Hmmm, Ideologie. Wenn man Fakten nutzt um Menschen eine andere Technik schmackhaft zu machen ist das Ideologie.
Mhmm..., teilweise aber eben auch einseitig geschönte Fakten, die aus staatlich finanzierten Studien stammen. Die haben für mich zugegebenermaßen keine allzu große Relevanz. Wissenschaftlich betrachtet sind doch viele Fragen nach wie vor einfach noch offen, eben weil sie nur bedingt unabhängig von staatlichen Einflüssen erforscht werden können. Der Finanzfluss in der Wissenschaft ist dann doch von einer extrem hohen, staatlichen Abhängigkeit geprägt und das führt leider dazu, dass Studienergebnisse etc. doch gern in die Richtung des Auftraggebers hingebogen werden. Nämlich in die Richtung, die gerade als geltender Mainstream vorgegeben wird...
Aber jut, bevor man mir wieder Verschwörungstheorie vorwirft, lassen wir das besser. Gebt den Flacherd'lern und Chemtrail-Fan's auch ne Chance...
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Aber ehrlich...
"um Menschen eine andere Technik schmackhaft zu machen"... Ist die Aussage echt Dein Ernst? Also unter schmackhaft machen, hab ich seinerzeit die Einführung der ersten Smartphones verstanden, mit denen man plötzlich ein Vielfaches mehr anfangen konnte, als mit den mobilen Tastentelefonen der ersten Generation. Und das auch nur vorübergehend zu überhöhten Preisen, da diese ganz schnell wieder auf Vorgängerniveau zurückgefallen waren. Das Produkt hat überzeugt, durch Innovation, neue Funktionen und einen weit höheren Gebrauchswert...
Schmackhaft machen beim Thema Auto war aber auch die Mehrfachausstattung mit diversen Airbags (Sicherheitsaspekt) oder auch die Weiterentwicklung von Motoren mit mehr Leistung bei geringeren Verbräuchen (Kosten- und Umweltaspekt).
Schmackhaft machen bedeutet für mich
definitiv nicht, dass vom Bürger beauftragte und bezahlte Volksvertreter, in nie enden wollendem Gottgehabe, uns vorgeben wollen, was wir zu essen, zu konsumieren, zu kacken, zu heizen oder auch zu fahren haben. Schmackhaft machen bedeutet für mich auch nicht, dass man eine Technik derart künstlich verteuert, dass sich einfache Leute diese bald nicht mehr leisten können. Nach der Zwangsdeindustrialisierung kommt insofern auch bald die Zwangsentmobilisierung der Bevölkerung. Wow...
Sind wir doch ehrlich, uns soll nichts schmackhaft gemacht werden, wir sollen gezwungen werden auf eine teurere Technik mit diversen Einschränkungen umzusteigen. Freiweillig wird das aber so nicht funktionieren, also erhöht man den Druck in kleinen Dosen.
Aber wartet mal 2027 ab, wenn der CO2-Preis keiner staatlichen Regulierung mehr unterliegt und frei am Markt gehandelt wird. Dann habt's ganz schnell die 92 Cent mehr pro Liter und nicht wie jetzt 3 oder 4 Cent, die unauffällig im Gesamtpreisgefüge verschwinden.
Die Stadt Hamburg (inkl. der Bewohner & Verkehr, nicht jedoch der Industrie) könnte ihren gesamten Strombedarf mit PV-Anlagen decken, die auf Hamburger Dächern sind.
Ach komm, diesen Unsinn muss man sich doch heutzutage wirklich nimmer geben. Oder? So lange es keine entsprechenden Speicher gibt, ist jede weitere Investition in Wind und Sonne oder die Träumerei von der Deckung eines Stromgesamtbedarfes doch komplett für die Tonne. Das weißt Du selbst...
Wir produzieren heute schon gelegentlich mehr Strom aus Wind und Sonne als wir brauchen und zahlen extrem viel Geld dafür, dass man uns diesen überschüssigen Strom im Ausland abnimmt. Von Verkaufen oder gar Exportieren kann da keine Rede sein, denn wenn man was Verkauft bekommt man normalerweise Geld dafür und muss nicht dafür zahlen, dass es einem wer abnimmt... Dafür zahlen wir extrem hohe Kosten für den Einkauf von Atomstrom aus dem Ausland, anstelle diesen selbst zu produzieren... Sorry, aber das ist keinem halbwegs vernünftig denkenden Menschen mehr vermittelbar.
Wenn es denn eines Tages mal ausreichend groß dimensionierte Speicher geben sollte, ja dann kann man das Fass sicher nochmal aufmachen. Bis dahin macht das aber absolut keinen Sinn...