Oli_gibt_Gas
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Achtung teils böse Satire und übler Sarkasmus... wers nicht mag nicht lesen
a) eigentlich keine defekten Bremsen mehr gibt
b) nicht jede Straße verzögerungstaugliche Leitplanken hat
c) auje die Bremsen fallen genau dann aus, wenn ein Stau da ist...
Klar gibt es ethische Probleme, die von dir beschriebene Situation gehört nicht dazu, weil es die nie gibt... aber z.B. fährt ein Auto durch eine enge Straße, ein Radfahrer kommt entgegen, in dem Moment springt ein Kind zwischen den parkenden Autos hindurch, wen fährt man nun an, Radfahrer oder Kind...
Das ist ein Etikproblem: Da sind sie aktuell am überlegen... und hier hat das autonome Fahrzeug nur Vorteile denn:
a) Hausfrau/mann Nr. 1 die nie Autofährt gerät so in Panik, dass Sie zuerst das Kind ummäht dann den Radfahrer (kein Witz ich habe was ähnliches schon erlebt)
b) der geübte Autofahrer mäht reaktionsschnell den Radfahrer um
c) das Autonome Fahrzeug fährt rechts in einem Winkel auf die parkenden Autos falls das geht und verletzt keinen, da er ausgerechnet hat, dass die Aufprallgeschwindigkeit nicht ausreicht die Insassen zu verletzen
d) der alte Mann, der Kinder hasst, gibt Gas...
e) das autonome Fahrzeug fährt den um wo der größere Looser ist (dazu checkt er an Hand genetischen Aussehens wie die Entwicklung voran schreitet bei dem Kind, der Radfahrer fährt nen alten Göppel... also Radfahrer)
Das ist natürlich alles Sarkasmus, richtig ist, dass da drüber gerade diskutiert wird. Falsch ist, dass die Autohersteller diese Ethik bestimmen, sie wird ihnen vor gegeben. Autopiloten haben jetzt schon Unfälle verhindert, kein einziger wurde durch den Autopilot verursacht, da sie noch gar nicht autonom genutzt werden dürfen... nicht mal bei den Betatestern in USA... aus diesem Grund ist an zu nehmen, dass zum Durchschnittsfahrer hin aber noch viel mehr bei Fahrern mit wenig Erfahrung solche Systeme Unfälle verhindern wird, es wird auch Fälle geben, wo der Mensch besser reagiert hätte, aber in der Summe wird das eher nicht so sein... ich weiß hier sind lauter Autofahrergötter, von daher ist so ein System bei euch allen Unsinn... aber nicht Dodgefahrer, also das einfache Volk, da gibt es viele für die das ein Gewinn ist... und man kann das ja aus machen, also können die Autofahrergötter nach wie vor ihr Können beweisen
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Ich selbst traue meinem Autopilot auch nicht 100%, da gibt es einfach zu viele Faktoren und ich bin skeptisch ob die mit normalen Systemen aus zu räumen sind. Wo ich aber gar kein Problem habe, das ist z.B. Stopp & Go, normale Autobahnfahrten mit einwandfreier Kennzeichnung der Fahrbahnen, breite Landstraßen mit einwandfreier Kennzeichnung.... in der Praxis schaue ich demnach immer nach vorne und beurteile ob ich 5,10,20 oder mal 30 Sekunden unaufmerksam sein kann.... sehr oft, insbesondere bei Regen, nutze ich es und schaue die ganze Zeit und lenke auch die ganze Zeit, beobachte ob das was er macht mit dem zusammen passt was ich sehe.... das ist schwer zu erklären... aber es ist deutlich entspannter, da eben zwei beobachten und tun und nicht nur einer...
Im Tucson hatten wir auch ein Assisystem drin mit Spurhaltemodus, das auch gut funktioniert, aber das sind halt einfach welten der Unterschied, beim Tesla fährt der wie auf Schienen nahezu exakt im Zentrum der Fahrspur und zwar ohne irgendwelche Schwankungen nach links oder rechts... beim Tucson war das nicht so, da konnte man mal kurz das Lenkrad für 1-2 Sekunden los lassen um den Pulli aus zu ziehen... es kostet aber Überwindung so einem System zu vertrauen, meine Frau nutzt es viel seltener...
Beim Verbrenner hättest du vielleicht recht, bei EAuto benutzt kein Autopilot primär die Bremse, sondern Verzögerung durch Rekuperation, aus 150 habe ich ein EAuto schneller runter rekuperiert als du an einer Leitplanke verzögern kannst, mal davon abgesehen dass es:Klar weit hergeholt, bei Level 5 aber eigentlich unvermeidbar.
a) eigentlich keine defekten Bremsen mehr gibt
b) nicht jede Straße verzögerungstaugliche Leitplanken hat
c) auje die Bremsen fallen genau dann aus, wenn ein Stau da ist...
Klar gibt es ethische Probleme, die von dir beschriebene Situation gehört nicht dazu, weil es die nie gibt... aber z.B. fährt ein Auto durch eine enge Straße, ein Radfahrer kommt entgegen, in dem Moment springt ein Kind zwischen den parkenden Autos hindurch, wen fährt man nun an, Radfahrer oder Kind...
Das ist ein Etikproblem: Da sind sie aktuell am überlegen... und hier hat das autonome Fahrzeug nur Vorteile denn:
a) Hausfrau/mann Nr. 1 die nie Autofährt gerät so in Panik, dass Sie zuerst das Kind ummäht dann den Radfahrer (kein Witz ich habe was ähnliches schon erlebt)
b) der geübte Autofahrer mäht reaktionsschnell den Radfahrer um
c) das Autonome Fahrzeug fährt rechts in einem Winkel auf die parkenden Autos falls das geht und verletzt keinen, da er ausgerechnet hat, dass die Aufprallgeschwindigkeit nicht ausreicht die Insassen zu verletzen
d) der alte Mann, der Kinder hasst, gibt Gas...
e) das autonome Fahrzeug fährt den um wo der größere Looser ist (dazu checkt er an Hand genetischen Aussehens wie die Entwicklung voran schreitet bei dem Kind, der Radfahrer fährt nen alten Göppel... also Radfahrer)
Das ist natürlich alles Sarkasmus, richtig ist, dass da drüber gerade diskutiert wird. Falsch ist, dass die Autohersteller diese Ethik bestimmen, sie wird ihnen vor gegeben. Autopiloten haben jetzt schon Unfälle verhindert, kein einziger wurde durch den Autopilot verursacht, da sie noch gar nicht autonom genutzt werden dürfen... nicht mal bei den Betatestern in USA... aus diesem Grund ist an zu nehmen, dass zum Durchschnittsfahrer hin aber noch viel mehr bei Fahrern mit wenig Erfahrung solche Systeme Unfälle verhindern wird, es wird auch Fälle geben, wo der Mensch besser reagiert hätte, aber in der Summe wird das eher nicht so sein... ich weiß hier sind lauter Autofahrergötter, von daher ist so ein System bei euch allen Unsinn... aber nicht Dodgefahrer, also das einfache Volk, da gibt es viele für die das ein Gewinn ist... und man kann das ja aus machen, also können die Autofahrergötter nach wie vor ihr Können beweisen
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Ich selbst traue meinem Autopilot auch nicht 100%, da gibt es einfach zu viele Faktoren und ich bin skeptisch ob die mit normalen Systemen aus zu räumen sind. Wo ich aber gar kein Problem habe, das ist z.B. Stopp & Go, normale Autobahnfahrten mit einwandfreier Kennzeichnung der Fahrbahnen, breite Landstraßen mit einwandfreier Kennzeichnung.... in der Praxis schaue ich demnach immer nach vorne und beurteile ob ich 5,10,20 oder mal 30 Sekunden unaufmerksam sein kann.... sehr oft, insbesondere bei Regen, nutze ich es und schaue die ganze Zeit und lenke auch die ganze Zeit, beobachte ob das was er macht mit dem zusammen passt was ich sehe.... das ist schwer zu erklären... aber es ist deutlich entspannter, da eben zwei beobachten und tun und nicht nur einer...
Im Tucson hatten wir auch ein Assisystem drin mit Spurhaltemodus, das auch gut funktioniert, aber das sind halt einfach welten der Unterschied, beim Tesla fährt der wie auf Schienen nahezu exakt im Zentrum der Fahrspur und zwar ohne irgendwelche Schwankungen nach links oder rechts... beim Tucson war das nicht so, da konnte man mal kurz das Lenkrad für 1-2 Sekunden los lassen um den Pulli aus zu ziehen... es kostet aber Überwindung so einem System zu vertrauen, meine Frau nutzt es viel seltener...