss der Händler, bzw der Käufer dabei machen?
Im konkreten Fall geht es um 2 Fenster in meinem LKW. Die sind fest eingeklebt. Für immer. Ich musste nach dem Einbau leider feststellen, dass 2 Griffe wackelig sind, was man aber vorher im ausgebauten Zustand nicht gemerkt hat. Und vel schlimmer, die sollen eigentlich 90 Grad nach oben zu öffnen gehen. Aber das Fenster bleibt schon bei der Hälfte nicht allein oben. Bis 90 Grad bekommt man kein Fenster ohne auszusteigen und mit Gewalt von unten zu drücken. Dann wird es aber sicher irgendwann brechen.
Der Händler hat mir angeboten das ich zu denen in die Werkstatt komme und die die Fenster einstellen. Aber das sind eine Strecke 550km. Also 1100km. Mein Laster verbrennt 20l auf 100km. Da kann sich jeder ausrechnen was die Fahrt kostet. Dazu kommt der Tag, wenn man es überhaupt an einem Tag schafft. Ich habe mehrere 1000€ für die Dinger bezahlt. Ich sehe nicht ein, dass ich noch 400€ für Sprit ausgeben soll. Ich würde das auch allein einstellen können, will aber die Firma nicht einfach so davon kommen lassen.
Bei Autoverkäufer weiß ich, dass die sich um den Rücktransport kümmern müssen, wenn sie das Auto in ihrer Werkstatt reparieren wollen. Das ist dann deren Risiko, wenn sie ein Auto aus München nach Hamburg verkaufen. Aber wie ist es hier? Meine Rechtsschutz ruft gerade nicht zurück.
Wie ist das wenn man sich ein Teil für ein Auto bestellt, dass dann einbaut und merkt es ist nicht zu 100% in Ordnung und man es nicht mehr ausbauen kann. Wer zahlt für den Schaden und wer was muss der Händler, bzw der Käufer dabei machen?
Im konkreten Fall geht es um 2 Fenster in meinem LKW. Die sind fest eingeklebt. Für immer. Ich musste nach dem Einbau leider feststellen, dass 2 Griffe wackelig sind, was man aber vorher im ausgebauten Zustand nicht gemerkt hat. Und vel schlimmer, die sollen eigentlich 90 Grad nach oben zu öffnen gehen. Aber das Fenster bleibt schon bei der Hälfte nicht allein oben. Bis 90 Grad bekommt man kein Fenster ohne auszusteigen und mit Gewalt von unten zu drücken. Dann wird es aber sicher irgendwann brechen.
Der Händler hat mir angeboten das ich zu denen in die Werkstatt komme und die die Fenster einstellen. Aber das sind eine Strecke 550km. Also 1100km. Mein Laster verbrennt 20l auf 100km. Da kann sich jeder ausrechnen was die Fahrt kostet. Dazu kommt der Tag, wenn man es überhaupt an einem Tag schafft. Ich habe mehrere 1000€ für die Dinger bezahlt. Ich sehe nicht ein, dass ich noch 400€ für Sprit ausgeben soll. Ich würde das auch allein einstellen können, will aber die Firma nicht einfach so davon kommen lassen.
Bei Autoverkäufer weiß ich, dass die sich um den Rücktransport kümmern müssen, wenn sie das Auto in ihrer Werkstatt reparieren wollen. Das ist dann deren Risiko, wenn sie ein Auto aus München nach Hamburg verkaufen. Aber wie ist es hier? Meine Rechtsschutz ruft gerade nicht zurück.