DI77I
Für Pillepalle bin ich nicht zuständig!
So einfach soll das nicht sein. Was jetzt von den 3 Modellen gerade am beschließen ist, weiß ich gerade nicht mehr.
Das geht so einfach nicht. Da muss mam Hardwaremässig umrüsten, und das lehnen die Hersteller ab weil das angeblich nicht mit den alten Platten geht...Die wollen neu verkaufen. Einzige Lösung ist ein Drittanbieter der Bock hat diese Kleinmengen zu kaufen.Machen die mit dir keinen neuen Vertrag? Dann würd ich den Strom selber verbrauchen, wird ggf eh die lukrativere Lösung sein.
Naja Politik ist halt ein langsam drehendes Mühlrad (schau doch mal was die zuletzt mit Corona hin gebracht haben) UND bei EMobilität widersprechen sich ja selbst Spezialisten die ganze Zeit... (z.B. Strom laden zu Hause, hört man immer wieder, dass 11 KW Wallboxen notwendig wären. Ich hatte einen Bauherrn der hat 20 11KW Ladestellen in der TG geplant und wollte eigentlich noch mehr, die Planer hatten Mühe ihm das aus zu reden, dabei hätten die Planer dem mal klar machen sollen, dass er lieber 50 3,5 KW Lader verbauen soll und nur 2-3 11 KW Lader)Und Du meinst, die wachen da jemals auf?
Höre gewisse Sachen hier das erste mal und komme aus den Kopf schütteln nicht mehr raus. Da will die Politik ihre E´s unters Volk bringen, aber dann ist das so ein Hick Hack? Ohne Worte...
Oli, Du bist Schwabe. Du wirst Dir nie einen VW kaufen. Schließlich hast Du "Nationalstolz".Hmm.... sorry das sehe ich ganz anders... diese "gefakten" EAutos alla EQC und ETron sind doch genau nur eins.... großer Mist! Da nutzt man doch den gravierenden Vorteil vom EAuto gar nicht! Schau dir doch mal den Rivian an, der ist kleiner als ein 1500er Ram, kann aber deutlich mehr Gepäck transportieren und genau das ist es was EAuto ausmacht... Und das Antriebskonzept mit E ist aktuell teuerer als mit Benzin (noch).... warum sollte ich nun einen EAmarok kaufen? Weniger Zuladung, teurer! VW will übrigens wieder einen Pickup bringen, zusammen mit Ford.... das wird dann vermutlich ein interessantes Teil mit Strom...
Aber in dem Themenbereich hoffe ich auf die nächste Wahl, ich gehe immer noch davon aus dass es schwarz grün werden wird und dann werden diesen Mauscheleien hoffentlich der Stecker gezogen.
Lese ich hier einen Hauch von Systemfrust?Aber es kann auch nicht sein, dass EAutos nur sinnvoll von Menschen bewegt werden können. die ein Eigenheim haben?! Und die anderen sollen den Energieversorgern den Arsch retten, weil die zu bequem sind ihr System um zu stellen und sich ggfls. zu verkleinern... ich sehe auch ein, dass man für den Netzbetrieb zahlen muss, aber es kann z.B. nicht sein, dass ein Netzbetreiber eine Stromleitung von der Nordsee nach BaWü fordert in dem genauen Wissen, dass würden alle Haushalte eine eigene PV-Anlage betreiben wäre diese Leitung komplett überflüssig! Ichhabe darüber mit einem CEO eines Netzbetreibers persönlich gesprochen. Der sieht das genau so... aber dennoch wollen die großen ENBW & Co eben nach wie vor Milliarden Umsatz machen, das funktioniert aber irgendwann einfach nicht mehr! Wenn 50% des Stroms vom Privatmann selbst erzeugt wird, muss denen einfach klar sein, dass sie anders Geld verdienen müssen... ein Dampflockhersteller konnte auch nicht auf weitere Geschäfte hoffen 1950...
Was ich mit meinem, eventuell etwas begrenztem technischen Verständnis, noch nicht verinnerlicht habe, gerade so ein Pickup ist doch eigentlich prädestiniert dafür, binnen kürzester Zeit bei relativ geringen Entwicklungskosten als E-Mobil neu aufgesetzt zu werden. Klar, für eine selbsttragende Karosserie muss oft das komplette Bodengruppen- und Karosseriedesign neu entwickelt werden, die Technik selbst ist ja bereits weitestgehend fertig entwickelt auf Schublade oder bereits in anderen Modellen verbaut. Aber gerade bei so einem Pickup mit Leiterrahmen und aufgesetzter Karosserie ergeben sich doch ungeahnte Möglichkeiten...Außerdem ging es mir beim Amarok darum zu zeigen, das dieser Konzern einfach Mut und Ideenlos ist. Teuer ist auch kein Argument. Warum? Dann dürfte sich doch niemand mehr einen VW kaufen, oder?
Vollste Zustimmung...Und nebenbei können sie sich gleich noch mit der Telekom und Kabel Deutschland kurzschließen. Auch mal vorher auf der Gemeine anrufen, ob das Kanalsystem evtl. revidiert gehört.
Man muß nämlich die Straße nur einmal aufreisen, um für die nächsten Jahrzehnte vorbereitet zu sein. Das spart Kosten!Und so ist Ökomonoie gleich auf noch Ökologie.
Den letzten Satz würde ich kategorisch bestreiten.Das ist das Problem an der Emobilität... sie ist komplizierter als viele denken und einfacher als andere denken. Die Politik ist lahm, aber irgendwann werden richtige Wege beschritten.
Du wirst Dir nie einen VW kaufen.
Hmm... ich denke du siehst da was falsch... oder zu schlicht... das gesamte Stromthema ist im Wandel, das ist uns allen klar... im Prinzip gibt es dabei aber auch ein "weg von zentraler Stromerzeugung" und damit entfällt eines der lukrativen Standbeine für Unternehmen. Die versuchen nun auf Teufel komm raus am dezentralen Strom deutlich mit zu verdienen... aber lassen wir das, das ist eine andere Diskussion...Wenn ich Kanzler wäre, wär das Thema an einem Vormittag erledigt.
Entweder haben wir eine. Gut, was machen wir dann heute Nachmittag?
Nein? Gut dann bauen wir sie aus.
Und glaub mir. Die bauen aus. Oder Du kannst EOn, RWE, ect. in 10 Jahren in den Geschichtsbüchern nachschlagen.
Staatliche Subventionen? Für Unternehmen die
Naja die Produktionslinie ist ja eine ganz andere und was viele halt noch nicht haben, ist die Hochstromarchitektur.... Ford ist ja dran, aber das dauert halt... willst du gscheit EPU fahren, brauchst du 800 km Reichweite, oder wenigstens 600 km (=300 km mit Gespann)... beim Verbrauch so eines PUs brauchst du dann ca. 150 KW Batterie, nun das Problem... diese Batterie würde bei Tesla 15000 € kosten, aber bei allen anderen rund 20.000 €.. denn da die nicht Selbsthersteller sind, gibt es zu viele die daran verdienen wollen.... und zum Gewicht! Mein Model X wiegt mit einer 100 KW Batterie 2,7 Tonnen leer, nun müsstest du mind. 300 kg drauf satteln, dann hat der EPU nur noch 500 kg Zuladung?! Und Model X ist komplett aus Alu... will sagen, so einfach ist das alles nicht...Nehm ich jetzt mal so einen Ranger, kostet der in mittelprächtiger Ausstattung (ohne Rabatt) um die 35.000 Euro. Rechne 5.000 Euro Einkaufspreis für nicht mehr benötigte Peripherie raus und setz 15.000 Euro Einkaufspreis für die neu benötigte Peripherie plus anteilige Entwicklungskosten hinzu, dürfte so ein E-Ranger doch für 45.000 Euro zu realisieren lassen. Sollen es meinetwegen auch 50.000 Euro sein, wenn es sein muss. Also ich wäre eventuell geneigt, bei so einem Auto zu diesem Preis zu kaufen. Und sei es erstmal nur als Zweit-PU für meine Frau, denn die interessiert sich nicht für das ganze V8 und Ami Gedöhns. Ihr gefällt unser Ram in erster Linie, weil er groß, praktisch und bequem ist. Ne Hausnummer kleiner wäre für sie aber kein Thema...
Sorry aber das ist einfach so eine alte Mär die nicht weg zu bekommen ist! Wir haben zwei EAutos im 3 Familienhaus! Und es wurde null ausgebaut! Null! Ganz Filderstadt hat jetzt schon ein Netz von Ladesäulen, dass ich in zwei Richtungen laufen kann und max 200 m laufen muss zur Ladesäule. Klar gibt es Gebiete wo das nicht geht, aber es ist alles andere als ein großer Aufwand... das einzige was mit der Zeit aufgesattelt werden muss sind die Transformatoren der Wohngebiete, die haben eh einen Refresh von 10 Jahren... das ist auch kein Thema.. kostet Geld, aber kein Problem... übrigens O Ton eines CEO von einem Netzbetreiber...Man darf aber nicht vergessen das es mit ernormen Aufwand verbunden ist, die normalen Hausanschlüsse/Zuleitungen in den Wohnstrassen so auszubauen das wenigstens jeder 5te laden kann ohne das der Schnee auf dem Bürgerssteig schmilzt. Die Kosten müssen auch gedeckelt werden. Das ist zur Zeit nämlich überhaupt nicht möglich. Vielleicht kommt da auch die Oberleitung zurück...
Kein Einwand soweit...Naja die Produktionslinie ist ja eine ganz andere und was viele halt noch nicht haben, ist die Hochstromarchitektur.... Ford ist ja dran, aber das dauert halt... willst du gscheit EPU fahren, brauchst du 800 km Reichweite, oder wenigstens 600 km (=300 km mit Gespann)... beim Verbrauch so eines PUs brauchst du dann ca. 150 KW Batterie...
Aber will man uns E-Mobilitäts-Skeptikern nicht seit Jahren inbrünstig erzählen, dass die Herstellungskosten dieser Akku-Systeme stetig sinken und in 5 Jahren nur noch die Hälfte derer von heute betragen? Wahrscheinlich wäre hier Tesla als angenommener Zulieferer sogar noch der teuerste Anbieter solcher Systeme (so zumindest allgemein mein Preiseindruck von Tesla).nun das Problem... diese Batterie würde bei Tesla 15000 € kosten, aber bei allen anderen rund 20.000 €.. denn da die nicht Selbsthersteller sind, gibt es zu viele die daran verdienen wollen....
Nun, vielleicht muss man hier nicht nur die Materialauswahl überdenken (Leichtbaustoffe mit Versteifungen sind vom Gewicht und den Kosten her da auch nicht ganz uninteressant), sondern auch die Gesetzeslage. Wenn man das von staatlicher Seite will, muss man eben unter Umständen das zulässige Fahrzeuggesamtgewicht auf 3,8 oder gar 4 Tonnen heraufsetzen. Klar, auch das wirkt sich dann wieder auf die Reichweite aus, aber da muss man halt Kompromisse finden - und es wird ja auch nicht immer und stetig voll beladen gefahren. Weniger als 750 Kg Zuladung sollten es bei einem PU aber wohl nicht sein. Nur kann man da auch wieder mit selbstangetriebenen oder antriebsunterstützten Anhängern variieren.und zum Gewicht! Mein Model X wiegt mit einer 100 KW Batterie 2,7 Tonnen leer, nun müsstest du mind. 300 kg drauf satteln, dann hat der EPU nur noch 500 kg Zuladung?! Und Model X ist komplett aus Alu... will sagen, so einfach ist das alles nicht...
Die Betonung liegt auf KÖNNTEN.Ich könnte mir sogar gut vorstellen, dass Firmen wie Mercedes, BMW, VW, Ford oder Bosch mit ihrem milliardenschwerem Background und KnowHow locker die gleichen technischen Entwicklungsfähigkeiten aufbringen könnten um selbst Werke aus dem Boden zu stampfen und zu produzieren
Tun sie doch?! In 6 Jahren Preis fast halbiert, was willst du denn noch?! Bei Tesla kostet 100 kw ab 2022 10.000 €... das ist ein Schnäppchen im Vergleich zu 6 Jahren...Aber will man uns E-Mobilitäts-Skeptikern nicht seit Jahren inbrünstig erzählen, dass die Herstellungskosten dieser Akku-Systeme stetig sinken
Hmm... ich vermute mal, da unterschätzt du Tesla?! Die forschen daran seit 10 Jahren vorrangig! Autobau ist so ein Nebending... deshalb ist da auch die Qualität noch nicht so hoch. Aber vor allem scheuen die großen Hersteller diese Art von Industrie, weil es zunächst mal mit Autobau gar nichts zu tun hat... ABER VW will glaube ich Zellen selbst herstellen, Mercedes und die anderen leider nicht, die bauen zwar Batteriewerke, aber da werden nur Zellen zusammen gelötet... andererseits Airbacks & Co werden auch nicht von den Autoherstellern hergestellt, der Unterschied ist allerdings, dass der Akku, ähnlich wie ein Motor der Hauptkostenpunkt eines Autos ist entfällt die Gewinnmarge darauf, entfällt eben ein großer Posten.Ich könnte mir sogar gut vorstellen, dass Firmen wie Mercedes, BMW, VW, Ford oder Bosch mit ihrem milliardenschwerem Background und KnowHow locker die gleichen technischen Entwicklungsfähigkeiten aufbringen könnten um selbst Werke aus dem Boden zu stampfen und zu produzieren, was sich scheinbar derzeit aufgrund der geringen, benötigten Eigenstückzahl noch nicht lohnt. Aber irgendwann müsssen die mal in Vorleistung gehen, meinetwegen auch mit staatlichen Überbrückungshilfen (keine Subventionen), sonst seh ich durchaus etwas schwarz für die Zukunft dieser Unternehmen.
Und? Merkst du was? Plötzlich ist gar nichts mehr übrig geblieben von einfach mal kurz Akku und EMotor in bestehendes System einbauen...Nun, vielleicht muss man hier nicht nur die Materialauswahl überdenken (Leichtbaustoffe mit Versteifungen sind vom Gewicht und den Kosten her da auch nicht ganz uninteressant), sondern auch die Gesetzeslage. Wenn man das von staatlicher Seite will, muss man eben unter Umständen das zulässige Fahrzeuggesamtgewicht auf 3,8 oder gar 4 Tonnen heraufsetzen. Klar, auch das wirkt sich dann wieder auf die Reichweite aus, aber da muss man halt Kompromisse finden - und es wird ja auch nicht immer und stetig voll beladen gefahren. Weniger als 750 Kg Zuladung sollten es bei einem PU aber wohl nicht sein. Nur kann man da auch wieder mit selbstangetriebenen oder antriebsunterstützten Anhängern variieren.
Ich glaube das ist nicht wirklich zielführend, das Auto braucht wenn es wach ist und geladen wird selbst schon 300-400 W, und die Anlage wird nie die 100% bringen.Hat hier Jemand ein Plan ob man damit ein wenig sein Akku voll bekommt?
https://www.pvundso.de/p/1620w-balkonkraftwerk-mit-hoymiles-hm1500-microwechselrichter
Die 4 Dinger würde ich auf´s Garagendach bekommen.
Na ja, bei allem anderen pflichte ich Dir bei, in dem Punkt hege ich aber nach wie vor Zweifel, zumindest was den "absehbaren" Zeitraum anbelangt. Im Automobilbereich wird der Anteil an reinen Verbrennungsmotoren hier im westlichen Europa sicherlich im Laufe der Zeit zurückgehen, ob sich E-Mobilität aber vollständig ersetzend etablieren wird, oder andere alternative Antriebs- und Antriebskombinationsformen hinzukommen, muss man letztlich einfach mal abwarten. Der Verbrennungsmotor an sich ist auf jeden Fall noch lange nicht tot. Man darf dabei auch nicht vergessen, dass in anderen Ländern bereits sämtliche Subventionen für E-Mobilität gestrichen werden und das Thema E-Mobilität teils ad acta gelegt wird.......................................
Einen Verbrennungsmotor zu entwicklen und zu bauen braucht Know-How, das wird aber in absehbarer Zeit nicht mehr benötigt..........................
Nun gut, aber warum heißt es dann in diversen Erklärungen, dass die Absätze hinter den Erwartungen der Hersteller weit zurückbleiben? Sicher, einzelne Modelle werden weggehen wie warme Semmeln, andere dafür scheinbar nicht. Will mich da aber auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, hinter den Regierungszielen liegt man wohl aber ellenweit zurück.Also an Hand der aktuellen Zahlen was Verkäufe angeht, kann man aber nicht davon sprechen das der Absatz schlecht wäre oder gar zurück geht.
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