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Es ging um VW damals. Absoluter Haufen Sch.... Aber war wohl nicht schwer zu erraten ..

Ich jedenfalls nicht mehr, die Autos sind überteuerter Kernschrott (auch viel von den Kollegen mitbekommen) zumindest wenn sie an die 10 Jahre kommen, oder aber ab 90.000km (aber immer noch ordentlich Geld kosten). Aber das wird wohl für dich , oder deine Kunden eh nicht in Frage kommen, denn da ist die Rede von Neuwagen, oder Jahreswagen, also nicht meine kleine Liga. Wobei die Neuwagen qualitativ nicht besser sind, als die älteren Kisten, was man so hört....und dann der...

...arrogante Service der Händler, die einen verarschen wollen. Da wurden Sachen berechnet die nicht bearbeitet wurden. Zahnriemen n.i.O trotz Check, Oelwechsel nicht gemacht obwohl angegeben, keine neuen Kerzen und und und.....Hatte dann mit nem Anwalt gedroht, erst dann ging was. Hatte dann irgendwann bei meiner Werkstatt verbot - die wollten den Golf nicht mehr, weil der nicht zu reparieren war, Einspritzdüsen, Zündspulen und immer wieder im Wechsel im Arsch, dann noch die Kopfdichtung durch und und und....

Ich noch mal VW? - näääää.......so dumm werde ich nie wieder sein, von den lächerlichen Preisen mal ganz zu schweigen!

Wobei mein RAM auch nicht wirklich besser ist, als der schrottige Golf! Was da gerade an Kohle reinläuft, einfach nur krank, von der Zeit die man damit verbringt mal ganz zu schweigen...

Heute darf alles nur teuer sein und nicht älter werden als 10 Jahre.
Na ja, was seinerzeit bei VW gelaufen ist, war schon mehr als unterste Schublade, gerade in Anbetracht der teilstaatlichen Beteiligung. Aber wie man gesehen hat, waren plötzlich auch gleich mehrere Hersteller in Erklärungsnot. An VW hat man halt letztlich das erwartete Exempel statuiert (teils berechtigterweise...).

Autos an sich, nun ja, da bin ich schon seit Jahren der Meinung, dass die Fahrzeuge extrem überteuert sind und qualitativ zu früher nicht mehr so viel hergeben. Aber sind wir doch mal ehrlich, woher kommen denn die extremen Preiserhöhungen auf die letzten Jahre? Die IG Metall steht ständig auf der Straße und streikt für völlig überzogene Stundenlöhne, die fast das Doppelte von Arbeitslöhnen in nicht gewerkschaftlich strukturierten Branchen darstellen. Der Staat für sich erhöht die Lohnnebenkosten ebenso regelmäßig und vom Druck der Aktionäre brauchen wir ja sicher gar nicht erst sprechen.

Schon im Bereich der Entwicklung werden dann irrwitzige Vorgaben gemacht und wo man ein paar Cent pro Fahrzeug sparen kann, wird das auch gemacht. Siehe BMW Steuerkettenproblematik oder den Softlack bei VW/Audi, an sich alles keine echten Konstruktionsfehler, sondern Sparen an falscher Stelle und nur zwei Beispiele von Vielen. Entwickelt und produziert wird auch nicht für den Gebrauchtwagenmarkt, insofern reicht es (laut denen) augenscheinlich aus, wenn so ein 40, 50, 60, 70 oder 80 T€ Gerät die ersten 5 Jahre Garantie- und Kulanzzeitraum halbwegs schadlos übersteht. Der Rest ist dann Problem des Gebrauchtwagenkäufers, aber für den baut man auch die Autos nicht.

Das in Gänze zuzüglich anderer, wirtschaftlicher Faktoren..., na ja...
:/
;)
 

TESLA MODEL 3 UND MODEL Y OHNE RADAR

Wegfall der Technik ist höchst umstritten

Tesla spart bei Model 3 und Y die Radartechnik ein. Jetzt müssen allein die Kamerasysteme entfernte Hindernisse erkennen.
Gregor Hebermehl
27.05.2021
Tesla-Chef Elon Musk spart bei seinen Modellen wo immer es geht Technik ein: Model 3 und Model Y haben keine Instrumente für den Fahrer und keinen mechanischen Knopf fürs Handschuhfach, die neuen Varianten von Model S und Model X bekommen keinen Gangwahlhebel mehr und Lidar (Light detection and ranging – Technik zur optischen Abstands- und Geschwindigkeitsmessung) empfindet er als Technik für Narren. Den Abschied von Lidar-Systemen kündigte Musk bei einem denkwürdig abgehoben wirkenden Auftritt während des Tesla Autonomy Day im April 2019 an. Damals stellte er auch eine vollautonome Tesla-Taxiflotte für Anfang 2020 in Aussicht.
Diese Flotte kam bis heute nicht – allerdings kamen Preiserhöhungen für Teslas Assistenzsystempaket zum teilautonomen Fahren im Akkord. Aktuell kostet die "Volles Potenzial für autonomes Fahren" genannte Technik in Europa einen Aufpreis in Höhe von 7.500 Euro. In Foren rät eine Mehrzahl der Tesla-Fahrer vom Kauf dieser früher irrenführend Autopilot genannten Technik ab. Schließlich passieren immer noch regelmäßig schwere Unfälle, weil die Systeme anscheinend große Probleme haben, stehende Hindernisse zu erkennen. Trotzdem möchte Musk sich komplett auf eine Fernerkennung von Hindernissen per Kamera verlassen – Model 3 und Model Y bekommen ab sofort keinen Radar mehr.

https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/tesla-model-3-model-y-radar-wegfall-2021/

 
Wobei mein RAM auch nicht wirklich besser ist, als der schrottige Golf! Was da gerade an Kohle reinläuft, einfach nur krank, von der Zeit die man damit verbringt mal ganz zu schweigen..
Kann ich so nicht bestätigen. Außer DIY-Service und Verschleißteilen keinerlei Reparaturen. Aber jedes Auto ist anders
:rolleyes:
 
Kann ich so nicht bestätigen. Außer DIY-Service und Verschleißteilen keinerlei Reparaturen. Aber jedes Auto ist anders
:rolleyes:
Oh doch. Ab dem Facelift 2013 ging die Qualität wohl rapide bergab.

Ich dachte auch immer ein zuverlässiges Fahrzeug zu haben. Ich hätte innerhalb 100.000 km etwa 20.000 € reinstecken können, wäre ich auf eine Werkstatt angewiesen gewesen.
Schäden an der Hinterachse, am Verteilergetriebe, und auch am soooo hoch gelobten 8HP sind trotz penibeler Pflege keine Seltenheit.
 
Ok, dann war bei meinem MY13er wohl ein engagierter Mexikaner am Band
8o
 
Ok, dann war bei meinem MY13er wohl ein engagierter Mexikaner am Band.
Na ob die scheinbar unter großen Kostendruck und viel Einsatz des Rotstiftes zusammen genagelte Komponenten nun ein Mexikaner oder ein Deutscher in die Kiste packt, dürfte auch egal sein ??
 
Oh doch. Ab dem Facelift 2013 ging die Qualität wohl rapide bergab.

Ich dachte auch immer ein zuverlässiges Fahrzeug zu haben. Ich hätte innerhalb 100.000 km etwa 20.000 € reinstecken können, wäre ich auf eine Werkstatt angewiesen gewesen.
Schäden an der Hinterachse, am Verteilergetriebe, und auch am soooo hoch gelobten 8HP sind trotz penibeler Pflege keine Seltenheit.
Denke aber nicht, dass man das pauschalisieren kann. Meiner ist aus 2018, hat mittlerweilen über 100 Tkm auf der Uhr und bisher außer Ölwechsel, Bremsen und Umbauten keine größeren, außerplanmäßigen Werkstattaufenthalt gehabt. Okay, der verzogene Krümmer, eine defekte Nachrüst-Nebelschlussleuchte und bis heute die fehlenden Hilfslinien der Rückfahrkamera (Bodymodul zurzeit nicht lieferbar), aber alles nix wirklich Beunruhigendes...

Toi toi toi (auf Holz klopf)...
8)
:thumbup:
 
Natürlich kann man es nicht pauschal sagen. Man kann auch nicht pauschal sagen, jeder VW ist Schrott ?

RAM Gen 3 hatte aber solche gravierende Schäden nicht, wie die FL Gen4. Da waren halt mal die Lager der Hinterachse am Ende, oder das VTG hat mal bissl gesifft…
Aber das Kegel- und Tellerrad (was eigentlich die Lebensdauer des Fahrzeuges übersteigen sollte) Zahnausfall hat, oder Planetenräder sich auflösen, und so das ganze Diff blockieren, oder Ketten im VTG die aus heiterem Himmel reisen,…. gab es da nicht.
 
RAM Gen 3 hatte aber solche gravierende Schäden nicht, wie die FL Gen4
Also.....zum Gen 3 kann ich nix sagen, da selbst keinen gehabt, aber den Videos auf YouTube nach zu urteilen haben die Gen 4 die meisten Probleme.

Mein Gen 4 aus 2009 ist die Vollkatastrophe vor dem Herrn. Hab in meinem Osterurlaub ne neue Nockenwelle einbauen dürfen. Vorher auch immer wieder irgendwelche Zipperlein. Jetzt danach gehts weiter mit irgendnem Scheiß P0456, ja ich weiß kein Thema, aber kümmern muss ich mich wieder! Der Radlauf hinten links ist durchgerostet, sieht aus wie die scheiß Titanic, sodass ich was rausschneiden muss und ich wohl den halben Arsch von der Karre lackieren muss - Super!!!! Dann wäre da noch die Feststellbremse zu erneuern, auch kein Thema , aber ich muss es halt machen, grad erst die Bremsen vorn neu gemacht und und und .....
 
Da kann schon mal keine Nockenwelle kaputt gehen.
Eine Nockenwelle darf nie kaputtgehen, allenfalls wegen Verschleiß oder zu wenig Öl.
Wenn sie z.B. einfach so durchbricht -so geschehen bei einem damals neuen Ford Ka 1.Gen einer Kollegin- sind Motor und Auto von vornherein Schrott.
 
Ich schmeiß mich grad dermaßen weg
:D
:D
:D

https://youtu.be/PClclLl6uhE
 
Bei E-Moppeds muss ich immer grinsen. Ja, von Harley gibt es ein
E-Moped. Einige Nischenhersteller sind auch in dieser Richtung aktiv.

Wenn ich an die Motorrad-Touren in der Vergangenheit denke, wirds
richtig lustig. Wir sind mit 8 bis 15 Leuten Sonntags in aller Frühe los.
Von Essen zu Nürburgring, dann zur Mosel, die Selbige flußaufwärts gefahren
und einen Abstecher nach Luxemburg gemacht. Abends auf der Bahn
wieder zurück. Da standen schon mal 400km+ auf dem Tacho.
Das Gleiche heutzutage mit E-Moppeds. Reichweite um die 160 km.
Dann kommt man irgendwo in der Eifel an eine Ladestation mit 4 freien
Säulen an. Bei angenommenen 12 Bikern zieht sich das Laden dann
ein wenig hin, bis jeder wieder genug Sprit im Akku hat.
Bis der letzte Biker vollgetankt hat, steht der Erste wohl schon
knietief in seinen Kippen....
:)

Die damaligen Touren wären heutzutage ohne Übernachtung wohl
nicht mehr zu schaffen....
Beim Test der Lifewire (HD) im Amiland standen für den Testercorso hinter jedem DriveIn beim Zwisachenstop eigens herangekarrte Stromaggregate bereit. Wie hätten Sie sonst zu zwöft irgendwio laden können...
Bei uns früher Zapfpistole raus, jeder rangefahren, einer bezahlt. 12 Mann in 15 Minuten! Das waren Werte
:)
 
Da kann schon mal keine Nockenwelle kaputt gehen
Das wohl nicht, aber wer weiß welche Abenteuer ich mit nem E-Auto erleben würde..?! Und "selber machen" kann man an so nem Dingen wohl nix mehr, außer nem Radwechsel..
 
Hat nur mittelbar mit E-Mobilität zu tun, erklärt aber auch teilweise den Mangel an benötigten Chips, GPU's udgl...

https://www.youtube.com/watch?v=ilqcK24DKMQ
 
Das wohl nicht, aber wer weiß welche Abenteuer ich mit nem E-Auto erleben würde..?! Und "selber machen" kann man an so nem Dingen wohl nix mehr, außer nem Radwechsel..
Nun, auch wenn ein E-Auto aus viel weniger Einzelteilen besteht, als ein Verbrenner, es bleibt am Ende noch genug übrig, was kaputtgehen könnte. Motor und Anbauperipherie sind ja allein nicht das, was ein Auto in seiner Reparaturhäufigkeit ausmacht. Kommen schlicht wieder neue Teile hinzu, deren Langzeitfehleranfälligkeit man heute wahrscheinlich noch gar nicht so recht beurteilen können wird.

Auch die Werkstätten werden sich im Laufe der Zeit darauf einstellen, und sei es mit einer Erhöhung der Ersatzteilkosten und Stundenlöhne. Dann kostet halt ein Bremsbelagwechsel nicht mehr 180 Euro, sondern 600 Euro und eine Reparatur XYZ am Fahrwerk keine 800 Euro, sondern 1500 Euro (überspitzt gesagt).

Wer tatsächlich davon träumt, dass E-Mobilität auf Dauer günstiger sein wird, dürfte sich wohl schwer täuschen...
 
Lustig ja auch das Thema, dass ich als Vermieter nun 50% der weltrettenden Co2 Steuer von meinen Mietern übernehmen muss, und es tatsächlich Leute gibt, die sich darüber freuen. Hab das in Fratzebuch mal etwas verfolgt, musste mich echt zurück halten da nix zu schreiben wie manche da schon imaginäre Luftsprünge machten, weil sie als Mieter ja nun entlastet werden.
:D

Ich zahle das als Vermieter gerne, sehr gerne sogar, eine Mieterhöhung für alle bereite ich allerdings schon vor, und mal sehen für wem die Rechnung am Ende eher aufgeht. Danke liebe Regierung für die Mehreinnahmen
:D
Das erinnert an Berlin und den Mietendeckel. Nach dem Urteil haben sie Mietendendendende ... herrje, das will ja nicht enden ... befragt. Bemerkenswert fand ich eine Antwort "Naja, wir wären von dem gesparten Geld gerne in den Urlaub gefahren, geht halt jetzt leider nicht mehr.". Interessante Denkschemata, und Schwupps sind wir wieder beim CO² Ausstoß und beim E-Auto.

Wir haben uns jedenfalls erst einmal aus dem Vermietgeschäft verabschiedet. Unser Staat ist da zu unzuverlässig und sprunghaft geworden. Wer sagt denn am Ende, dass es nicht eventuell doch noch einen Mietendeckel geben wird? Was dann kommt? Die DDR ist mir noch zu deutlich im Gedächtnis.

Entgegen landläufiger (Berliner) Meinung ist das Vermietgeschäft übrigens zu zwei Dritteln in privater Hand und nicht in der Hand der Großkonzerne (wenn man Silke Schröder von Primobilia glauben schenken darf).

Private Vermieter sind (oder sollte ich sagen: "waren"?) übrigens eine klassische CDU Wählerklientel. Nun, die CDU hat offenbar vergessen, wer Ihre eigentlichen Wähler mal waren.
 
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