Am Besten ihr EAutohater ignoriert diesen Beitrag, denn diskutieren werde ich das eh nicht mit euch, meine Einlassung richtet sich an EAutointeressierte die wissen wollen wie ein EAutouser das mit Erfahrung betrachtet...
Du must dich verlesen haben, die ganzen E-Auto Fanboys schreiben immer das ihre Autos doch sooooo viel billiger in der Wartung sind ( vom umsonst laden, beim Bergabfahren kommen 100€ Scheine aus der Batt will ich jetzt gar nicht sprechen)
Also mein Tesla hat in 2,5 Jahren und 40.000 km 250 € Kundendienst gekostet und kommt im Herbst zum nächsten?! Es gibt auch keine Servicehölle, ich vereinbare per App einen Termin sehr simpel, dann fährt man hin, bekommt einen kostenlosen Leihwagen, fertig... allerdings wurden bei mir für über 6000 € Garantiearbeiten gemacht (Frontscheibe 3000 € hatte einen Steinschlag, war aber werkseitig unsauber verklebt, dann haben die die komplett getauscht, kosten
Irgendwie kommt hier gar kein Gegenwind mehr...
Also ich diskutiere hier nicht mehr, da ist mir meine Zeit einfach zu schade, aber Erfahrungen poste ich weiterhin...
so, dafür haben die neuen Teslas 1100PS, so!!!
Ok, Spitzenleistung und in den Papieren stehen wahrscheinlich nur 200KW....ich habs versucht mit dem Gegenwind aber ich kann halt keine Abhandlung daraus machen.
Tesla hat sonst nie Angaben gemacht, das hängt damit zusammen, dass es Peakleistung gibt und Dauerleistung, im Schein steht die mindest erreichbare Dauerleistung... übersetzt auf mein Tesla bedeutet das... ich habe ca. 560 PS im Peak, damit kann ich 4-6 Min 200-230 fahren, oder 1-3 Min 250 und ich habe ca. 300 PS Dauerleistung, das reicht für dauerhaft 200... in der Praxis habe ich es noch nie gehabt, dass die Leistungsbegrenzung nervend war.. ich kann auch oft mit 560 PS beschleunigen hintereinander, alles andere sind alte Gerüchte von früher...
Tesla hat ja nun recht wenige Ladepunkte, dort aber so im Schnitt 10 Säulen. Da ja Model 3 und Y jetzt in Nennenswerten Stückzahlen verkauft werden und die Fahrzeuge zumindest bedingt langstreckentauglich sind, ist in Kürze ja mit einer höheren Auslastung zu rechnen. Es werden sich nicht so schnell alle Ladepunkte belegt sein, aber die Leistung der gesamten Station ist ja begrenzt.
So ein Schwachsinn! Tesla baut alle SUC so aus, dass es nie zu einer Vollbelegung kommt! Da gibt es Ladestationen mit über 30 Stalls... richtig ist, dass sich zwei Stalls den Strom teilen, wenn beide gleichzeitig angefahren werden, bekommt man tatsächlich "nur" 100 kw...in der Praxis gabs das bei mir noch nie, dass man gleichzeitig zwei Stalls anfährt... nach 10 Min wird die Ladeleistung eh gedrosselt, d.H. man merkt das i.d.R. gar nicht wenn zwei Stalls nebeneinander belegt sind, da der andere ja meist schon länger da ist... ALLE Stalls bekommen immer mind. 100 kw... wenn ein Ladepark stark frequentiert wird, darf man seinen Tesla bis max. 80% laden, mehr ist auch Schwachsinn, aber dir das zu erklären ist mir nun zu lästig, ich glaube du würdest es eh nicht verstehen .. wollen...
Meine Frau ist Kraftfahrtschaden-Reguliererin. Neulich hatte sie einen Vollkaskoschaden bei einem Tesla S, an sich ein alltäglicher Mainstream-Schaden, mit einem Vorderrad an einen hohen Bordstein geknallt und dabei auch den Seitenschweller demoliert - der Schaden war an die 35.000 €
Erstaunlich, dass meine Haftpflicht + Vollkasko vom Tesla nur gleichteuer ist wie beim Ram also 730 € im Jahr?! Obwohl das Auto das doppelte kostet... hm.. da sind die Versicherungen aber dumm?! Manchmal muss man bei deinen Einlassungen einfach das Hirn einschalten um das zu bewerten...
Noch unauffällig, die gehen schon noch hoch.
Aha... ist ja nicht so, dass Model X schon seit über 5 Jahren hier rum fährt und Model S schon seit 9 Jahren?! ... wann gehen sie denn hoch?! Und Model S schon seit 9 Jahren?!
Und als CrewCab mit 500-600km Reichweite bei 20 Minuten bis 100% Ladung,
dann wäre es eine Überlegung wert.
Bei einem E-Pickup braucht man eigentlich 700km+ Reichweite, zumindest wer weitere Strecken ziehen will, was für mich aber ein wichtige Eigenschaft eines PU ist...
Was ich leider nicht gelesen hab, war Olis Bericht über die Langstrecke mim Wohnwagen. Der hätte mich auch noch sehr interessiert.
Sorry Radi, da muss ich dich ans Teslaforum verweisen, ich werde mich hüten das hier zu posten, denn da gibt es viele Angriffspunkte da MEIN Model X derzeit nur für Individualisten zum reisen mit Wowa geeignet ist, ich ziehe vor allem den großen Wowa natürlich viel lieber mit dem Tesla als mit dem Ram, aber praxistauglich für Menschen die 1000 km am Tag abreißen wollen ist das eher nicht... im Sommer reisen wir mit dem (wenn man es darf) nach Wien und wieder zurück alles mit Tesla, aber auch da werde ich einen Bericht im TFF abgeben sicherlich nicht hier bei den Teslahatern, das tue ich mir nicht an... das wird Spaß machen, aber da sind wir halt auch im Urlaub...
was natürlich die Bremsen schont. Stimmt. Nun kämpfe ich seit Jahren mit Bremsen, wo die Bremsscheiben durch Rost angegriffen werden.
STIMMT! Ausnahmsweise ein zielführendes Argument von dir! Das sind die 180 € Kosten die ich bis jetzt beim Tesla hatte (+70 € Scheibenwischer), das Richten der Bremsen nach 1,5 Jahren... im Winter fahre ich tatsächlich öfter Strecken mit herabgesetzter Reku um die Bremsen sauber zu bekommen... da wäre eine andere Technik gut...
die E-Fetischisten ignorieren beharrlich, daß das mit der Ladeinfrastruktur doch nicht so einfach ist, wie sie es sich vorstellen.
Ich ignoriere das gar nicht und betone immer wieder, dass aktuell es nicht für jeden Sinn macht ein EAuto zu kaufen... Laternenparker und Leute die in einer nicht zukunftsorientierten Mietwohnung wohnen und nicht im Geschäft laden können oder in der Nähe von zu Hause, für die wird das vorerst nichts... auch Leute die viel reisen und Tesla nicht mögen, denen würde ich erst in 3-5 Jahren ein EAuto empfehlen... und alle Wowareisenden würde ich kein EAuto empfehlen, es sei denn sie haben Spaß daran wie ich, dann aber aktuell auch nur ein Telsa...
Wenn mehr als Mieter in dem 7-Familienhaus, was meine Frau und ihr Bruder kürzlich geerbt haben, auf den Trichter kommen sollte, eine Wallbox haben zu wollen, dann ist das technisch schlicht nicht möglich - das Haus Bj.1967 ist dafür nicht ausgelegt.
Ich vermute mal Schwachsinn! Hast du bei Netzbetreiber angefragt?! In meiner Familie: Ein Haus von 1902, ein 6 Familienhaus von 1972, ein 3 Familienhaus von 1963 eine Eigentumswohnung von 2023 (6 Familienhaus) und eine Eigentumswohnung von 1982 (6 Familienhaus)... in JEDEM dieser Häuser kann man ALLE Wohnungen mit Wallboxen versehen, dass jeder problemlos laden kann... in meinem Haus sind 3 Wallboxen installiert ich lade an meiner (20.000 km pro Jahr) das Model X alle 3-5 Tage, die 3 Wallboxen teilen sich eine 22 KW Leitung, also theoretisch würden alle gleichzeitig laden bekäme jedes Auto 7,3 kw, damit wäre Model X in 9,6 Std. von 10% auf 80% geladen, also eine Nacht... in der Praxis ist es aber so, dass der ENiro z.B. max 2 Std. lädt, dann ist der voll, der Tesla lädt alle drei Tage mit 16,7 kw, da ist der in 4 Std. voll!
Hier werden einfach immer wieder Märchen aufgetischt... von wegen Überlastung von Stromleitungen usw.... klar man muss Geld in die Hand nehmen! Bei mir hat das nun (inkl Drehstromsteckdose und eigenem Zähler und Zählerschrank) 4400 € gekostet und ich bekomme "nur" 2800 € von der KFW zurück, dafür zahle ich nun "nur" noch 27 Cent pro kw/h 2 Jahre garantiert, im abschaltbarem Zähle hätte ich nur 24 Cent bezahlt... in einem Jahr kommt PV, dann ist der Leitungseingang vollkommen wurscht... lt. Netzbetreiber kann ich problemlos 5 Wallboxen a 22 KW betreiben!! Allerdings müsste ich den Hausanschluss von 65A auf 100 erhöhen lassen und das kostet sakrisch Geld und ist vollkommen überflüssig! Mit den drei Wallboxen kann ich alle Autos im 6 Familienhaus laden!
Abgesehen von der lästigen Physik mit den Stromstärken - Wo stehen denn die Laternen überhaupt direkt an der Fahrbahn?
Teil 1 ist Blödsinn, Teil 2 stimmt allerdings! Auch hier im Nachbarort haben sie jetzt ein Industriegebiet in Betrieb genommen, keine einzige Ladesäule bei ca. 70 Parkplätzen, schwachsinnige Planung, dafür kommt eine Araltankstelle mit 10 Schnellladern, was das den Arbeitenden dort bringt weiß ich aber nicht...