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Um mal auf eine Baustelle zu fahren, braucht man sicher keinen echten Geländewagen, da sollte auch ein gröberes SUV mit Allrad reichen. Davon gibt es ja schon genug elektrisch. Ich denke Tesla hat zwei SUVs im Angebot? Oder sind das etwa doch nur Minivans
;)
 
Ich sage mal das Stromauto ist letztendlich ein totgeborenes Konzept. Fossiles hat auch ein Ende und zum Schluß werden wir Fahrad, Pferd, Laufen Rudern und segeln oder so ähnlich.
 
oder du hast keine Ahnung was schaffen bedeutet...
Komm wieder runter von Deinem hohen Ross...
:D
:D
:D


Du schwafelst was von "schaffen", konfigurierst einen Rebel, hast dann doch keinen Bock mehr auf Verbrenner, auf nen neuen Classic nicht, auf den Rebel auch nicht, schon gar nicht auf die 70.000 Taler, die das Ding kosten würde - willst aber scheinbar die Eierlegendewollmilchsau, mit der Du elektrisch unterwegs sein kannst und auch gleichzeitig ins Gelände (nehme mal eher an Baustelle) kommst.

Für echtes Gelände ist tatsächlich weder der Audi e-tron noch der Skoda ENYAQ geeignet, allerdings genauso wenig, wie Dein Tesla-Möchtegern-SUV. Musst Dir halt nen echten Verbrenner-Geländewagen kaufen und/oder hier nicht nur rumlabern. Für die meisten Baustellen reicht sicher auch so ein Kombi-Familien-Möchtegern-SUV.

Wenn Du Profi-Auskenner in Sachen Elektromobilität nämlich noch nicht bemerkt hast, dass es im Grunde noch keinen wirklich brauchbaren E-Geländewagen oder geländetauglichen E-SUV gibt, der hier in Deutschland verfügbar und zulassungsfähig wäre, dann fällt einem auch nichts mehr ein. Geben tut es mittlerweile wohl einige Kandidaten weltweit, die irgendwann mal von Interesse sein könnten, aber noch keiner davon wird in Deutschland wirklich vertrieben.

Wenn Du da andere Informationen hast, lasse ich mich gerne belehren...

so viel wie du hier bist, hättest du das eigentlich wissen müssen...
Häääää? Steht jetzt genau in welchem Zusammenhang? Wieso muss ich wissen, wann Du wie, mit welcher Ritsche auf ne Baustelle fährst oder nicht? So interessant bist Du für mich dann auch nicht...
:D
:D
:D
 
Ich sage mal das Stromauto ist letztendlich ein totgeborenes Konzept. Fossiles hat auch ein Ende und zum Schluß werden wir Fahrad, Pferd, Laufen Rudern und segeln oder so ähnlich.
Dann tendiere ich doch eher zum Pferd, ersatzweise Zweispänner mit Kutsche. Aber da regen sie die Grünlinge dann auch auf, von wegen CO2 und so...
;)
 
Eigentlich hat dieses Thema in diesem Forum nix verloren - schon weil es Dodge nicht auf der Agenda hat. Prototypen und/oder Versuchstaschenlampen mal unbeachtet.
 
Tesla kann Offroad.
Mit den richtigen Reifen.
https://www.youtube.com/watch?v=f4NhCxm-vlE
https://www.youtube.com/watch?v=029XpFdREGg
 
Eigentlich hat dieses Thema in diesem Forum nix verloren - schon weil es Dodge nicht auf der Agenda hat. Prototypen und/oder Versuchstaschenlampen mal unbeachtet.
So ein paar Widder machen sich halt auch blöd an ner Kutsche...
:D
:thumbup:


Aber im Grunde hast schon recht, wobei ich mal so sage, der E-Ram ist ja bereits mehr als nur spruchreif. Soll der nicht auch im kommenden Jahr verfügbar sein? Oder war das 2023...?

Wenn es um das Thema Elektromobilität an sich geht, nun ja, da sehe ich eigentlich keinen Grund, warum man darüber nicht in einem Forum wie diesem auch diskutieren könnte. So lange es sich nicht durch jeden Thread zieht...
 
Tesla kann Offroad.
Mit den richtigen Reifen.
Na ja, also "offroad" ist dann bei mir doch nochmal was anderes...
;)
Schlechtwegefunktion hat auch ein hochgepumpterA6 Allroad. Denke mal spätestens bei der Watttiefe wird es lustig mit nem Tesla...
 
Tesla kann Offroad.
Mit den richtigen Reifen.
Wobei man der Kameraperspektive wirklich ein +++ geben muss. Manchmal denkt man tatsächlich, das wäre offroad, entpuppt sich beim Überfahren dann aber als kleine 5 cm-Erhebung... Wirklich gelungenes Tesla Model X Werbevideo, muss man neidlos zugeben...
;)


Aber ich sag mal so, Nitro, X5, Q7 und ML sind alle keine richtigen Geländewagen mehr, dennoch als SUV durchaus aus eigener Erfahrung noch halbwegs geländetauglich. Mehr als ein Model-X würde ich wetten...
 
Das hätte ich wohl auch mit meinem A3 Quattro fahren können - und den Quattro zu Hause lassen
:)
Und falls der doch mal heftiger aufsetzt, kostet es nicht gleich zigtausend € wie beim Tesla.
 
Tesla kann Offroad.
Mit den richtigen Reifen.
https://www.youtube.com/watch?v=f4NhCxm-vlE
https://www.youtube.com/watch?v=029XpFdREGg
Naja,das schafft sogar ein normaler alter Golf oder sonstige karren und mit dem kleinen Anhänger kannste auch das Fahrrad für nehmen
^^
 
Soll nicht der Bollinger 2021 nach Europa kommen? Der wäre doch was für dich.

Bollinger gefällt mir gar nicht, wäre theoretisch der richtige... aber dass der nach Europa kommt ist mir neu...
Gab es da nicht de Cybertruck von Tesla ?
Den habe ich auch bestellt... hat zuerst geheißen kommt nach Europa, dann hat Musk zurückgerudert und gesagt kommt erst mal nicht, wenn es mit den Vorbestellungen stimmt was es an Gerüchten gibt, wird Tesla 5 Jahre damit beschäftigt sein den amerikanischen Markt zu beliefern... also groooßes Fragezeichen

Um mal auf eine Baustelle zu fahren, braucht man sicher keinen echten Geländewagen, da sollte auch ein gröberes SUV mit Allrad reichen.
Ich fahre nicht nur auf Baustellen auf bisschen Schotter rum, sondern es kommt auch mal vor, dass ich richtig Bodenfreiheit brauche! Die SUVs von Tesla sind dafür ungeeignet! Mal in eine nasse Wiese oder durch hohen Schnee sind die okay, mit dem X bekomme ich auch richtig gut Bodenfreiheit, aber wenn du da mit dem Unterboden über Schroppen rutschst, kostet es mal schnell 5 stellig... also nee Tesla ist da derzeit genau so wenig geeignet, wie Volvo, VW, Skoda, Audi, Mercedes & Co... evtl. bringt Jeep was... klar kann man mit all den Kisten da rein fahren, ist halt eine Frage was man bereit ist zu riskieren und zu bezahlen... ich bin da lieber auf der sicheren Seite.... in 3-4 Jahren würde ich vielleicht den Tesla her nehmen, Unterbodenschutz dran, Offroadreifen drauf... aber aktuell ist mir der da nicht geeignet...
 
Muss DAS sein?????
Was? Die Genderk@acke?
Tja, manchmal bin ich woke
8)


Ansonsten schreibe ich gerade an einen norwegischen Buchautoren, ob er es autorisiert hat, daß der Suhrkamp-Verlag Gendersternchen in die deutsche Übersetzung seines Buches über Nordkorea gepfuscht hat.
Wenn nicht, dann verlange ich vom Verlag das Geld zurück oder das Buch in einer Sprache ohne Gendersternchen.
 
Am besten noch bis 75, damit die unten im Süden ihre 4-tage Woche einführen und mit 55 in rente gehen können...
Wenn das nicht so traurig wäre, könnt man drüber lachen..
Soll der nicht auch im kommenden Jahr verfügbar sein?
Aber zu welchen Preisen? Wird man sich dann als "normalo" wohl eh nicht leisten können, denke ich mir mal..
 
Die bessere Lösung zum echten E-Auto?

Weniger CO2 dank Wankel-Generator?
Mazda will die Batterie des MX-30 noch kleiner machen, aber die Gesamt-Reichweite mit einem Wankel-Generator vergrößern. Als serieller Hybrid soll der Crossover über den Life-Cycle je nach Markt eine bessere CO2-Bilanz aufweisen und lückenhafter Ladeinfrastruktur den Schrecken nehmen.
Weil Mazda in den MX-30 eine Batterie mit vergleichsweise bescheidener Kapazität von 35,5 kWh eingebaut hat. Die Begründung:
Große Batterien emittieren schon bei ihrer energieintensiven Produktion üppig CO2. Akkus im E-Auto brauchen zudem ein ordentliches Kühlsystem. Alles zusammen muss gut gegen Crashes geschützt sein, das macht die Batterien sowie in der Folge die Autos groß und schwer, was wiederum einer guten Effizienz zumindest nicht zuträglich ist. Die Batterie des MX-30 wiegt 300 Kilo. Der ganze MX-30 bringt 1.668 Kilogramm auf die Waage – 147 Kilo weniger als der VW ID.3 mit 58-kWh-Akku.
https://www.auto-motor-und-sport.de...-30-bev-wankel-serieller-plug-in-hybrid-2022/
 
Müssen wir jetzt zu Ford wechseln
;(
;(

ELEKTRISCHER FORD F-150 (2022)

Strom-Pickup wird wohl „Lightning“ heißen


Strom aus der Kiste


Fords elektrischer F-150 soll zur Jahresmitte 2022 auf den Markt kommen; für diesen Zeitrahmen sind auch die Debüts des Tesla Cybertrucks und des GMC Hummer EVs geplant. Die Konkurrenten dürften sich sowohl optisch als auch technisch stark unterscheiden. Während Tesla und General Motors auf rein elektrische Antriebe setzen, scheint Ford für seinen Elektro-Pickup einen Range Extender zu planen. Beim Patentamt eingereichte Zeichnungen zeigen einen Kasten, der einer größeren Werkzeugkiste ähnelt.

Die Kiste scheint abnehmbar und unabhängig vom Fahrzeug transportabel zu sein – anscheinend ist der Generator auch für den Einsatz an anderen elektrischen Modellen gedacht. Welche Technik sich in der Kiste verbirgt, ist noch nicht bekannt. Experten schätzen, dass Fords 1,0-Liter-Dreizylinder-Ecoboost in das Gehäuse passt und einen Generator antreibt. Die Kiste ließe sich auf der Ladefläche des F-150 direkt hinter der Fahrerkabine platzieren – dabei bliebe noch genug Platz für weiteres Transportgut. Umsetzung für Handwerker wichtig Ein eingereichtes Patent heißt noch lange nicht, dass Ford sich wirklich zu einer Serienfertigung des Range Extenders entschließt. Allerdings soll der Pickup auch als voll funktionsfähige Werkbank mit 120-Volt-Steckdose (übliche US-Haushaltsstrom-Spannung) dienen. Für Handwerker wäre an ihrer Pickup-Werkbank eine zuverlässige Stromversorgung unerlässlich – deshalb könnte Ford den Generator zumindest optional anbieten.
:thumbup:
:)

https://www.auto-motor-und-sport.de...-ab-2022-als-elektro-pickup-e-auto-batterien/

 
Aber zu welchen Preisen? Wird man sich dann als "normalo" wohl eh nicht leisten können, denke ich mir mal..
Na ja, das befürchte ich auch... Die üblichen Verdächtigen werden den hier dann sicher nicht unter 100.000 Taler verjubeln...
:/
 
Ich liebe Tesla, der Unterhaltungswert ist einfach super.
Einbau Tacho im Tesla Model 3 - sinnvolle Ergänzung oder unnütze Spielerei?
Für 550€ auf jeden Fall nicht gerade billig. Aber Teslafahrer haben es ja.
https://www.youtube.com/watch?v=V-2rdJZb_9I
 
Aber ich sag mal so, Nitro, X5, Q7 und ML sind alle keine richtigen Geländewagen mehr, dennoch als SUV durchaus aus eigener Erfahrung noch halbwegs geländetauglich. Mehr als ein Model-X würde ich wetten...
Da merkt man, dass du von Offroad wenig Ahnung hast... die Wette würdest du weder verlieren noch gewinnen... weil es eben DAS OFFroad nicht gibt... Jimny ist eines der besten Offroadfahrzeuge, dennoch gibt es Bereiche wo der Ram besser ist... (z.B. tiefer Sand, Dünen, überall da wo Leistung gefragt ist)... gleich ist es mit dem Tesla Model X auch... Nitro hat z.B. nur nen starren 4WD ohne Sperren... dreht der vorne an einem Rad und hinten an einem Rad durch, ist es Sense mit Vortrieb... eine Situation die schnell passiert wenn man z.b. unten mit dem Diff aufsitzt (was Model X gar nicht hat)... Model X treibt die verbleibende Räder an, X5 hat wiederum 1 cm mehr Bodenfreiheit als Model X, der hat evtl. da mal die Nase vorne... interessant wäre mal ein Vergleich 2,3 Tonnen aus einer nassen Wiese zu ziehen, Nitro kannst du da ganz schnell knicken, wenn alle die gleichen Reifen drauf haben hat der X das größte Drehmoment, keine Ahnung wie das ausgeht... die Videos von Rambox sind auch wenig zielführend, der mit Hänger das ist alles eine Frage der Reifen warum der das nicht packte... wenn man da mit normalen Winterreifen rum fährt, wenn die einmal zu geschmiert sind, kannst du auch mit Slicks dort rum fahren.... ich persönlich würde KEINE starke Verschränkungspassage mit dem Tesla fahren, meiner Meinung nach ist die Gesamtkaroserie nicht Verwindungssteif genug, die Falconwings sind nun mal kein stützendes Element, und oben alles nur aufgesetzt, dafür ist ein Model X nicht gebaut! Brauch ich persönlich auch nie, Verschränkungspassagen sind meist ein Hobby von Offroadfans und im beruflichen Umfeld eher selten an zu treffen, ich kanns mir dann immer verkneifen, das letzte Mal bin ich das mit Patrol 2001 gefahren... X5 habe ich schon mehrere raus gezogen im Schnee, war aber vor 2010, ich glaube die habe da nachgebessert was das 4WD-System anbelangt... ich würde mit keinem deiner aufgelisteten Autos in schwereres Gelände gehen außer mit dem Nitro... der ist robust, hat zwar ein altmodisches 4WD-System, aber dennoch kommt man da gut durch.... man muss halt wie bei allen Autos die Grenzen kennen und wissen wann man mit dem Diff aufsetzt, lieber einmal mehr aussteigen, insbesondere wenn das Auto neu ist... wenn einem Macken, Kratzer und Verbogenes vollkommen egal sind, hat ein Nitro gegen ein X wenig Chancen im Gelände, aber die Reperaturkosten am X sind danach vermutlich 5 stellig wenn man es machen lässt...
:P

Fords elektrischer F-150 soll zur Jahresmitte 2022 auf den Markt kommen; für diesen Zeitrahmen sind auch die Debüts des Tesla Cybertrucks und des GMC Hummer EVs geplant. Die Konkurrenten dürften sich sowohl optisch als auch technisch stark unterscheiden. Während Tesla und General Motors auf rein elektrische Antriebe setzen, scheint Ford für seinen Elektro-Pickup einen Range Extender
Range Extender sind nichts neues... ist ein interessantes Konzept. Insbesondere bei Pickups, da man ja genug Platz hat...

Zu allen Lieferzeiten bin ich mittlerweile skeptisch. Leider funktionier vorläufig ein Grauimport beim EAuto gar nicht, es sei denn man kann auf richtiges Schnelladen verzichten. Europäische Ladesäulen kommunizieren anders als amerikanische, selbst mit simplen Adapter würden Auto und Ladesäule sich nicht verstehen... es gibt dann so Kisten die man dazwischen schalten kann, aber meistens fehlt dann eben die absolute Performance und man lädt nur mit 50 kw oder so, das macht keinen Sinn...

Darum überlege ich ja was ich die nächsten 2-4 Jahre mache... aktuellen Ram weiter fahren oder dieses Jahr austauschen...
8)
 
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