Elektrisch angetriebene Automobile

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So weit ich weiß "Achtung Halbwissen" brauchst du einen minimal anliegenden Strom, ich schätze mal 1500 Watt oder mehr...

Stimmt, ist Halbwissen.
;)


Strom wird in Ampere angegeben, Watt steht für die Leistung. Und die Akkukapazität in KWh oder Ah, nicht wie von Dir an anderer Stelle geschrieben KW.
 
Na ja, bei allem anderen pflichte ich Dir bei, in dem Punkt hege ich aber nach wie vor Zweifel, zumindest was den "absehbaren" Zeitraum anbelangt. Im Automobilbereich wird der Anteil an reinen Verbrennungsmotoren hier im westlichen Europa sicherlich im Laufe der Zeit zurückgehen, ob sich E-Mobilität aber vollständig ersetzend etablieren wird, oder andere alternative Antriebs- und Antriebskombinationsformen hinzukommen, muss man letztlich einfach mal abwarten. Der Verbrennungsmotor an sich ist auf jeden Fall noch lange nicht tot. Man darf dabei auch nicht vergessen, dass in anderen Ländern bereits sämtliche Subventionen für E-Mobilität gestrichen werden und das Thema E-Mobilität teils ad acta gelegt wird.
Das darfst Du nicht sagen, dass wollen die meisten (!) E Auto Fahrer nicht lesen/hören
^^
China hat ja beim Thema E komplett die Reisleine gezogen?!

Ich VERMUTE mal, E wird künftig auf jeden Fall eine Rolle spielen beim Thema Mobilität, aber sicher nicht die Hauptrolle. Ich denke, es wird ein Mix aus verschiedenen Antriebsarten sein, wo aber weit vorne auch noch der Verbrenner mit mischt. Was dann da verbrannt wird, darauf möchte ich mich mal nicht festlegen....
 
Ich VERMUTE mal, E wird künftig auf jeden Fall eine Rolle spielen beim Thema Mobilität, aber sicher nicht die Hauptrolle. Ich denke, es wird ein Mix aus verschiedenen Antriebsarten sein, wo aber weit vorne auch noch der Verbrenner mit mischt. Was dann da verbrannt wird, darauf möchte ich mich mal nicht festlegen....
Sehe ich eigentlich zu 100% genauso...
:thumbup:
 
Ich VERMUTE mal, E wird künftig auf jeden Fall eine Rolle spielen beim Thema Mobilität, aber sicher nicht die Hauptrolle. Ich denke, es wird ein Mix aus verschiedenen Antriebsarten sein, wo aber weit vorne auch noch der Verbrenner mit mischt. Was dann da verbrannt wird, darauf möchte ich mich mal nicht festlegen....
Ich VERMUTE (
:)
) dass der Verbrennungsmotor aussterben wird, allein aufgrund der Komplexität der Sache. Es werden E-Motoren werden, woher der Strom kommt sei dahingestellt, denke Akku für Kleinanwendungen und Brennstoffzellen für großanwendungen. Gegen die Vorteile der Elektromotoren hat der Verbrennungsmotor in jeglicher Hinsicht keine Chance.
 
Ich VERMUTE (
:)
) dass der Verbrennungsmotor aussterben wird, allein aufgrund der Komplexität der Sache. Es werden E-Motoren werden, woher der Strom kommt sei dahingestellt, denke Akku für Kleinanwendungen und Brennstoffzellen für großanwendungen. Gegen die Vorteile der Elektromotoren hat der Verbrennungsmotor in jeglicher Hinsicht keine Chance.
Haben wir in 10 Jahren noch Kontakt übers Forum, um zu sehen wer Recht hatte?
:D
 
Haben wir in 10 Jahren noch Kontakt übers Forum, um zu sehen wer Recht hatte?
:D
Naja wer weiss
:)


Aber mal ehrlich, welcher Vorteil hat der Verbrennungsmotor gegenüber einem Elektromotor ? Mir fällt ehrlich keiner ein. Lasse mich da aber gern aufklären.

- weniger Drehmoment und das auch nicht konstant
- hohe Betriebskosten (Öl, mechanische Belastung)
- hohe Baukosten (Anzahl Teile)
- Größe
- Ineffizient (Unmengen an Abwärme die weggeschafft werden muss)

Vorteile ? Keine Ahnung.
 
Naja wer weiss
:)


Aber mal ehrlich, welcher Vorteil hat der Verbrennungsmotor gegenüber einem Elektromotor ? Mir fällt ehrlich keiner ein. Lasse mich da aber gern aufklären.

- weniger Drehmoment und das auch nicht konstant
- hohe Betriebskosten (Öl, mechanische Belastung)
- hohe Baukosten (Anzahl Teile)
- Größe
- Ineffizient (Unmengen an Abwärme die weggeschafft werden muss)

Vorteile ? Keine Ahnung.
Das kann man natürlich nur schwer bestreiten, ändert aber nichts an rund 1.200.000.000 (+/-) Fahrzeugen weltweit (siehe hier), dem durchschnittlichem Fahrzeugalter (hier auf D bezogen) und der weltweiten Einkommenssituation (hier, wenn auch teilweise weit überzogen).

Die Frage wird also eher sein - unabhängig von den Vor- oder Nachteilen der E-Mobilität, in welcher Größenordnung das Ganze überhaupt realisierbar bleibt. Ich wette mit Euch, gut zwei Drittel aller Länder weltweit schei*en auf das Thema E-Mobilität, allein in Europa dürften das einige sein, dort haben die Menschen nämlich ganz andere Probleme. Also allein die Tatsache Gutes und Sinnvolles zu wollen, sagt noch nichts über die Akzeptanz und Realisierbarkeit dessen aus... Bis der Verbrenner tatsächlich stirbt, werden also noch Jahrzehnte vergehen.
 
Zum Thema Solar: Oli hat recht. Die Akkus brauchen eine Mindestmenge. Am Tesla kann ich das aber einstellen. Wenn die Sonne nicht reicht, nimmt er sich den Rest aus der Steckdose. Ich denke man muss sich das echt ausrechnen. Durch unser Dach (Ziegel die verstärkt werden müssten), Gerüst beidseitig aufbauen, eventuell neuer Zählerschrank, dazu noch ein neuen Zähler, und so weiter, ist mein PV Angebot für eine 9.irgendwas kwp Anlage hier bei rund 21000€. Mein Auto braucht ca. 3000 +-500kw im Jahr. Da müsste ich auch laden. Aber jetzt 1000 oder 2000 für Dolche Module ausgeben, die ich allein auf die Garage schrauben kann, hört sich schon anders an. Aber ob man den Preis je raus hat?
 
Hat jemand eine Idee, wieviel die RAM 1500-Klasse mit E-Antrieb samt Batterien für ordentliche Reichweite wiegen könnte? Macht so ein Fzg in Deutschland angesichts der magischen 3,5t überhaupt Sinn? Wieviel wiegt der 5.7 Motor mit Getriebe, Tank, Differential usw.?
 
Hat jemand eine Idee, wieviel die RAM 1500-Klasse mit E-Antrieb samt Batterien für ordentliche Reichweite wiegen könnte? Macht so ein Fzg in Deutschland angesichts der magischen 3,5t überhaupt Sinn? Wieviel wiegt der 5.7 Motor mit Getriebe, Tank, Differential usw.?
Das ist in der tat ein sehr interessantes Thema, davon hatte ich es neulich schon mit jemand.

Ich denke das lässt sich einigermaßen Gewichtsneutral bewerkstelligen. Gehst mal von Akku und Motor von max. 800kg aus.
Tank alleine sind ja schon 130kg wenn voll.
 
Hat jemand eine Idee, wieviel die RAM 1500-Klasse mit E-Antrieb samt Batterien für ordentliche Reichweite wiegen könnte? Macht so ein Fzg in Deutschland angesichts der magischen 3,5t überhaupt Sinn? Wieviel wiegt der 5.7 Motor mit Getriebe, Tank, Differential usw.?
Ich glaub das gleicht sich fast aus. So ein Akku wiegt so um die 600kg. Die werden aber auch immer leichter.
 
Zum Thema Solar: Oli hat recht. Die Akkus brauchen eine Mindestmenge. Am Tesla kann ich das aber einstellen. Wenn die Sonne nicht reicht, nimmt er sich den Rest aus der Steckdose. Ich denke man muss sich das echt ausrechnen. Durch unser Dach (Ziegel die verstärkt werden müssten), Gerüst beidseitig aufbauen, eventuell neuer Zählerschrank, dazu noch ein neuen Zähler, und so weiter, ist mein PV Angebot für eine 9.irgendwas kwp Anlage hier bei rund 21000€. Mein Auto braucht ca. 3000 +-500kw im Jahr. Da müsste ich auch laden. Aber jetzt 1000 oder 2000 für Dolche Module ausgeben, die ich allein auf die Garage schrauben kann, hört sich schon anders an. Aber ob man den Preis je raus hat?
Meine Betrachtung ist anders: Die Entwicklungs des Strompreises und darauf anfallende Abgaben ist eine Unbekannte, also ein Risiko. Wenn man die Teuerungsrate über die letzten Jahre betrachtet, sowie die Entwicklung des Energiebedarfs darf man davon ausgehen, dass Strom nicht billiger werden wird.

Eine eigene Stromversorgung, die mich ein Stück weit unabhängiger von der Energiemafia macht ist mir jedenfalls 20k wert, zumal die mind. 20 Jahre funktionieren wird.
 
Naja wer weiss
:)


Aber mal ehrlich, welcher Vorteil hat der Verbrennungsmotor gegenüber einem Elektromotor ? Mir fällt ehrlich keiner ein. Lasse mich da aber gern aufklären.

- weniger Drehmoment und das auch nicht konstant
- hohe Betriebskosten (Öl, mechanische Belastung)
- hohe Baukosten (Anzahl Teile)
- Größe
- Ineffizient (Unmengen an Abwärme die weggeschafft werden muss)

Vorteile ? Keine Ahnung.
Vorteile für mich:

-Einfachheit
-Kann so gut wie alles selbst daran machen
-Kurze Tankstops
-Entspannter fahren (man guckt nicht dauernd auf die Prozent des Akkus)
-Weniger gefährlich (unser I3 parkt immer 20m vom Haus weg)
 
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