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Dafür, dass Du nicht mehr mitdiskutieren wolltest ist das ganz schön viel Text auf einmal.
Wollte, als ich den Beitrag gesehen habe, genau das selbe schreiben....
:D


Glaub Oli_gibt_Gas gehen die Argumente aus....
 
Am Besten ihr EAutohater ignoriert diesen Beitrag, denn diskutieren werde ich das eh nicht mit euch, meine Einlassung richtet sich an EAutointeressierte die wissen wollen wie ein EAutouser das mit Erfahrung betrachtet...
Genau, deshalb geht der Beitrag auch zu 80% gegen die bösen E-Auto-Abstinenzler und nur 20% könnte man irgendwo mit Eigenerfahrung belegen...
:D
:D
:D

Frontscheibe 3000 € hatte einen Steinschlag
Schon das ist preislich eigentlich ne Luftnummer und macht das Auto später mal für einen Gebrauchtwagenkäufer ziemlich uninteressant. Da würden mich verschiedene Standard-Reparaturoptionen mal interessieren, also alles, was so in 70% der Versicherungsfälle so anfällt. Ist schließlich ein Tesla und kein Bentley, aber Thema Versicherung kommt noch.
Erstaunlich, dass meine Haftpflicht + Vollkasko vom Tesla nur gleichteuer ist wie beim Ram also 730 € im Jahr?! Obwohl das Auto das doppelte kostet... hm.. da sind die Versicherungen aber dumm?! Manchmal muss man bei deinen Einlassungen einfach das Hirn einschalten um das zu bewerten...
Aja, zum Thema Hirn einschalten kurz folgendes...
:D


Woraus errechnet sich genau die TK/VK Klassifizierung der Versicherer? Genau, hauptsächlich aus Schadenshäufigkeit und Reparaturkostenhöhe, letztere wiederum in Verbindung mit den Standard-Werkstattpreisen. Wie viel Tesla fahren auf Deutschlands Straßen? Genau, extrem wenige. Ergo? Extrem geringe Schadenshäufigkeit bei exorbitant hohen Reparaturkosten. Heißt für die Versicherer eine Risikobewertung von etwa Stufe 2 von 25 in der Schadenshäufigkeit und sagen wir Stufe 20 von 25 beim Kostenrisiko. Macht zusammen eine Risikobewertung von Stufe 11. Je mehr Teslas auf die Straße kommen und desto älter die zugelassenen Fahrzeuge werden, desto höher wird die Risikobewertung in der Schadenshäufigkeit. Gerade teure Glasschäden erhöhen die Versicherungsprämien enorm, weil sie extrem häufig auftreten und nahezu jeder der mindestens TK hat, diese auch regulieren lässt. Erhöhte Menge an zugelassenen Fahrzeugen und dadurch auch höheres Schadensvolumen ergibt dann vielleicht irgendwann mal ein Verhältnis von 14 und 18, was dann eine Risikoklasse von Stufe 16 ergibt - und damit proportional steigende Versicherungsprämien, je mehr Fahrzeuge zugelassen werden.

Führt dann auch mal zu Konstellationen, in denen ein 300'er SL günstiger oder genauso günstig zu versichern ist , wie ein Ford Fiesta. Ein Tesla ist in dem Sinne (noch) nicht wirklich teuer in der Versicherung, sondern der Ram relativ günstig, weil noch extrem geringere Schadenshäufigkeit und relativ geringe Reparaturkostenhöhe.

* * * * *

Den Rest lass ich jetzt mal unkommentiert, hatten wir hier ja schon gefühlte 3 mal...
;)
 
Tesla befördert unverantwortliches Verhalten.
Tesla wirbt mit selbstfahrenden Funktionen und nennt sie sogar Autopilot.

Ja, viele Fahrer wissen gar nicht, wo die Grenzen solcher Systeme sind. Es gibt Spurhaltesysteme, die nur bis Tempo 130 funktionieren, andere erst ab 60 km/h, oder die in komplexen Situationen nicht funktionieren und deshalb beaufsichtigt werden müssen.

Wir Menschen sind nicht gut darin, ein System zu beaufsichtigen, das gefühlt dauernd korrekt funktioniert. Wir lernen in dieser Situation schnell, dass nichts passiert, es langweilt uns und wir werden unaufmerksam. Das ist eine natürliche Reaktion.

Lokführer werden ausgebildet, die Aufmerksamkeit hochzuhalten und müssen regelmäßig einen Schalter drücken.

https://www.spiegel.de/auto/tesla-u...er-als-a-a9d15d2e-3645-4c4e-9047-213696600fe8
 
Tesla hat sonst nie Angaben gemacht, das hängt damit zusammen, dass es Peakleistung gibt und Dauerleistung, im Schein steht die mindest erreichbare Dauerleistung... übersetzt auf mein Tesla bedeutet das... ich habe ca. 560 PS im Peak, damit kann ich 4-6 Min 200-230 fahren, oder 1-3 Min 250 und ich habe ca. 300 PS Dauerleistung, das reicht für dauerhaft 200... in der Praxis habe ich es noch nie gehabt, dass die Leistungsbegrenzung nervend war.. ich kann auch oft mit 560 PS beschleunigen hintereinander, alles andere sind alte Gerüchte von früher...
Also für den Stammtisch und das Auto Quartett nehme ich die fast 600PS Peak Leistung und für den Rest die im KFZ Schein angegebenen 218,5 KW, hmmm, das ist ja wie früher mit den Lautsprechern für zu Hause oder im Auto, boh ey, meine Boxen haben 1000 Watt und was hast du?
Das da nur 100 Watt Nennleistung drin sind, stand nur im Kleingedruckten.

Machen das eigentlich alle E Auto Anbieter mit der Fake, ah ich meine Peakleistung?
 
So ein Schwachsinn! Tesla baut alle SUC so aus, dass es nie zu einer Vollbelegung kommt! Da gibt es Ladestationen mit über 30 Stalls... richtig ist, dass sich zwei Stalls den Strom teilen, wenn beide gleichzeitig angefahren werden, bekommt man tatsächlich "nur" 100 kw...in der Praxis gabs das bei mir noch nie, dass man gleichzeitig zwei Stalls anfährt... nach 10 Min wird die Ladeleistung eh gedrosselt, d.H. man merkt das i.d.R. gar nicht wenn zwei Stalls nebeneinander belegt sind, da der andere ja meist schon länger da ist... ALLE Stalls bekommen immer mind. 100 kw... wenn ein Ladepark stark frequentiert wird, darf man seinen Tesla bis max. 80% laden, mehr ist auch Schwachsinn, aber dir das zu erklären ist mir nun zu lästig, ich glaube du würdest es eh nicht verstehen .. wollen...
Mit Schaum vorm Mund überliest man schnell mal was
;)
Das nicht alle Säulen in nächster Zeit häufig ausgelastet werden , hatte ich selbst geschrieben. Mich interessiert die Gesamtleistung der Ladestation. Hat die dann 3 MW in Deinem Beispiel um manchen 200KW und anderen in der Endphase des Ladens weniger, im Schnitt also 100 KW bereitzustellen? Oder ist - wenn beispielsweise in der Hauptreisezeit - wirklich mal alle Stationen belegt sind, bei 1 MW schluß und alle laden mit 33 KW?

Bitte antworte nur, wenn Du es wirklich weißt und nicht wieder "Ich finde es super, wenn es länger dauert, dann gehe ich in das nicht vorhandene oder geschlossene Restaurant direkt an der Ladestation und schüttele halt' etwas länger ab."
8o
 
STIMMT! Ausnahmsweise ein zielführendes Argument von dir! Das sind die 180 € Kosten die ich bis jetzt beim Tesla hatte (+70 € Scheibenwischer), das Richten der Bremsen nach 1,5 Jahren... im Winter fahre ich tatsächlich öfter Strecken mit herabgesetzter Reku um die Bremsen sauber zu bekommen... da wäre eine andere Technik gut...
Neue Scheiben + Steine in einer Markenwerkstatt für 180€, echt?
8|
Das wäre extrem wenig und fast nicht der Rede wert. Allerdings sollte allein das Material , daß ein 500PS Auto gut zum stehen bekommt im Internet - nicht in der Markenwerkstatt - mehr kosten...
 
übersetzt auf mein Tesla bedeutet das... ich habe ca. 560 PS im Peak, damit kann ich 4-6 Min 200-230 fahren, oder 1-3 Min 250 und ich habe ca. 300 PS Dauerleistung, das reicht für dauerhaft 200... in der Praxis habe ich es noch nie gehabt, dass die Leistungsbegrenzung nervend war.. ich kann auch oft mit 560 PS beschleunigen hintereinander, alles andere sind alte Gerüchte von früher...
Na ja, zum Beispiel November 2020, also früher mal, scheint das beispielsweise beim Model 3 aber nach wie vor noch Thema gewesen zu sein. Aber ist schon so lange her und waren vielleicht auch nur völlig unbewiesene Gerüchte...
:D


Oder man siehe z. Bsp. hier...

Zitat: "Nach weiteren 20 Kilometern war der ungezügelte Spaß aber vorbei, denn das Batteriemanagement reduzierte die maximale Leistung, wie kleine Punkte rechts in der Beschleunigungsanzeige signalisierten."

oder

Zitat: "Nach fünf Kilometern aber reichte die Leistung dafür nicht mehr. Mit maximal 190 km/h bei sinkender Tendenz ging es jetzt noch vorwärts. Der Verbrauch schoss in die Höhe, betrug am Ende der Fahrten weit mehr als 40 kWh."

Und ja, barbarische 560 PS im Peak und 300 PS Dauerleistung, mei das klingt ja sowas von geil - um welche Geschwindigkeit genau nochmal aufrecht erhalten zu können? Die obligatorischen 200 Km/h?

Wie gesagt, ich will ja niemandem zu nahe treten, aber der 1'er meiner Tochter hat was um die 136 PS, der Übergangs-Opel meines Sohnes was um die 147 PS, dauerhaft 200 Km/h schaffen Beide.

Ist also wohl doch wie bei den Lautsprechern, viel Wind um nichts, wenn es um die Leistungsangaben geht. Ging mir früher schon auf den keks, sowas...
^^


Nicht dass es von übergroßer Bedeutung wäre, wo uns doch jetzt bald ein allgemeines Tempolimit von 130 Km/h ereilen dürfte, aber ich finde das Protzen mit solchen Motorleistungen schon etwas lächerlich, wenn diese binnen kürzester Zeit dann gar nicht mehr zur Verfügung steht. Erinnert mich ein bisschen an unsere damals selbstgebaute Lachgas-Nitro-Einspritzung im Manta mit 6-Zylinder Monza-Motor. Bei Bedarf ExtremePower, aber nach 2 oder 3 Minuten schon wieder Schicht im Schacht...
Ich vermute mal Schwachsinn! Hast du bei Netzbetreiber angefragt?! In meiner Familie: Ein Haus von 1902, ein 6 Familienhaus von 1972, ein 3 Familienhaus von 1963 eine Eigentumswohnung von 2023 (6 Familienhaus) und eine Eigentumswohnung von 1982 (6 Familienhaus)... in JEDEM dieser Häuser kann man ALLE Wohnungen mit Wallboxen versehen, dass jeder problemlos laden kann...
Ja ja, da vermutet mal wieder jemand. Und Schwachsinn ist es sowieso, weil in Deutschland ja alle Leitungen auf dem neuesten Stand sind. Die in den Häusern, die unter den Gehsteigen, zu den Verteilern ja sowieso, versteht sich von selbst, zumindest in Rosarotewölkchenkuckuksheim...
:D


Nee ehrlich, das hier wieder und wieder auszudiskutieren wäre mit Sicherheit eines - nämlich Schwachsinn. Es gibt so viele Immobilien in Deutschland, deren Grundinstallation seit Jahrzehnten nicht erneuert wurden, es gibt so viele Landstriche in Deutschland, wo heute noch Kabel aus den 50'er und 60'er Jahren mit für heute erforderliche Maximalleistung viel zu geringem Durchschnitt liegen, aber pack Du mal am besten 10 Wallboxen pro Wohnung vor, dann kannst Deine Nachbarn in Zukunft gleich mitversorgen...
 
Na ja, zum Beispiel November 2020, also früher mal, scheint das beispielsweise beim Model 3 aber nach wie vor noch Thema gewesen zu sein. Aber ist schon so lange her und waren vielleicht auch nur völlig unbewiesene Gerüchte...
:D


Oder man siehe z. Bsp. hier...

Zitat: "Nach weiteren 20 Kilometern war der ungezügelte Spaß aber vorbei, denn das Batteriemanagement reduzierte die maximale Leistung, wie kleine Punkte rechts in der Beschleunigungsanzeige signalisierten."

oder

Zitat: "Nach fünf Kilometern aber reichte die Leistung dafür nicht mehr. Mit maximal 190 km/h bei sinkender Tendenz ging es jetzt noch vorwärts. Der Verbrauch schoss in die Höhe, betrug am Ende der Fahrten weit mehr als 40 kWh."

Und ja, barbarische 560 PS im Peak und 300 PS Dauerleistung, mei das klingt ja sowas von geil - um welche Geschwindigkeit genau nochmal aufrecht erhalten zu können? Die obligatorischen 200 Km/h?

Wie gesagt, ich will ja niemandem zu nahe treten, aber der 1'er meiner Tochter hat was um die 136 PS, der Übergangs-Opel meines Sohnes was um die 147 PS, dauerhaft 200 Km/h schaffen Beide.

Ist also wohl doch wie bei den Lautsprechern, viel Wind um nichts, wenn es um die Leistungsangaben geht. Ging mir früher schon auf den keks, sowas...
^^


Nicht dass es von übergroßer Bedeutung wäre, wo uns doch jetzt bald ein allgemeines Tempolimit von 130 Km/h ereilen dürfte, aber ich finde das Protzen mit solchen Motorleistungen schon etwas lächerlich, wenn diese binnen kürzester Zeit dann gar nicht mehr zur Verfügung steht. Erinnert mich ein bisschen an unsere damals selbstgebaute Lachgas-Nitro-Einspritzung im Manta mit 6-Zylinder Monza-Motor. Bei Bedarf ExtremePower, aber nach 2 oder 3 Minuten schon wieder Schicht im Schacht...
Ja ja, da vermutet mal wieder jemand. Und Schwachsinn ist es sowieso, weil in Deutschland ja alle Leitungen auf dem neuesten Stand sind. Die in den Häusern, die unter den Gehsteigen, zu den Verteilern ja sowieso, versteht sich von selbst, zumindest in Rosarotewölkchenkuckuksheim...
:D


Nee ehrlich, das hier wieder und wieder auszudiskutieren wäre mit Sicherheit eines - nämlich Schwachsinn. Es gibt so viele Immobilien in Deutschland, deren Grundinstallation seit Jahrzehnten nicht erneuert wurden, es gibt so viele Landstriche in Deutschland, wo heute noch Kabel aus den 50'er und 60'er Jahren mit für heute erforderliche Maximalleistung viel zu geringem Durchschnitt liegen, aber pack Du mal am besten 10 Wallboxen pro Wohnung vor, dann kannst Deine Nachbarn in Zukunft gleich mitversorgen...
Nun sei doch mal nicht so, in seinem Zitat siehst du das er in der Zukunft lebt da er eine Eigentumswohnung von 2023 mit erwähnt. Somit ist er doch der selben Meinung wie du " Irgendwann, eventuell, vielleicht".
;-)
 
Alternative: Hauptstraße auf eigene Kosten bis zur nächsten Verteilung aufgraben.
Tja, da sind uns andere Länder um Längen voraus. Die haben die Kabel an Masten gehängt und die sind somit immer schnell und kostengünstig erweiterbar. Sieht man hier an einem von mir gemachten Bild dokumentiert. Die Philippinen sind da deutlich weiter als wir...

URI_IMG200902120645.jpg

Fast immer ist der Gehweg dazwischen und über Kabel mag im Dunkeln ja wohl keiner steigen

Dann müssen eben Induktionslade-Laternen hin gestellt werden, die das auf 1,5 Meter schaffen
:)
 
Aber mal Spaß beiseite, natürlich gibt es unzählige Immobilien in Deutschland, die neuer sind als 40 Jahre oder älter, dafür in der Zwischenzeit aber mal eine neue Elektroinstallation erhalten haben. Unser 3FH ist auch schon rund 60 Jahre alt, die Elektroinstallation aber ist von 2017. Auch wurden hier vor rund 15 Jahren nebst Kanalarbeiten auch die Leitungen entlang der Straße komplett erneuert. Als ehemalige Schule und Verwaltungsgebäude hat meine Butze zwei handgelenkdicke Kabel verpasst bekommen, weil hier 24 Räume plus großzügigem Treppenaufgang mit Stromheizungen betrieben wurden...
:D


Wallbox also kein Thema. Sicher wären auch 2 oder 3 problemlos möglich...
:/


Aber..., sogar in Münchens Innenstadt gibt es noch alte Mehrfamilienhäuser, deren Elektroinstallation zuletzt zwischen 1949 und 1955 erneuert wurde (gab dazu mal einen guten Beitrag auf ARTE). In der Regensburger Altstadt, diverse kleine Gässchen, wo heute noch Kabel aus den frühen 60'ern liegen. Und ja, es wird schon seinen Grund haben, warum man immer wieder liest und hört, dass Sicherungen fliegen, sobald mehr als 2 Leute im Haus Trockner und Geschirrspüler gleichzeitig laufen lassen.

Gut, ich weiß nicht, wo Rosarotewölkchenkuckucksheim liegt, vielleicht wurde da ja bereits seitens der Versorger alles aufsaniert und im Regelfall dürfte die meisten Häuser auch schon nach zuletzt aktuellen Installationsvorschriften irgendwann im Zuge der Sanierung mal neu verkabelt worden sein.

Was mir nur so ungeheuer auf den Sack geht ist dieses - "ist bei mir so und muss deshalb überall so sein" Gelaber. Nein, ist es eben nicht. Die Versorger sind natürlich dabei, ein Teilnetz nach dem anderen zu modernisieren, aber wer schon mal selbst ein eigenes (altes) Haus saniert hat weiß, bist irgendwann der Meinung fertig zu sein, fängst eigentlich wieder neu an.

Die Erneuerungsrate der Versorger liegt meines Wissens irgendwo zwischen 60 und 65% (was im Gegensatz zu anderen Ländern sehr gut ist, da sind es oft nur zwischen 30 und 40%), das heißt 35 bis 40% des Stromnetzes entsprechen nicht mehr dem aktuell erforderlichen Stand, was natürlich auch den stetig steigenden Erfordernissen geschuldet ist.

Und das gilt nur für Deutschland. Schau mal nach Frankreich, Italien, Spanien oder einfach nur Polen, Tschechien usw... Neueste AKW's, aber ein Stromnetz abseits der Ballungsgebiete, dass einem Angst und Bange werden könnte. Mobilitätswandel nur auf ein paar Kern-EU-Staaten bezogen, wird am Ende aber nicht funktionieren. Befänden sich alle umfassten Länder auf etwa gleichem Entwicklungs- und Ausbaulevel vielleicht, aber das dürfte für die kommenden 30 oder 40 Jahre nach wie vor Utopie sein...
 
Tja, da sind uns andere Länder um Längen voraus. Die haben die Kabel an Masten gehängt und die sind somit immer schnell und kostengünstig erweiterbar. Sieht man hier an einem von mir gemachten Bild dokumentiert. Die Philippinen sind da deutlich weiter als wir...

URI_IMG200902120645.jpg


Dann müssen eben Induktionslade-Laternen hin gestellt werden, die das auf 1,5 Meter schaffen
:)
In Vietnam gibt es sogar T-Shirt-Werbung dafür:

https://ginkgo-vietnam.com/t-shirts/vietnam-telecom-14

btw.: darf ich dieses Shirt -Souvenir aus Hoi An- in diesen woken Zeiten heute noch tragen?
:/


Andererseits ist das nichts gegen die beiden T-Shirts aus dem Heart Attack Grill...
 
Machen das eigentlich alle E Auto Anbieter mit der Fake, ah ich meine Peakleistung?
Was hast du daran jetzt nicht verstanden?! Peakleistung ist keine Fakeleistung! Sondern die ist da, bei meiner Fahrweise IMMER! Würde ich ein Rennen auf dem Nürburgring machen, wäre sie nicht IMMER da sondern nach einer Weile Vollgas die reduzierte Leistung... Tesla könnte das natürlich machen wie Mercedes und einfach nur die minimale dauerhaft abrufbare Leistung zur Verfügung stellen, dann fährt der X halt keine 250 sondern auch nur 210... mir macht das aber Spaß mal ne Minute lang 250 zu fahren... bisher hat das nur nie geklappt, da ich immer wieder vorher vom Gas musste... das betrifft auch nur Dauerlast! Immer wieder Vollgas beim Überholen schafft man es nicht mehr die Peakleistung zu reduzieren...

Mag ja sein dass manche Bubies nur Autos kaufen um damit rum zu prahlen, mir ist das wurscht ob du nun meine 343 PS in deinem Quartett angibst oder die 560... spiel damit wie du willst...
;)

Oder ist - wenn beispielsweise in der Hauptreisezeit - wirklich mal alle Stationen belegt sind, bei 1 MW schluß und alle laden mit 33 KW?

Darauf kann ich dir nur antworten dass ich zwei mal an Superchargern war wo in dem Moment wo ich anschloss alle Stalls belegt waren und meiner trotzdem mit 150 kw geladen hat, allerdings fuhren eben kurze Momente später jeweils immer wieder welche weg... an großen Anlagen (mehr als 10 Stalls) war ich noch nie und die waren auch nur annähernd alle belegt?! Ich kann dir für Ulm z.B. sagen, dass da ein eigenes relativ großes Trafogebäude ist (größer als alle anderen die ich bisher gesehen habe), dort hängen aber auch z.B. noch 4 300 KW Ladesäulen von der ENBW mit dran... das gibt es ja praktisch nie, dass bei 10 Stalls oder noch mehr alle gleichzeitig ankommen, beim Tesla ist es so, dass der bei 75% nur noch mit ca. 75 kw lädt?!


Neue Scheiben + Steine in einer Markenwerkstatt für 180€, echt?
8|
Das wäre extrem wenig und fast nicht der Rede wert. Allerdings sollte allein das Material , daß ein 500PS Auto gut zum stehen bekommt im Internet - nicht in der Markenwerkstatt - mehr kosten...
Nach 30000 km wäre es schon schlimm wenn ich neue Bremsscheiben bräuchte, die haben die Bremsen komplett "aufbereitet" kann dir leider nicht sagen was die da alles machen... ist mir auch wurscht...
 
Tesla hat sonst nie Angaben gemacht, das hängt damit zusammen, dass es Peakleistung gibt und Dauerleistung, im Schein steht die mindest erreichbare Dauerleistung... übersetzt auf mein Tesla bedeutet das... ich habe ca. 560 PS im Peak, damit kann ich 4-6 Min 200-230 fahren, oder 1-3 Min 250 und ich habe ca. 300 PS Dauerleistung, das reicht für dauerhaft 200... in der Praxis habe ich es noch nie gehabt, dass die Leistungsbegrenzung nervend war.. ich kann auch oft mit 560 PS beschleunigen hintereinander, alles andere sind alte Gerüchte von früher...

Statt autonomer Raketen-Schlitten: So lahm ist Elon Musks Tesla-Tunnel wirklich

Unterirdisch sollen Fahrgäste in einem geschlossenen Tunnelsystem, ähnlich wie in einer U-Bahn, mit einem Tempo von bis zu 250 km/h befördert werden.
Für 1-3 MIN wie ich von einem Tesla Insider hörte.
 
Tja, da sind uns andere Länder um Längen voraus. Die haben die Kabel an Masten gehängt und die sind somit immer schnell und kostengünstig erweiterbar. Sieht man hier an einem von mir gemachten Bild dokumentiert. Die Philippinen sind da deutlich weiter als wir...

URI_IMG200902120645.jpg


Dann müssen eben Induktionslade-Laternen hin gestellt werden, die das auf 1,5 Meter schaffen
:)
Ihr seid sooooo Rückständig
;)


Nie wieder Strommasten: Strom soll jetzt per Tesla-Strahl geschossen werden

https://efahrer.chip.de/news/nie-wi...tzt-per-tesla-strahl-geschossen-werden_104644

 
Nach 30000 km wäre es schon schlimm wenn ich neue Bremsscheiben bräuchte, die haben die Bremsen komplett "aufbereitet" kann dir leider nicht sagen was die da alles machen... ist mir auch wurscht...
Schinbar abgedreht: https://www.autobild.de/artikel/bremsscheiben-reparieren-dauer-und-kosten-1568558.html

"Dadurch dass kein Ausbau notwendig ist, sondern nur das Rad und der Bremssattel entfernt werden müssen, ist diese Dienstleistung deutlich günstiger als ein neuer Satz Bremsscheiben und kann ab 50 Euro angeboten werden." - lustig, der Autor hat noch nicht mal zugeschaut, wenn eine Bremsschreibe ausgebaut wurde
:D
 
Sehr guter Beitrag Albuchler ...
;)
:thumbup:

Schinbar abgedreht: https://www.autobild.de/artikel/bremsscheiben-reparieren-dauer-und-kosten-1568558.html

"Dadurch dass kein Ausbau notwendig ist, sondern nur das Rad und der Bremssattel entfernt werden müssen, ist diese Dienstleistung deutlich günstiger als ein neuer Satz Bremsscheiben und kann ab 50 Euro angeboten werden." - lustig, der Autor hat noch nicht mal zugeschaut, wenn eine Bremsschreibe ausgebaut wurde
:D
Ich persönlich musste herzhaft lachen, bei diesem Beitrag der Autoblöd...
:D


Abgesehen davon, dass die Demontage der Scheibe selbst nach Entfernung von Rad und Bremssattel allenfalls noch einen minimalen Zeitanteil ausmacht (wenn alles entsprechend gepflegt verbaut wurde)...
=O


Hab ich beim letzten Mal vielleicht nicht so recht aufgepasst, als wir die fast neuen, aber verrieften Brembo-Sportbremsscheiben vom 640i haben um Zehntelmillimeter abdrehen lassen (war ein Stück vom Kermaikbelag weggebrochen und hatte sich verkeilt). Bei leichtem Flugrost lässt doch aber keiner wirklich die Scheiben abdrehen. Oder? Da geht die Werkstatt schnell mit dem Pollierer drüber und das wars.

Die angegebene Kostennote ist aber wohl auch eher als Traumpreisempfehlung zu betrachten. Demontage von Räder, Bremssattel und Scheiben, zuzüglich Einrichtung der Maschiene und das Abdrehen der Scheiben selbst, plus Einbau und Montage von Scheiben, Bremssättel, Belegen und Rad dürfte wohl beidseitig etwas länger dauen, als die genannten 50 Euro an Arbeitszeitpreis hergeben. Die Werkstatt möchte ich sehen, die das für den Stundensatz macht.

Ach so, die Leute sollen zukünftig ihre Bremsen zu Hause selbst ausbauen und per Bus oder Taxi nur die Scheiben vorbeibringen? Na dann könnte das mit 50 Euro pro Scheibe vielleicht gerade so hinhauen, denn beidseitiges Bearbeiten ist da wohl definitiv Pflicht...
:D


Wir hatten damals bei mehreren Werkstätten angefragt, die Preisinfo lag immer irgendwo zwischen 200 und 300 Euro. Damit sich das lohnt, müssen es schon wirklich teure und noch sehr gute Scheiben sein.
 
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