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Man muss aber auch mal ein bisschen Spaß verstehen. Oder? Nehmt's halt nicht immer alles so bierernst. Oder gehen hier manche zum Lachen in den Keller...?
;)


Sollte sich eXup jetzt tatsächlich angegriffen fühlen, dann bitte ich natürlich um Entschuldigung, war weder böse, noch beleidigend gemeint. Es war einfach nur ein Späßle, weil es sich für mich in dem Moment halt so gelesen hat. Wenn ich damit etwas übers Ziel hinausgeschossen sein sollte, findet sich sicher ein Mod, der den Text in Anführungszeichen entfernen kann - ich kanns leider nicht mehr bearbeiten...

Davon abgesehen, ja der Thread wird langsam langweilig. Warum? Weil es pro E-Mobilität nichts wirklich Neues mehr gibt, aber man immer mehr Negatives liest, sieht und hört. Ob es manchmal populistisch angehaucht ist? Mag sein, allerdings von beiden Seiten, wobei ich das hier nicht auf die Foreninhalte beziehe. Mir reicht aber grundsätzlich schon das populistische Pro-E-Auto-Gewäsch, welches uns der Staatsfunk wieder und wieder einzutrichtern versucht.

Und selbst davon abgesehen, da hier eine politisch orientierte Diskussion (ich meine damit keine Partei-Diskussion, sondern eher die Art der Umsetzung der erwünschten Mobilitätswende) zum Einen nicht erwünscht und zum Anderen wohl auch ziemlich ausufernd wäre, man andererseits aber kaum sinnvoll über das Thema E-Mobilität im Ganzen diskutieren kann - bleibt ja eigentlich ausschließlich das Verlinken fremder Inhalte oder eben diverse YT-Videos, ob sie nun pro oder kontra zur E-Mobilität stehen mögen.

Was es daran allerdings auszusetzen gibt, entzieht sich so ein bisschen meinem Verständnis. Alles andere wurde ja nun bestimmt schon zig mal durchgekaut, die gegensätzlichen Meinungen sind bekannt...
:/
 
Vielleicht noch mal ein technisches Problem: Pro E-Auto wird oft argumentiert, man müsse weniger (mechanisch) bremsen, was natürlich die Bremsen schont. Stimmt. Nun kämpfe ich seit Jahren mit Bremsen, wo die Bremsscheiben durch Rost angegriffen werden. Erst letztens hieß es wieder beim TÜV, ich solle "mehr Bremsen". Bei meinem Passat CC davor mußte ich auf 170.000 Km die Scheiben hinten zweimal wechseln - wegen Rost. In der Zeit vorne nur einmal. Unsere A-Klasse hat dieses Problem bisher nicht. wie ist das dann beim E-Auto? Jedes Mal zum TÜV neue Scheiben wegen Rost?
 
Vielleicht noch mal ein technisches Problem: Pro E-Auto wird oft argumentiert, man müsse weniger (mechanisch) bremsen, was natürlich die Bremsen schont. Stimmt. Nun kämpfe ich seit Jahren mit Bremsen, wo die Bremsscheiben durch Rost angegriffen werden. Erst letztens hieß es wieder beim TÜV, ich solle "mehr Bremsen". Bei meinem Passat CC davor mußte ich auf 170.000 Km die Scheiben hinten zweimal wechseln - wegen Rost. In der Zeit vorne nur einmal. Unsere A-Klasse hat dieses Problem bisher nicht. wie ist das dann beim E-Auto? Jedes Mal zum TÜV neue Scheiben wegen Rost?
um diese Problematik zu umgehen, setzt man wieder auf die gute alte Trommelbremse. Siehe ID3.
Leichter, Verschleißarmer und Günstiger, nur bei hoher Beanspruchung, da kommt sie schneller an ihre Grenzen, aber da macht man sich keine Sorgen, LOL

Ich bin kein Missionar und will auch keinen Missionieren, aber ich liebe den Duft von Benzin (auch gerne unverbrannt) und Öl und ich genieße den Sound (fast) jeden Motors und hoffe das mir das noch lange erhalten bleibt.

und verdammt, sogar der kleine Fiat 500 meiner Frau, mit seinen 3 Zylindern und 1l Hubraum, hört sich im Stand wie ein Abarth an...Danke liebe Sound Ingenieure.
Amen
 

Feuerwehr musste Tesla fragen, wie das Feuer zu löschen sei​

Die Batterien des Tesla entzündeten sich immer wieder, trotz Bemühungen der Feuerwehr, die Flammen zu löschen. Einsatzkräfte brauchten fast vier Stunden und mehr als 121'000 Liter Wasser, um die Flammen zu tilgen. Feuerwehrleute gaben an, sie mussten Tesla anrufen, um herauszufinden, wie das Feuer zu löschen sei.
https://www.blick.ch/ausland/beide-...ht-mit-hohem-tempo-gegen-baum-id16468810.html
 
Meine süffisante Frage, warum dieser Artikel in der Panorama-Gedöns-Rubrik und nicht im Autoteil veröffentlicht wurde, und ob das vielleicht damit zusammenhängt, daß man sich nicht das eigene Pro-E-Auto-Narrativ kaputtmachen lassen will, wurde nicht freigeschaltet.

Der Spiegel ist zu einem elenden Haltungs- und Framing-Blättchen verkommen, die letzte Woche war es ganz schlimm.
Erbärmlich.
Ich weiß nicht was du gegen den Spiegel hast aber der Spiegel ist ja nur einer von sehr vielen die über das Thema schreiben.
https://news.google.com/stories/CAA...VGNCOVIza3BUY25LQUFQAQ?hl=de&gl=DE&ceid=DE:de
https://www.finanzen.net/nachricht/...all-mit-vermutlich-fahrerlosem-tesla-10029156
https://www.heise.de/news/Unfall-mi...odel-S-kostet-zwei-Menschenleben-6019009.html
https://www.nzz.ch/panorama/tesla-ohne-lenker-verunfallt-zwei-tote-ld.1612642
https://futurezone.at/digital-life/2-tote-bei-unfall-mit-fahrerlosen-tesla/401355440
 
Man muss aber auch mal ein bisschen Spaß verstehen. Oder? Nehmt's halt nicht immer alles so bierernst. Oder gehen hier manche zum Lachen in den Keller...?
;)


Davon abgesehen, ja der Thread wird langsam langweilig. Warum? Weil es pro E-Mobilität nichts wirklich Neues mehr gibt, aber man immer mehr Negatives liest, sieht und hört. Ob es manchmal populistisch angehaucht ist? Mag sein, allerdings von beiden Seiten, wobei ich das hier nicht auf die Foreninhalte beziehe. Mir reicht aber grundsätzlich schon das populistische Pro-E-Auto-Gewäsch, welches uns der Staatsfunk wieder und wieder einzutrichtern versucht.

Und selbst davon abgesehen, da hier eine politisch orientierte Diskussion (ich meine damit keine Partei-Diskussion, sondern eher die Art der Umsetzung der erwünschten Mobilitätswende) zum Einen nicht erwünscht und zum Anderen wohl auch ziemlich ausufernd wäre, man andererseits aber kaum sinnvoll über das Thema E-Mobilität im Ganzen diskutieren kann - bleibt ja eigentlich ausschließlich das Verlinken fremder Inhalte oder eben diverse YT-Videos, ob sie nun pro oder kontra zur E-Mobilität stehen mögen.

Was es daran allerdings auszusetzen gibt, entzieht sich so ein bisschen meinem Verständnis. Alles andere wurde ja nun bestimmt schon zig mal durchgekaut, die gegensätzlichen Meinungen sind bekannt...
:/
Wenn´s um´s Bier geht, is alles Ernst!
8o

Natürlich muß man Spaß verstehen. Nur, wenn man sich dieses Fred durchließt, werden halt Emotionen geweckt. So wie Lachen, is halt in die Fresse haun, auch ´ne Emotion.
:saint:

Betrachte es halt einfach als Kolateralschaden.
:*

Warum ich es langweilig finde? Weil eine Pro und Contra Diskussion , den Eindruck erweckt, man hätte die Wahl. Das Problem ist, der Drops is lang gelutscht. Denn, es war keine politische Entscheidung, sondern eine Wirtschaftliche. Die Politik durfte das dann verkünden, und soll zuschaun, das Rahmenbedingungen geschaffen werden.
Bedenke bitte, das vor dem VW Skandal, sich keine Sau bei uns für das Thema interessiert hat.
Und dann über Nacht - Zack - wir brauchen die E-Mobilität.
=O

Ja warum den auf einmal so hoppla die hopp?
:/

Ganz einfach, weil es sonst geheißen hätte, der Letzte macht das Licht aus. Und bei einem Unternehmen mit bis zu 600.000 direkt, oder indirekten Arbeitsplätzen, + Staatsbeteiligung + fetten Steuereinnahmen, stand das nie zur Position. Also was tun? Es bleibt nur die Flucht nach vorn.
X/

Und deshalb baut VW nur noch Elektro, während alle anderen ihr Portfolio erweitern.
Und warum springen sie dann alle auf den Zug auf? Weil es wirtschaftliche Vorteile bietet.
Ist Dir schon mal aufgefallen, das diese vollmundigen Ankündigungen, wann wer aus dem Verbrenner aussteigt, alle 7-10 Jahre in der Zukunft liegen. Also einem Zeitpunkt, wo die aktuellen Verbrenner sowieso ihre Zulassungsfähigkeit verlieren würden.
;)

Man sagt, das die Entwicklung eines neuen Motors/einer neuen Motorenpalette bis zu einer Milliarde Euro kosten kann. Also deutich mehr als die Entwicklung einer Autogeneration. Deshalb müssen sie auch mehrere Modellreihen überstehen.
Und der E-Motor?
:/
Also soweit ich das mitbekommen hab, muß der momentan nix erfüllen, außer das er Vorwärts und Rückwärts dreht. Außerdem spart man sich natürlich das Getriebe, die Kardanwelle, ect., ect.
Die neue Liebe der Automobilindustrie zum E-Auto läßt für mich also nur einen Schluß zu - es geht wie immer knallhart um Umweltschutz!
:D
:D
:D

Außerdem bedenke bitte, das die Autoindustrie keinerlei Hemmungen hat, innerhalb kürzester Zeit einen perfekten U-Turn hinzulegen. Komischer Weise hat das noch nie jemanden interessiert.
:rolleyes:


Und ja, leider hast Du vollkommen Recht, das man das Thema Auto bei uns nicht ohne Politik diskutieren kann. Es ist einfach zu sehr miteinnander Verwachsen.
X(
Fachbegriff - Wirtschaftspolitik.
8o
:D
:D
:D


Deshalb verstehe ich nicht, warum dieses Thema so verbissen geführt wird.
:/

Genauso wie Tesla. Er hat die Meßlatte halt mal hoch gelegt. Das das dem Rest der Etablierten nicht paßt, ist selbstredend. Ob er diesen Vorsprung halten kann?
:/
Nun die Zukunft wird es zeigen.
;)
 
Radi - guter Beitrag im Ganzen...
:thumbup:

Natürlich muß man Spaß verstehen. Nur, wenn man sich dieses Fred durchließt, werden halt Emotionen geweckt. So wie Lachen, is halt in die Fresse haun, auch ´ne Emotion.
:saint:
Also auf deutsch, erst eine auf die Fresse bis gelacht wird, dann noch eine hinterher, weil gelacht wird und anschließend noch eine, weil aufgehört wurde zu lachen. Hab ich das richtig verstanden? Immer dieses emotionale Dingens...
:D
:saint:

Weil eine Pro und Contra Diskussion , den Eindruck erweckt, man hätte die Wahl. Das Problem ist, der Drops is lang gelutscht. Denn, es war keine politische Entscheidung, sondern eine Wirtschaftliche. Die Politik durfte das dann verkünden, und soll zuschaun, das Rahmenbedingungen geschaffen werden.
Nun, aber genau das ist der Punkt, welchen ich eventuell noch etwas anders sehe. Das ist für mich eine rein politische Entscheidung und die Hersteller müssen sehen, wie sie das nun irgendwie umgesetzt bekommen. Und das möglichst, ohne das laufende Geschäft damit zu stören, denn noch sind E-Autos wohl fast ausschließlich Leuchtturmmodelle und reine Draufzahlgeschäfte für die Hersteller. Letzteres unter anderem auch für Tesla, die zwar laut USA Today bereits ein Plus pro produziertem Fahrzeug erwirtschaften, dieses aber wohl in Form von diversen Nachbesserungen aus Gewährleistungs- und Garantiegründen ins finanzwirtschaftliche Unternehmensnirvana verschwindet. Die immensen Schulden lassen sich so jedenfalls kaum abbauen.

Das zeigt wiederum auch die Komplexität und den Irrsinn des weltweiten Finanzsystems auf, wo Tesla als eines der wertvollsten Unternehmen geführt wird, obgleich es wohl derzeit nicht mal in der Lage ist, die laufenden Zinsen ihrer Verbindlichkeiten zu erfüllen. Ein Börsencrash oder Aktientief aufgrund unvorhersehbarer Umstände (unter Umständen 1 oder 2 vakante Rückrufe oder Schadenersatzurteile) würde bereits ausreichen, um Tesla schwerst zu schädigen. Aber gut, anderes Thema...

Das Dumme daran, Deutschland oder gar Europa sind nicht der Weltmarkt, das heißt, Hersteller die zukünftig gänzlich auf Verbrennertechnik verzichten, werden wohl immense Marktverluste in Kauf nehmen müssen. VW zum Beispiel hat in den USA, einem der größten Weltmärkte für Autos, wie BMW, Mercedes und Porsche ein bisher sicheres Standbein, doch sind die Amerikaner noch schwerer von E-Mobilität zu überzeugen, als wir Deutschen. Geschweige denn Schwellenländer wie Indien oder der gesamte ehemalige Ostblock, wo E-Mobilität überhaupt kein nennenswerter Faktor ist.

Ford-USA gehen da momentan den besseren Schritt und fahren zweigleisig. Der Beliebteste aller Pickups, der F150 wird nach wie vor und wohl auch zukünftig als Verbrenner gebaut, aber eben auch als E-Version. Andere Hersteller tun es Ford gleich. Toyota will bald gar keine neuen verbrenner mehr entwickeln, ob sie ihre Marktherrschaft damit beibehalten können, ist halt ein Glücksspiel.
Und ja, leider hast Du vollkommen Recht, das man das Thema Auto bei uns nicht ohne Politik diskutieren kann. Es ist einfach zu sehr miteinnander Verwachsen.
X(
Fachbegriff - Wirtschaftspolitik.
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Um das nicht gänzlich außer Acht zu lassen - rein auf Deutschland bezogen, stehen uns mindestens 4 extrem üble Jahre bevor, getrieben von grüner Ideologie, extremen Kostensteigerungen in nahezu allen Bereichen des alltäglichen Lebens und ich wette fast, wenn sich die Menschen das Auto fahren, Steak (fr)essen und Bier trinken hier in Deutschland nicht mehr leisten können, was dann zwangsläufig auch zu unheimlichen Verwerfungen am Arbeitsmarkt und damit nebst anderer Faktoren auch zu unermesslicher Neuverschuldung und ausufernden Sozialausgaben führen wird, ist irgendwann eine Grenze überschritten.

Spätestens bei der darauffolgenden Wahl, kann sich wieder Vieles ändern. man sagt ja so schön: "der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht". Ich rede jetzt auch gar nicht von der AfD als einzige Alternative oder was auch immer. Zuwachs werden die Parteien erfahren, von denen sich die Bürger wieder eine nachhaltige Verbesserung ihrer Lebensumstände erwarten. Ob das dann wieder die CDU ist, die FDP oder gar die Freien Wähler, darf man mal dahingestellt sein lassen. Es rumort zutiefst in unserer Gesellschaft und die Leute sind es wohl langsam leid, sich wieder und wieder für dumm verkaufen zu lassen. Zudem wenn es nur noch bergab geht, aber keinen Schritt mehr bergauf.
Anno 2020 ist man einkommensstärker als 90% der Bevölkerung hierzulande, wenn man als kinderloses Paar zusammen 5294€ netto monatlich verdient.
Um wieder den Bogen zur E-Mobilität zu spannen, viele können sich E-Mobilität doch gar nicht leisten. Das Durchschnittsalter der Fahrzeuge in Deutschland beträgt was um die 9,8 Jahre, viele deutsche Haushalte sind extremst hoch verschuldet, haben kaum Rücklagen oder stecken Vieles in die eigene, außerstaatliche Altersvorsorge (Immobilien). Ich mach etwa 200 bis 250 Steuererklärungen im Jahr und habe da, so denke ich zumindest, so ziemlich einen guten Durchschnitt unserer Gesellschaft, was das Einkommen angeht. Einen Ram fahren, noch ein Zweit- oder gar Drittfahrzeug unterhalten, Immobilienbesitz im In- oder Ausland erwerben, eigene kleine Firma oder sonstiges in der Art, können und haben da die wenigsten.

Das statistische Durchschnittsfamilieneinkommen ist ein Witz, wie er größer nicht sein könnte, weil es aufgrund der stetig weiter auseinanderklaffenden Einkommensschere, einschließlich extrem hoher Einkommen (erinnerlich) nur für etwa11.2% unserer Gesellschaft zutrifft. Im Jahr 2019 gab es in Deutschland rund 3,2 Millionen Haushalte mit einem Haushaltsnettoeinkommen von unter 900 Euro im Monat und etwa 28,7 Millionen Haushalte mit bis zu 50% des statistischen Durchschnittseinkommens. kann man sich ausrechnen, bleiben etwa 9,1 Millionen Haushalte, die zwischen 50 und 88,8% des Durchschnittsfamilieneinkommens liegen. Neues E-Auto? Und dann noch in bisheriger Größe? Für Viele gar nicht erst machbar...

Das Wort zum Montag...
8)
;)
 
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Um das nicht gänzlich außer Acht zu lassen - rein auf Deutschland bezogen, stehen uns mindestens 4 extrem üble Jahre bevor, getrieben von grüner Ideologie, extremen Kostensteigerungen in nahezu allen Bereichen des alltäglichen Lebens und ich wette fast, wenn sich die Menschen das Auto fahren, Steak (fr)essen und Bier trinken hier in Deutschland nicht mehr leisten können, was dann zwangsläufig auch zu unheimlichen Verwerfungen am Arbeitsmarkt und damit nebst anderer Faktoren auch zu unermesslicher Neuverschuldung und ausufernden Sozialausgaben führen wird, ist irgendwann eine Grenze überschritten.

Spätestens bei der darauffolgenden Wahl, kann sich wieder Vieles ändern. man sagt ja so schön: "der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht". Ich rede jetzt auch gar nicht von der AfD als einzige Alternative oder was auch immer. Zuwachs werden die Parteien erfahren, von denen sich die Bürger wieder eine nachhaltige Verbesserung ihrer Lebensumstände erwarten. Ob das dann wieder die CDU ist, die FDP oder gar die Freien Wähler, darf man mal dahingestellt sein lassen. Es rumort zutiefst in unserer Gesellschaft und die Leute sind es wohl langsam leid, sich wieder und wieder für dumm verkaufen zu lassen. Zudem wenn es nur noch bergab geht, aber keinen Schritt mehr bergauf.
Anno 2020 ist man einkommensstärker als 90% der Bevölkerung hierzulande, wenn man als kinderloses Paar zusammen 5294€ netto monatlich verdient.
Um wieder den Bogen zur E-Mobilität zu spannen, viele können sich E-Mobilität doch gar nicht leisten. Das Durchschnittsalter der Fahrzeuge in Deutschland beträgt was um die 9,8 Jahre, viele deutsche Haushalte sind extremst hoch verschuldet, haben kaum Rücklagen oder stecken Vieles in die eigene, außerstaatliche Altersvorsorge (Immobilien). Ich mach etwa 200 bis 250 Steuererklärungen im Jahr und habe da, so denke ich zumindest, so ziemlich einen guten Durchschnitt unserer Gesellschaft, was das Einkommen angeht. Einen Ram fahren, noch ein Zweit- oder gar Drittfahrzeug unterhalten, Immobilienbesitz im In- oder Ausland erwerben, eigene kleine Firma oder sonstiges in der Art, können und haben da die wenigsten.

Das statistische Durchschnittsfamilieneinkommen ist ein Witz, wie er größer nicht sein könnte, weil es aufgrund der stetig weiter auseinanderklaffenden Einkommensschere, einschließlich extrem hoher Einkommen (erinnerlich) nur für etwa11.2% unserer Gesellschaft zutrifft. Im Jahr 2019 gab es in Deutschland rund 3,2 Millionen Haushalte mit einem Haushaltsnettoeinkommen von unter 900 Euro im Monat und etwa 28,7 Millionen Haushalte mit bis zu 50% des statistischen Durchschnittseinkommens. kann man sich ausrechnen, bleiben etwa 9,1 Millionen Haushalte, die zwischen 50 und 88,8% des Durchschnittsfamilieneinkommens liegen. Neues E-Auto? Und dann noch in bisheriger Größe? Für Viele gar nicht erst machbar...

Das Wort zum Montag...
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In der Richtung bin ich trotz der soeben nominierten Koboldine (im Spiegel-Forum hat mal einer den schönen Begriff Kreischhexe durchgekriegt) sehr entspannt:
die Grün*Innen werden nicht allein regieren, mit den Sozen und Linken auch nicht, und egal ob der Nürnberger Shrek oder die Oberprinte (auch im Forum aufgeschnappt) aus Aachen am oder mit am Ruder sein werden, wird die Union solchen zweifellos angedachten grünen Spinnkram ausbremsen und abräumen.

Was die wohlhabenden Haushalte angeht, die voll im rot-grünen Fadenkreuz stehen (Eigenheimbesitzer, Gutverdiener, Vermieter, SUV/Zweitwagen/Motorrad/Oldtimerbesitzer), so gibt es davon mehr als die Untergangspropheten raunen - auf jeden Fall soviele Millionen, daß sie nicht einfach so von der Politik übergemangelt und untergebuttert werden können.

Ansonsten gibt es durchaus Chancen für einen selbst, ein bißchen mitzumischen Wenn die Umstände stimmen, kann das sogar erstaunlich gut klappen - meine PARTEI-Combo (wir haben übrigens die höchste SUV-, Motorrad- und Oldtimerdichte der örtlichen Parteien) hat einen Heidenspaß dabei, zusammen mit dem Platzhirsch CDU die doofen Grünen auszumanövrieren.
 
P.S. zum Thema:
die E-Fetischisten ignorieren beharrlich, daß das mit der Ladeinfrastruktur doch nicht so einfach ist, wie sie es sich vorstellen.

Wenn mehr als Mieter in dem 7-Familienhaus, was meine Frau und ihr Bruder kürzlich geerbt haben, auf den Trichter kommen sollte, eine Wallbox haben zu wollen, dann ist das technisch schlicht nicht möglich - das Haus Bj.1967 ist dafür nicht ausgelegt.
Klar, alle Leitungen, Sicherungskästen und Anschlüsse sind über die Jahre erneuert worden, aber dennoch reicht der Leitungsdurchschnitt nicht aus.

Und selbst wenn die Hauselektrik komplett neu durchgepimpt sein sollte, packt das Leitungssystem der Siedlung die Belastung nicht.

Als drei Häuser weiter ein Elektroingenieur i.R. sich eine PV-Anlage aufs Dach gepackt, das Home smart gemacht, ein E-Auto und eine Wallbox gekauft hat, stellte sich heraus, daß das im Einzelfall gerade noch so geht, aber das Leitungsnetz dieser zwischen 1965 und 1980 gebauten Siedlung die Grätsche machen wird, wenn noch mehr Anwohner auf solche Ideen kommen sollten.

Im Klartext: wenn die feuchten Träume aller Olis dieses Landes wahr werden sollen, muß erst einmal ein Großteil der E-Infrastruktur im Land komplett neu gemacht werden.
 
Bei uns im Dorf sind noch Freileitungen. Unser Vermieter hat in einem alten Schuhgeschäft eine Bäckerei eingerichtet. Die haben drei Aufbacköfen. Es dürfen (mit einer Sichereitsschaltung) immer nur 2 von 3 betrieben werden. Alternative: Hauptstraße auf eigene Kosten bis zur nächsten Verteilung aufgraben.

Ich habe mal gelesen, wie viele Jahre es dauern würde, nach einen Sonnensturm (?) oder so, bei dem alle Trafos durchbrennen, diese zu ersetzen. Das gilt jetzt sicher auch für den generellen Ausbau der Ortsverteilungen. Hier auf dem Dorf könnte man ja oft auch mit 2-3 KW laden, was die Ortsverteilung zumindest nachts sicher schafft. In der Stadt wird das schon scwieriger, da man hier nie eine Lademöglichkeit pro Auto hat und dementsprechend eine höhere Leistung je Säule braucht.

Aber eigentlich ist das alles egal, denn

1. werden bereits im Januar 2023 die Strommengen bei uns punktuell knapp werden (Kälte oder Windstille), so daß der Ausbau der E-Mobilität in Frage gestellt werden wird.
2. geht uns in naher Zunkunft das Geld für solche Spielereien aus. Milliardensummen für alle möglichen Subventionen - irgendwann ist einfach kein Geld mehr da für rein ideologische Projekte, die sogar noch Wohlfahrtsschaden produzieren.
 
Bei uns im Dorf sind noch Freileitungen. Unser Vermieter hat in einem alten Schuhgeschäft eine Bäckerei eingerichtet. Die haben drei Aufbacköfen. Es dürfen (mit einer Sichereitsschaltung) immer nur 2 von 3 betrieben werden. Alternative: Hauptstraße auf eigene Kosten bis zur nächsten Verteilung aufgraben.

…...
spielt doch keine Rolle, bis 2025 sind alle Straßenlaternen umgerüstet und man kann sein E-Auto an jeder Ecke aufladen, hat zumindest mal jemand gesagt...laden geht aber natürlich nur bis 00.00 Uhr, denn dann geht bei uns das Licht komplett aus und das Dorf ist dunkel.
Gute Nacht
8o
 
spielt doch keine Rolle, bis 2025 sind alle Straßenlaternen umgerüstet und man kann sein E-Auto an jeder Ecke aufladen, hat zumindest mal jemand gesagt...laden geht aber natürlich nur bis 00.00 Uhr, denn dann geht bei uns das Licht komplett aus und das Dorf ist dunkel.
Gute Nacht
8o
Wenn alle gleichzeitig ihre E-Autos anstöpseln, kann man das Trafohäuschen an der Ecke mit der Kehrschaufel einsammeln.
 
laden geht aber natürlich nur bis 00.00 Uhr, denn dann geht bei uns das Licht komplett aus und das Dorf ist dunkel.
Dann haben die vielleicht unsere Ecke hier in der Oberpfalz mit "Dunkeldeutschland" gemeint, denn bei uns brennt die Straßenbeleuchtung schon gut ne Woche - Tag und Nacht. Oder die Grünen hier wollten mal die Speicherleitungen freiräumen...
:D
 
Wenn alle gleichzeitig ihre E-Autos anstöpseln, kann man das Trafohäuschen an der Ecke mit der Kehrschaufel einsammeln.
...oder alle gleichzeitig ausstöpseln. Glaube, der Effekt wäre am Ende so ziemlich der gleiche.
:/
;)
 
Das mit den Straßenlaternen wird ja auch immer wieder mal gebracht. Abgesehen von der lästigen Physik mit den Stromstärken - Wo stehen denn die Laternen überhaupt direkt an der Fahrbahn? Das sind doch vielleicht 10% der Laternen. Fast immer ist der Gehweg dazwischen und über Kabel mag im Dunkeln ja wohl keiner steigen. Ah, jetzt macht's klick - deswegen die Ausgangssperren
:huh:
 
Das mit den Straßenlaternen wird ja auch immer wieder mal gebracht. Abgesehen von der lästigen Physik mit den Stromstärken - Wo stehen denn die Laternen überhaupt direkt an der Fahrbahn? Das sind doch vielleicht 10% der Laternen. Fast immer ist der Gehweg dazwischen und über Kabel mag im Dunkeln ja wohl keiner steigen. Ah, jetzt macht's klick - deswegen die Ausgangssperren
:huh:
So ein störendes Kabel läßt sich einfach durchknipsen, Seitenschneider ansetzen und gut ist's.
 
Am Besten ihr EAutohater ignoriert diesen Beitrag, denn diskutieren werde ich das eh nicht mit euch, meine Einlassung richtet sich an EAutointeressierte die wissen wollen wie ein EAutouser das mit Erfahrung betrachtet...
;)

Du must dich verlesen haben, die ganzen E-Auto Fanboys schreiben immer das ihre Autos doch sooooo viel billiger in der Wartung sind ( vom umsonst laden, beim Bergabfahren kommen 100€ Scheine aus der Batt will ich jetzt gar nicht sprechen)
;)
8o

Also mein Tesla hat in 2,5 Jahren und 40.000 km 250 € Kundendienst gekostet und kommt im Herbst zum nächsten?! Es gibt auch keine Servicehölle, ich vereinbare per App einen Termin sehr simpel, dann fährt man hin, bekommt einen kostenlosen Leihwagen, fertig... allerdings wurden bei mir für über 6000 € Garantiearbeiten gemacht (Frontscheibe 3000 € hatte einen Steinschlag, war aber werkseitig unsauber verklebt, dann haben die die komplett getauscht, kosten
Irgendwie kommt hier gar kein Gegenwind mehr...
;)
Also ich diskutiere hier nicht mehr, da ist mir meine Zeit einfach zu schade, aber Erfahrungen poste ich weiterhin...
so, dafür haben die neuen Teslas 1100PS, so!!!

Ok, Spitzenleistung und in den Papieren stehen wahrscheinlich nur 200KW....ich habs versucht mit dem Gegenwind aber ich kann halt keine Abhandlung daraus machen.
Tesla hat sonst nie Angaben gemacht, das hängt damit zusammen, dass es Peakleistung gibt und Dauerleistung, im Schein steht die mindest erreichbare Dauerleistung... übersetzt auf mein Tesla bedeutet das... ich habe ca. 560 PS im Peak, damit kann ich 4-6 Min 200-230 fahren, oder 1-3 Min 250 und ich habe ca. 300 PS Dauerleistung, das reicht für dauerhaft 200... in der Praxis habe ich es noch nie gehabt, dass die Leistungsbegrenzung nervend war.. ich kann auch oft mit 560 PS beschleunigen hintereinander, alles andere sind alte Gerüchte von früher...
Tesla hat ja nun recht wenige Ladepunkte, dort aber so im Schnitt 10 Säulen. Da ja Model 3 und Y jetzt in Nennenswerten Stückzahlen verkauft werden und die Fahrzeuge zumindest bedingt langstreckentauglich sind, ist in Kürze ja mit einer höheren Auslastung zu rechnen. Es werden sich nicht so schnell alle Ladepunkte belegt sein, aber die Leistung der gesamten Station ist ja begrenzt.
So ein Schwachsinn! Tesla baut alle SUC so aus, dass es nie zu einer Vollbelegung kommt! Da gibt es Ladestationen mit über 30 Stalls... richtig ist, dass sich zwei Stalls den Strom teilen, wenn beide gleichzeitig angefahren werden, bekommt man tatsächlich "nur" 100 kw...in der Praxis gabs das bei mir noch nie, dass man gleichzeitig zwei Stalls anfährt... nach 10 Min wird die Ladeleistung eh gedrosselt, d.H. man merkt das i.d.R. gar nicht wenn zwei Stalls nebeneinander belegt sind, da der andere ja meist schon länger da ist... ALLE Stalls bekommen immer mind. 100 kw... wenn ein Ladepark stark frequentiert wird, darf man seinen Tesla bis max. 80% laden, mehr ist auch Schwachsinn, aber dir das zu erklären ist mir nun zu lästig, ich glaube du würdest es eh nicht verstehen .. wollen...
Meine Frau ist Kraftfahrtschaden-Reguliererin. Neulich hatte sie einen Vollkaskoschaden bei einem Tesla S, an sich ein alltäglicher Mainstream-Schaden, mit einem Vorderrad an einen hohen Bordstein geknallt und dabei auch den Seitenschweller demoliert - der Schaden war an die 35.000 €
Erstaunlich, dass meine Haftpflicht + Vollkasko vom Tesla nur gleichteuer ist wie beim Ram also 730 € im Jahr?! Obwohl das Auto das doppelte kostet... hm.. da sind die Versicherungen aber dumm?! Manchmal muss man bei deinen Einlassungen einfach das Hirn einschalten um das zu bewerten...
Noch unauffällig, die gehen schon noch hoch.
Aha... ist ja nicht so, dass Model X schon seit über 5 Jahren hier rum fährt und Model S schon seit 9 Jahren?! ... wann gehen sie denn hoch?! Und Model S schon seit 9 Jahren?!
Und als CrewCab mit 500-600km Reichweite bei 20 Minuten bis 100% Ladung,
dann wäre es eine Überlegung wert.
Bei einem E-Pickup braucht man eigentlich 700km+ Reichweite, zumindest wer weitere Strecken ziehen will, was für mich aber ein wichtige Eigenschaft eines PU ist...
Was ich leider nicht gelesen hab, war Olis Bericht über die Langstrecke mim Wohnwagen. Der hätte mich auch noch sehr interessiert.
Sorry Radi, da muss ich dich ans Teslaforum verweisen, ich werde mich hüten das hier zu posten, denn da gibt es viele Angriffspunkte da MEIN Model X derzeit nur für Individualisten zum reisen mit Wowa geeignet ist, ich ziehe vor allem den großen Wowa natürlich viel lieber mit dem Tesla als mit dem Ram, aber praxistauglich für Menschen die 1000 km am Tag abreißen wollen ist das eher nicht... im Sommer reisen wir mit dem (wenn man es darf) nach Wien und wieder zurück alles mit Tesla, aber auch da werde ich einen Bericht im TFF abgeben sicherlich nicht hier bei den Teslahatern, das tue ich mir nicht an... das wird Spaß machen, aber da sind wir halt auch im Urlaub...
;)


was natürlich die Bremsen schont. Stimmt. Nun kämpfe ich seit Jahren mit Bremsen, wo die Bremsscheiben durch Rost angegriffen werden.
STIMMT! Ausnahmsweise ein zielführendes Argument von dir! Das sind die 180 € Kosten die ich bis jetzt beim Tesla hatte (+70 € Scheibenwischer), das Richten der Bremsen nach 1,5 Jahren... im Winter fahre ich tatsächlich öfter Strecken mit herabgesetzter Reku um die Bremsen sauber zu bekommen... da wäre eine andere Technik gut...
die E-Fetischisten ignorieren beharrlich, daß das mit der Ladeinfrastruktur doch nicht so einfach ist, wie sie es sich vorstellen.
Ich ignoriere das gar nicht und betone immer wieder, dass aktuell es nicht für jeden Sinn macht ein EAuto zu kaufen... Laternenparker und Leute die in einer nicht zukunftsorientierten Mietwohnung wohnen und nicht im Geschäft laden können oder in der Nähe von zu Hause, für die wird das vorerst nichts... auch Leute die viel reisen und Tesla nicht mögen, denen würde ich erst in 3-5 Jahren ein EAuto empfehlen... und alle Wowareisenden würde ich kein EAuto empfehlen, es sei denn sie haben Spaß daran wie ich, dann aber aktuell auch nur ein Telsa...
Wenn mehr als Mieter in dem 7-Familienhaus, was meine Frau und ihr Bruder kürzlich geerbt haben, auf den Trichter kommen sollte, eine Wallbox haben zu wollen, dann ist das technisch schlicht nicht möglich - das Haus Bj.1967 ist dafür nicht ausgelegt.
Ich vermute mal Schwachsinn! Hast du bei Netzbetreiber angefragt?! In meiner Familie: Ein Haus von 1902, ein 6 Familienhaus von 1972, ein 3 Familienhaus von 1963 eine Eigentumswohnung von 2023 (6 Familienhaus) und eine Eigentumswohnung von 1982 (6 Familienhaus)... in JEDEM dieser Häuser kann man ALLE Wohnungen mit Wallboxen versehen, dass jeder problemlos laden kann... in meinem Haus sind 3 Wallboxen installiert ich lade an meiner (20.000 km pro Jahr) das Model X alle 3-5 Tage, die 3 Wallboxen teilen sich eine 22 KW Leitung, also theoretisch würden alle gleichzeitig laden bekäme jedes Auto 7,3 kw, damit wäre Model X in 9,6 Std. von 10% auf 80% geladen, also eine Nacht... in der Praxis ist es aber so, dass der ENiro z.B. max 2 Std. lädt, dann ist der voll, der Tesla lädt alle drei Tage mit 16,7 kw, da ist der in 4 Std. voll!

Hier werden einfach immer wieder Märchen aufgetischt... von wegen Überlastung von Stromleitungen usw.... klar man muss Geld in die Hand nehmen! Bei mir hat das nun (inkl Drehstromsteckdose und eigenem Zähler und Zählerschrank) 4400 € gekostet und ich bekomme "nur" 2800 € von der KFW zurück, dafür zahle ich nun "nur" noch 27 Cent pro kw/h 2 Jahre garantiert, im abschaltbarem Zähle hätte ich nur 24 Cent bezahlt... in einem Jahr kommt PV, dann ist der Leitungseingang vollkommen wurscht... lt. Netzbetreiber kann ich problemlos 5 Wallboxen a 22 KW betreiben!! Allerdings müsste ich den Hausanschluss von 65A auf 100 erhöhen lassen und das kostet sakrisch Geld und ist vollkommen überflüssig! Mit den drei Wallboxen kann ich alle Autos im 6 Familienhaus laden!
Abgesehen von der lästigen Physik mit den Stromstärken - Wo stehen denn die Laternen überhaupt direkt an der Fahrbahn?
Teil 1 ist Blödsinn, Teil 2 stimmt allerdings! Auch hier im Nachbarort haben sie jetzt ein Industriegebiet in Betrieb genommen, keine einzige Ladesäule bei ca. 70 Parkplätzen, schwachsinnige Planung, dafür kommt eine Araltankstelle mit 10 Schnellladern, was das den Arbeitenden dort bringt weiß ich aber nicht...
 
Dafür, dass Du nicht mehr mitdiskutieren wolltest ist das ganz schön viel Text auf einmal. Ach so, ich hab von Dir nicht alles gelesen, wollen ja schon auf einer Ebene bei der Diskussion bleiben.
 
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