Gertiebe 8HP 75 Probleme

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Und jetzt nochmal:

Ich möchte die Adaptionswerte nicht zurückstellen.
Es gibt die Möglichkeit dem Getriebe zu sagen das es neues Öl bekommen hat.( Reset nach Ölwechsel)
Das ist alles was ich möchte.
Und natürlich mal die Werte prüfen.

Nein, gibt es nicht. Und das ist dem Getriebe auch völlig egal ob es neues Öl bekommen hat.

Das Getriebe misst die Schaltzeiten und steuert über die Drücke nach, wenn die aufgrund Verschleiß der Kupplungen oder des Ölzustandes nicht mehr passen. Wenn sich durch neues Öl die Situation verbessert und dadurch die Schaltzeiten zu kurz werden, dann werden die Drücke wieder nach unten reguliert. Aber das Getriebe interessiert sich nicht dafür, welche Ursache für abweichende Schaltzeiten vorliegt.
 
Unser Jeep GC hat nach 180t Km den ersten Wechsel bekommen. Der Vorbesitzer war da sehr entspannt.
Die Schaltkassette war natürlich platt und alles wurde schlimmer…
 
Also…keinesfalls Öl wechseln.
Hat man beim NAG 1 Getriebe auch gesagt.
Dann sind sie gestorben, wie die Fliegen und der Nersteller hat einen Ölwechsel empfohlen…

Muss jeder selber wissen.
beim Gen2, BJ 98, hab ich immer so um die 160T mls das Getriebeöl gewechselt. Und der Ram ist Heute noch unterwegs. Halt nur nicht mehr bei mir.
 
Also Gespült wurde nur mit ZF Öl und keine Zusätze.
Bezahlt habe ich 470€ inkl. Öl aber ohne Filter. Den Filter(Ölwanne habe ich mir selbst über WM bestellt. Original ZF 150€) Beim Händler wollten die dafür über 400€ haben.


Und jetzt nochmal:

Ich möchte die Adaptionswerte nicht zurückstellen.
Es gibt die Möglichkeit dem Getriebe zu sagen das es neues Öl bekommen hat.( Reset nach Ölwechsel)
Das ist alles was ich möchte.
Und natürlich mal die Werte prüfen.
Also, mein Öl war beim Wechsel nach unter 80tkm sichtlich dunkler und hat auch nicht mehr gut gerochen. Und das wo ich nicht mal Hänger ziehe, aber halt Kurzstrecke.
Fehler den viele machen, ist, dass der RAM hinten höher angehoben werden muss als vorne, sodass das Getriebe gerade ist. Bei meinem ersten Ölwechsel in der normalen Schrauberbude haben sie das nicht gemacht. Harte Schaltvorgänge gerade im kalten Zustand waren die Folge. Dann hinten noch mal angehoben, ging doch glatt noch ein halber Liter mehr rein. Und wie oben schon geschrieben sollte die Temperatur vom Getriebe um die 50°C sein.
 
Ha, les ich da Gen. 2 ? Da kann ich mitreden. ;)
Je nach Nutzung sind 160 tsd o.k.. Das kann sich aber auch nach unten verschieben, bei entsprechender Nutzung (Anhängerbetrieb, Forst, etc.). Im Schnitt liegt man mit ca.70 tsd nicht verkehrt, wobei ich empfehle, das vom Ölzustand abhängig zu machen und sich nicht stur auf irgendwelche KM-Vorgaben zu halten. Meßstab ziehen (im Zweifelsfall mal ein Schnapsglas voll aus dem Ölmeßstabrohr ziehen, da die geringe Menge auf dem Meßstab einen besseren Zustand suggeriert, als er tatsächlich ist), Öl beurteilen und dementsprechend den Wechsel machen.
Eine Spülung bei diesen (und früheren) Automaten schadet nicht, ist aber in meinen Augen rausgeschmissenes Geld. Beizeiten Ölwechsel, oder wenn es zu spät ist (Öl schwarz, verbrannt) eine Getrieberevision. Ablagerungen im Automaten (speziell in den Kanälen des ValveBodys) bekommt man auch mit ´ner Spülung nicht raus und verbrannte Beläge werden dadurch auch nicht besser.
 
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