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Was war den der Fehler?
:/
PN geschickt
;)
 
Ja, denke ich auch
:D
.
Das Ding hat auch überall kleine LEDs gehabt. Sogar in den Felgen. War aber sicher nur für Show.


Ob man den Motor irgendwo schneller tauschen kann, hängt ja allein von der Bauweise ab. Ich sag nur, im Excursion konnte man die Batterien beide in 5min tauschen. Beim Tesla brauch ich ne Stunde für die eine kleine Minibatterie. Dafür leg ich den Tesla für 35€ in einer Stunde tiefer. Dafür brauch ich nicht mal die Räder abschrauben. Mit Hebebühne wäre das ganze in 30min erledigt. Was ich sagen will, dass hängt allein vom Auto ab. Den Akku vom Tesla hast in 5min draußen. Den Motor wechselt Tesla glaube ich 20min beim Model S.

Also alles was gleich eines normalen Autos ist, kannst auch allein reparieren. Mit Elektronikkram musst heutzutage aber auch bei modernen Autos aufpassen. Einmal ohne Erdung oder falsch irgendwo dran gekommen, kannst ja heutzutage auch schon ein Steuergerät zerfetzen.
 
Für den Gebrauchtwagenkunden stellt sich die Frage ob E oder nicht, doch frühestens 2030.
Ja, so sehe ich das halt auch, wobei es das Wort "frühestens" noch am besten trifft. Warum? Weil jetzt noch gar nicht alle Präferenzen abgedeckt werden, die es an Karosserieformen und Marken erfordern würde, um wirklich einen brauchbaren Markt darzustellen. Das könnte dann in 5 Jahren schon besser ausschauen, nochmal 5 bis 6 Jahre draufgerechnet und man dürfte auch langsam einen etwas umfassenderen Gebrauchtwagenmarkt vorfinden. Die Käufer von 10-Jahres wagen und älter müssen sich natürlich noch länger gedulden und dann wird es auch darauf ankommen, wo es preislich hingeht.
Vergiß Rapsöl. Technisch ja. Praktisch nein.
Kannst Du Dich noch um den Hype von Biodiesel erinnern? Der Ökosprit der Zukunft?
Wurde dann mal kurz durchgerechnet. Gesammtfläche der BRD. Also nicht Anbaufläche, sondern alles, incl. Seen und Flüße, Städte, ect. Unter den optimalsten Bedingungen würde der Sprit für nicht ganz 50% aller Diesel reichen!
:D
:D
Na ja, meines Erachtens war das damals schon ne Luftnummer. Hätte man sich ja schon vorher mal ausrechnen können. Zudem darf man sich natürlich auch fragen, ob das Sinn macht, wertvollen Grund und Boden dafür herzugeben. Wenn nicht als Ackerfläche benötigt, dann doch besser staatlich aufkaufen und aufforsten. Soll der CO2 Gesamtbilanz unheimlich helfen, hab ich mir sagen lassen...

Davon abgesehen, ebenso unsinnig finde ich aber auch den momentan übertriebenen Maisanbau, der dann bis kurz vor der Verrottung stehengelassen wird, um das Ganze dann in Biogasanlagen zur Stromgewinnung oder zum Verheizen zu nutzen. Für mich sind das keine wirklich relevanten Strategien.

Hat aber auch Beides nicht viel mit den neuen synthetischen Kraftstoffen zu tun, welche von der Bundesregierung schlicht blockiert werden und auf Anweisung keine Zulassung erhalten, weil man halt Elektro will. Ich sag mal so, auch wenn diese Kraftstoffe dann etwas teurer wären, in relativer Größenordnung in Massenproduktion war von 1,60 Euro pro Liter die Rede, könnte man sofort rund 50% CO2 des Gesamtverkehrsaufkommens einsparen und alles andere CO2 Preisaufschlag-Gedöhns weglassen. Insofern würde sich auch der Preis des Kraftstoffes wieder etwas relativieren.
Übrigens gefällt mir das Auto in dem Artikel auf dem ersten Bild echt gut.
Dem muss ich mich anschließen, aber wehe wir sprechen hier von Preisklassen...
:D
 
NeoNeo
Ich denke das der gar nicht so teuer ist. Also im Verhältnis zu "unseren".


Was den Gebrauchtmarkt angeht, kommt der schneller. Der ist ja jetzt schon da. Vor 2 Jahren als ich mein Tesla suchte, war zu dem Preis gar nicht zu haben. Deshalb hab ich auch über 4 Monate gesucht und den nur mit Glück bekommen, weil ich den Tesla-Verkäufer schon 2 Tage vorher wegen dem Auto an der Strippe.

Jetzt kannst die Dinger ab 30000 bekommen. Wenn ich bei Mobile nur ELEKTRO eingebe, kommt ja schon sehr viel von unter 10000 bis open End.

Wenn die ersten Leasings von z.B. VW auslaufen, explodiert der Markt. Jetzt kommt ja der ID.4 (kleines SUV) und ein Kombi soll ja jetzt auch recht fix kommen. Dann haben wir vom Kleinstwagen bis zum großen SUV alles dabei. Das dauert keine 3 Jahre mehr, bis die dann auf dem Gebrauchtmarkt sind. Ob erschwinglich oder nicht, wird man dann an der Menge sehen. Vielleicht kommt es aber auch so, dass die gebrauchten dann teurer sind als neue, weil man dann schon 2 Jahre Wartezeit hat. Siehe den Jimny. Oder auch beim Model 3 finde ich die Gebrauchtpreise echt unverschämt. Die sind ja teilweise auch höhe, als wenn ich ein neuen bestellen würde.

Übrigens hat Tesla jetzt die Preise gesenkt und das Model gibs noch mal mit etwas mehr Reichweite und anderen Details.
 
NeoNeo
Ich denke das der gar nicht so teuer ist. Also im Verhältnis zu "unseren".


Was den Gebrauchtmarkt angeht, kommt der schneller. Der ist ja jetzt schon da. Vor 2 Jahren als ich mein Tesla suchte, war zu dem Preis gar nicht zu haben. Deshalb hab ich auch über 4 Monate gesucht und den nur mit Glück bekommen, weil ich den Tesla-Verkäufer schon 2 Tage vorher wegen dem Auto an der Strippe.

Jetzt kannst die Dinger ab 30000 bekommen. Wenn ich bei Mobile nur ELEKTRO eingebe, kommt ja schon sehr viel von unter 10000 bis open End.

Wenn die ersten Leasings von z.B. VW auslaufen, explodiert der Markt. Jetzt kommt ja der ID.4 (kleines SUV) und ein Kombi soll ja jetzt auch recht fix kommen. Dann haben wir vom Kleinstwagen bis zum großen SUV alles dabei. Das dauert keine 3 Jahre mehr, bis die dann auf dem Gebrauchtmarkt sind. Ob erschwinglich oder nicht, wird man dann an der Menge sehen. Vielleicht kommt es aber auch so, dass die gebrauchten dann teurer sind als neue, weil man dann schon 2 Jahre Wartezeit hat. Siehe den Jimny. Oder auch beim Model 3 finde ich die Gebrauchtpreise echt unverschämt. Die sind ja teilweise auch höhe, als wenn ich ein neuen bestellen würde.

Übrigens hat Tesla jetzt die Preise gesenkt und das Model gibs noch mal mit etwas mehr Reichweite und anderen Details.
Da habe ich meine Zweifel...
;)


Wenn ich von einem umfassenden Gebrauchtwagenmarkt spreche, dann natürlich in allen möglichen Karosserievarianten, also auch Cabrio, Sportwagen, Coupe, Pickups, Vans und SUVs in allen Größen und Leistungsklassen.

Klar kann ich mir heute schon das eine oder andere gebrauchte Elektroauto kaufen, aber auch das für die gegebenen Baujahre und Laufleistungen meist noch zu völlig überhöhten Preise. Überhöhten Preisen im vergleich zum Vergleichsmarkt mit Verbrennerantrieb, nicht zum E-neuwagenpreis. Du, und sorry, aber Tesla ist für mich da wirklich keine Referenz mit ihren paar Modellen.

Ein Markt ist schlicht nicht vorhanden, weil schlicht und einfach die Fahrzeuge teilweise neu noch gar nicht verfügbar sind. Mittelgroßer oder großer E-Pickup? Fehlanzeige... Sportcoupe? Fehlanzeige... 4-Sitzer Cabrio? Fehlanzeige... Sportwagen? Fehlanzeige... Roadster? Fehlanzeige... Großer Familien-Van? Fehlanzeige... Großer oder mittelgroße SUV? Fehlanzeige...

Ja, noch einmal, vereinzelt mag das eine oder andere zu bekommen sein, für Mondpreise die jedweder Beschreibung spotten - oder eben die unzähligen Klein- und Kompaktwagen, die es mittlerweile gibt - aber DAS ist für mich kein nennenswerter Gebrauchtwagenmarkt.

Wenn ich bei Mobile nur ELEKTRO eingebe, kommen erstmal 2 oder 3 Seiten nur Schrott, Gehhilfen und abgehalfterte China-Modelle. Bis Seite 50 dann die üblichen Kleinrutschen, Renault Twizy oder Think City Mobil sind aber neben einem Smart mit defekter Batterie für um die 3500 Euro zu haben. Und was will man damit? Auch einen Renault Zoe für 5.000 Euro findet man, den allerdings mal eben ganz ohne Batterie. So ab Seite 22 hab ich dann nur noch sporadisch überflogen und irgendwo einen defekten Nissan Leaf für um die 8.000 Euro gesehen.

Angebote bis Seite 50 an familien- oder hobbytauglichen Fahrzeugen, die nicht der Kleinst- oder Kleinwagenklasse entsprechen = 0... Es sei denn für den Preis eines kleinen Einfamilienhauses...

Nee Du, bis wir da wirklich von einem auch nur halbwegs umfassenden oder brauchbarem Gebrauchtwagenmarkt reden können, müssen die Autos erstmal kommen, ein paar Jahre laufen und da sind dann die nächsten 10 Jahre schon eher das Minimum, bevor man was mit 4, 5 oder 6 Jahren und entsprechender Laufleistung erwischen können wird. Von der Billigklasse zwischen 2.500 und 5.000 Euro erstmal ganz zu schweigen, aber auch die ist eben für unsere Gesellschaft wichtig und erforderlich...
 
Ich meinte mit Gebrauchtmarkt aber nicht jetzt, sondern in 2-5 Jahre. Jetzt kommen mit einem Schwung sehr viele Modelle auf den Markt. Pickups nehme ich da mal raus. Das ist ja eher kein Massenprodukt. Cabrios? Keine Ahnung. Das wird sicher auch kommen. Aber vom Kleinwagen für den Student bis zum Kombi für Familien und SUV für Familien die Rücken haben
:D
. Und es gibt jetzt schon Handwerkerautos. Von Citroën gibs jetzt ein Bus für 60000 volle Hütte. Zieh da nich mal 9000 Bonus ab. Von Aiways kannst den U5 bestellen. Für 28000 volle Hütte. Groß genug für Familien mit 3 Kinder. Ich hab mir den schon live angeguckt. Den eUp bekommst für 11000.

In 1-2 Jahren kommen die Leasingrückläufer und die Mietwagen auf den Gebrauchtmarkt. Dann haben auch die großen Firmen das mit Angebot und Nachfrage kapiert und haben hoffentlich genug Autos im Sortiment. Dann ist auch der Druck auf dem Gebrauchtmarkt da.

Tesla wird dann auch ein Cabrio haben. Sogar mit 4 Sitzen. Ob man aber 250.000 dafür über hat
:/
. Im TFF haben sich den jedenfalls schon sehr viele vorbestellt. Für 50.000 Anzahlung
=O
.

Tesla hat es jedenfalls richtig gemacht. Zuerst ein teures Premiummodel bringen, dann noch eins um das ganze lukrativ zu machen. Und nun das Model 3 für die Masse. Und wie man sieht, die billigste Version hat keiner gekauft. Jetzt kommt das Model Y für die, die sich kein X leisten können und das 3 zu klein ist. Mir wäre er allerdings wieder zu teuer. Aber es soll wohl auch noch ein kleineres Model kommen. Wie man aber anhand von dem iGo (oder wie der hieß) sieht, gleich mit klein und billig für die Masse anfangen, geht in die Hose.


Aber noch mal zur PV Anlage.
Ich hab jetzt eine 3300kwp Anlage für 2000€ gefunden. Wenn die auch nur 1000kw im Jahr schafft, würde ich 300€ sparen. Das heißt in 6 Jahren ist die bezahlt. Das gute bei mir wäre noch, dass ich ja den ganzen Tag daheeme bin. Ich kann also manuell alles anmachen wenn die Sonne scheint. Das Auto kann ich per App starten und stoppen. Schade ist nur, dass man es nicht seriös vorab ausrechnen kann. 2000 in Sand zu setzen würden zwar weh tun, aber nicht so wie 20000. Vielleicht sollte ich das mal als Versuchsanlage bauen. Und wenn vielleicht Mitte nächsten Jahres der Unsinn mit der EEG Novelle klar ist, kann man ja sehen wie die Sonne scheint und so weiter.
 
Zum Thema Gebrauchte: da ist aber auch die Frage, wer sowas kauft?

Wir brauchen uns ja nix vormachen, ich denke es kennt jeder, heute verwendet man den Akkuschrauber, da funktioniert er noch top, verkaufe den morgen weiter, und nächste Woche ist der Akku kaputt.

Das sowas beim E Auto nach 8-10 Jahren noch von irgend einer Garantie abgedeckt ist, wage ich mal zu bezweifeln, und bei der Klein- und Mittelklasse ist das dann quasi ein wirtschaftlicher Totalschaden. Ich denke das wird sich so entwickeln wie in anderen Kategorien mit Elektroantrieb auch, dass ein E Auto eher weg geschmissen wird, als ein herkömmliches.

Ich hab es ja noch mit bekommen bevor ich das Arbeiten auf gab, dass bei Garten- und Kommunalgeräten auch viel in Richtung Akku geht. Stihl und Husqvarna hält ein paar Ersatzteile bereit und das 7 bzw. 8 Jahre, länger nicht, und nach der Zeit käme auch niemand mehr auf dem Gedanken ein solches Gerät zu reparieren. Die alte Stihl 026 wird nach 30 Jahren noch repariert und es gibt noch jedes Ersatzteil.
 
Naja, Kommunen schmeißen auch Verkehrsschilder weg, anstatt sie zu putzen. Es gibt ja nun schon genug Firmen die Akkus von Akkuschraubern und so reparieren öde man bekommt günstige Akkus von anderen Firmen. So wird das auch bei Autos kommen. Und wie Oli schon schrub, Tesla baut die neuen Akkus ab nächstes Jahr für die Hälfte. Und das sind große Akkus. In kleinen Autos sind auch nur kleine Akkus drin. Die werden dann vielleicht als Austausch nur 2- oder 3000 Öcken kosten. Und nicht vergessen, ein Motor zum wechseln ist auch nicht günstig und kommt einem Totalschaden gleich. Von Leute die sowas selbst in ihrer Garage können oder jemanden kennen der sowas kann, rede ich jetzt aber nicht. Im TFF redet man das eAuto auch immer schön, weil weniger Teile dran die kaputt gehen können und es damit auf Dauer viel günstiger ist wie ein Verbrenner. Aber das stimmt bei mir auch nicht, da ich in 20 Jahren noch nie eine größere teurere Reparatur in einer Werkstatt hatte. Ich kann vieles selbst. Auch am Tesla. Aber mich sollte man eben nicht vergleichen, sondern immer nur die Vertragswerkstattpreise.
 
Bei meinem Audi wären die hinteren Bremsen fällig gewesen inkl. Bremssattel weil fest.
Ich kann und will das nicht machen und damit hatte das Auto ausgedient weil 1000 Euro in ein Auto das 3000 wert ist reinstecken ist sinnlos. Zumal Rost auch ein Thema wurde und ich auch da weder Zeit noch die Fähigkeiten habe sowas selbst zu machen, wenn man für jeden Scheiss in die Werkstatt muss wird das Auto ein Wegwerfartikel bei bestimmten defekten.
 
Zum Thema Gebrauchte: da ist aber auch die Frage, wer sowas kauft?

Wir brauchen uns ja nix vormachen, ich denke es kennt jeder, heute verwendet man den Akkuschrauber, da funktioniert er noch top, verkaufe den morgen weiter, und nächste Woche ist der Akku kaputt.

Das sowas beim E Auto nach 8-10 Jahren noch von irgend einer Garantie abgedeckt ist, wage ich mal zu bezweifeln, und bei der Klein- und Mittelklasse ist das dann quasi ein wirtschaftlicher Totalschaden. Ich denke das wird sich so entwickeln wie in anderen Kategorien mit Elektroantrieb auch, dass ein E Auto eher weg geschmissen wird, als ein herkömmliches.

Ich hab es ja noch mit bekommen bevor ich das Arbeiten auf gab, dass bei Garten- und Kommunalgeräten auch viel in Richtung Akku geht. Stihl und Husqvarna hält ein paar Ersatzteile bereit und das 7 bzw. 8 Jahre, länger nicht, und nach der Zeit käme auch niemand mehr auf dem Gedanken ein solches Gerät zu reparieren. Die alte Stihl 026 wird nach 30 Jahren noch repariert und es gibt noch jedes Ersatzteil.
Da stellt sich die Frage, wer das bezahlen soll (bezahlen kann)?

Außerdem, Produkte nach paar Jahren wegwerfen, äh sorry, ich meinte natürlich recyclen, ob das im Sinne des Umwelt-/Klimaschutzes ist, hat mir noch niemand aufgezeigt.

Meine Meinung ist, dass viel schöngeredet und schöngerechnet wird, politisch unter dem Deckmantel des Klimaschutzes gelenkt wird. Am Ende des Tages, laufe einfach dem Geld nach, dann weiß man, woher alles kommt.

Wir alle zahlen nach wie vor die EEG-Umlage für Strom, den es nie gab.

Zertifikat-Handel zum Klimaschutz. Aha, und was bringt das jetzt für das Klima? Link

Tesla ist wertvollster Autobauer der Welt, die Aktienkurse schießen durch die Decke, die Aktionäre sind glücklich. Ahja, und was ist jetzt mit Klimaschutz? Link

Wir alle bezahlen und bezahlen für den Klimaschutz, aber wohin fließt das ganze Geld? Weshalb wird dann die Klima-Situation nicht besser, sondern weiter schlechter. Ich lese immer nur, was die Firmen in Zukunft vorhaben. E-Antriebe recyclen? Ja, wäre möglich, macht aber keiner, weil unwirtschaftlich. Ja zum Teufel, weshalb soll ich dann ein E-Auto kaufen, wenn die Firmen doch nur aufs Geld und nicht auf den Klimaschutz achten?

Hier geht es um Aktienkurse, Dividende, Tantiemen, Steuereinnahmen usw. Hier geht es um Zaster...
 
Du musst mal alles richtig lesen. Unwirtschaftlich ist es, weil noch nicht genug Akkus da sind. Die Technik ist aber da. Und es gibt auch schon fertige Firmen. BMW hat zum ein riesen Speicher aus alten Akkus gebaut.

Du versuchst hier gerade zu schreiben, dass ein normales Auto anscheinend nicht verschrottet wird. Aber auch die werden zu hunderttausend allein DE verschrottet und auch recycelt. Warum sollte das mit eAutos anders sein? Ich versteh den Ansatz nicht. Und wenn ich dem Geld hinterher laufe, komme ich doch wohl eher zur deutschen Automobilindustrie und den Ölkonzernen die seit Jahren jegliche Bemühungen zu besserer Luft verhindern. ODER?

Das es aber wiederum Firmen und Politiker gibt, die sich am Umweltgedanke bereichern, ist mir auch klar. Nur gibt es das auch andersrum seit Fast 100 Jahren auf der Ölseite. Es gibt ein schönen Film aus den USA, wo gezeigt wird das Öl- und Autokonzerne in den großen Städten in den 50er und 60er Jahren sämtliche Straßenbahngesellschaften und öffentliche Verkehrsbetriebe gekauft haben, um diese dann zu schließen. Damit die Leute Auto fahren müssen. Unx damit ihre Autos kaufen, die mit dem Öl der Multis angetrieben werden. Bei der Energiebranche war es ähnlich. In den USA gab es in den 50er schon autarke Einfamilienhäuser. Die haben sich aber auf Druck der Energieunternehmen auf die Politik nie durchgesetzt. Es gab auch schon eAutos. Die wurden vernichtet als sie zum Erfolg wurden. Gibt auch ein schönen drüber. Ich versuchs die mal zu finden. Ist wirklich interessant. Da sieht man nämlich wirklich wo das Geld hin geht.


Aber hier solls um eAutos gehen. Ich denke, und habs ja schon oft gesagt, dass es sich mit der neuen Jugend eh in eine andere Richtung entwickeln wird.
 
Bei meinem Audi wären die hinteren Bremsen fällig gewesen inkl. Bremssattel weil fest.
Ich kann und will das nicht machen und damit hatte das Auto ausgedient weil 1000 Euro in ein Auto das 3000 wert ist reinstecken ist sinnlos. Zumal Rost auch ein Thema wurde und ich auch da weder Zeit noch die Fähigkeiten habe sowas selbst zu machen, wenn man für jeden Scheiss in die Werkstatt muss wird das Auto ein Wegwerfartikel bei bestimmten defekten.
Und genau das sind dann so Autos, die sich eine gewisse Zielgruppe kauft, wieder flott macht und noch 1-2 mal durch den TÜV fährt.
 
Dilli, beruhig Dich.
;)

Dirk hat absolut Recht, das es beim Thema Auto nur ums Geld, Sprich Marktanteile geht. Sollte sich dabei zufällig ein positiver Umwelteffekt ergeben, wird der natürlich dankend vermarktet.
Das bei dem Thema noch nie wirklich ehrlich gespielt wurde, ist bekannt. Irgendwie begann halt alles an den Tag, als Bertha Benz eine Spazierfahrt machte.
 
Du musst mal alles richtig lesen. Unwirtschaftlich ist es, weil noch nicht genug Akkus da sind. Die Technik ist aber da. Und es gibt auch schon fertige Firmen. BMW hat zum ein riesen Speicher aus alten Akkus gebaut.

Du versuchst hier gerade zu schreiben, dass ein normales Auto anscheinend nicht verschrottet wird. Aber auch die werden zu hunderttausend allein DE verschrottet und auch recycelt. Warum sollte das mit eAutos anders sein? Ich versteh den Ansatz nicht. Und wenn ich dem Geld hinterher laufe, komme ich doch wohl eher zur deutschen Automobilindustrie und den Ölkonzernen die seit Jahren jegliche Bemühungen zu besserer Luft verhindern. ODER?

Das es aber wiederum Firmen und Politiker gibt, die sich am Umweltgedanke bereichern, ist mir auch klar. Nur gibt es das auch andersrum seit Fast 100 Jahren auf der Ölseite. Es gibt ein schönen Film aus den USA, wo gezeigt wird das Öl- und Autokonzerne in den großen Städten in den 50er und 60er Jahren sämtliche Straßenbahngesellschaften und öffentliche Verkehrsbetriebe gekauft haben, um diese dann zu schließen. Damit die Leute Auto fahren müssen. Unx damit ihre Autos kaufen, die mit dem Öl der Multis angetrieben werden. Bei der Energiebranche war es ähnlich. In den USA gab es in den 50er schon autarke Einfamilienhäuser. Die haben sich aber auf Druck der Energieunternehmen auf die Politik nie durchgesetzt. Es gab auch schon eAutos. Die wurden vernichtet als sie zum Erfolg wurden. Gibt auch ein schönen drüber. Ich versuchs die mal zu finden. Ist wirklich interessant. Da sieht man nämlich wirklich wo das Geld hin geht.


Aber hier solls um eAutos gehen. Ich denke, und habs ja schon oft gesagt, dass es sich mit der neuen Jugend eh in eine andere Richtung entwickeln wird.

Ich würde mir wünschen, dass Industrie, Aktionäre und Staat genau so selbstlos wären, wie es von mir erwartet wird. Sonst wird das nichts mit Klimaschutz.
 
Tja, unter den Deckmantel Klimaschutz lässt sich eben aktuell alles verkaufen...

Hab mir das neue iPhone vorbestellt, aus Klimaschutzgründen liegt diesen nun kein Netzteil und keine Kopfhörer mehr bei, somit kann man den Karton ja kleiner gestalten. Ja nee, is klar.... Gibt sicher genug doofe, die das auch noch glauben...
 
Das separat erhältliche Netzteil und Kopfhörer werden sicherlich ohne Verpackung verkauft.
 
Ich würde mir wünschen, dass Industrie, Aktionäre und Staat genau so selbstlos wären, wie es von mir erwartet wird. Sonst wird das nichts mit Klimaschutz.
Ich hab ganz selbstlos meine Tesla Aktien verkauft und in eine PV Anlage investiert
:)
 
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