Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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@Oli_gibt_Gas würde mich interessieren... den Umschalter wirst du doch aber haben müssen, weil uU nicht genug Strom vom Dach kommt und du ggf mit Netz nachladen musst, oder... Aber interessanter Ansatz
 
Genau... ich werde einen Speicher haben für meine Wohnung und eben die EAutos als Speicher, nun scheint mehrere Tage keine Sonne oder es ist Winter, dann zappe ich auf Netzbetrieb und warte bis der Speicher wieder voll ist... das ist noch nicht zu Ende geplant, ich habe das neulich mit meinem Elektriker besprochen, meine Wallboxen sind für Überschussladen ausgelegt und meine derzeitige Inselanlage ist komplett gekappt (Garagentore) die speisen einen tragbaren Zendurespeicher, der dient nur der Elektrik und als Puffer und der speist das EAuto, das ist aber ein wenig umständlich, da man mitdenken muss! Also man kann nicht einfach einstecken, erst wenn der Speicher voll ist und ca. 1500 Watt anliegen, kann ich mit dem EAuto 2000 Watt raus ziehen, also das ist im Experimentierstatus ;) da meine Garagentore doch zu schwer werden für meine Frau, habe ich den Weiterbau erst mal eingestellt und verbaue nun zuerst einen elektrischen Toröffner... :cool:

Auch die Inselanlage oben muss man mitdenken... also es ist weniger komplex wenn man die PV anmeldet, aber ich will da unterm Radar bleiben... das funktioniert auch nur deshalb gut, weil wir eben viele EAutos haben! Also riesige Speicher stehen da ständig zur Verfügung. IN Absehbarer Zeit werden es 5 EAutos sein, das ist der Fahrzeugbestand in unserem Haus (3 Familien + 1 Büro) und alle wollen EAuto!
 
Nunja.... da dürfte die Co2-Besteuerung der Akku-Bomber auch nicht mehr weit sein... :p :D
Da wett ich gegen.💪😎
Warum? Zu kompliziert, und rechtlich fragwürdig.
Was aber kommt ist die KW Besteuerung! ☝️
Gibt's in anderen Ländern schon lang, und, was haben E- Autos reichlich?😉
 

Reaktion auf E-Auto-Boom​

EU plant verschärfte Abgasnorm Euro 7​

Bis 2050 will Europa klimaneutral sein. Als einer der Klimasünder schlechthin steht der Verkehrssektor besonders im Fokus. Laut der Europäischen Umweltagentur entfiel 2019 noch ein Viertel der kontinentalen Emissionen auf Autos. Mit einer schrittweise angehobenen Abgasnorm versucht die EU gegenzusteuern.

Die EU-Kommission will mit der neuen Abgasnorm Euro 7 neben Auspuffabgasen auch Vorgaben für Emissionen von Bremsen und Reifen einführen. Angesichts der Zunahme von Elektroautos seien Bremsen und Reifen "auf dem Weg, die Hauptquellen von Partikelemissionen von Fahrzeugen zu werden", erklärte die Kommission bei der Vorstellung der neuen Abgasnorm.
Euro 7 soll für Autos, Vans sowie LKW und Busse gelten, die in der EU verkauft werden. Die Grenzwerte an sich sollen der Kommission zufolge für Autos und Vans nur teilweise niedriger ausfallen als bei der seit 2015 geltenden Abgasnorm 6. Der maximale Ausstoß von Stickoxid soll für Benziner demnach weiterhin bei 60 Milligramm pro Kilometer liegen, bei Fahrzeugen mit Dieselmotor soll das Limit von 80 auf 60 Milligramm sinken.

Für LKW und Busse sollen die Grenzwerte stärker gesenkt werden. Neben der Überarbeitung der Schadstoffklassen für Verbrenner legte die Kommission auch Vorschläge für Vorgaben zur Mindestlebensdauer von Batterien von E-Autos vor.

Neue Regeln greifen erst in drei bis fünf Jahren​

Die neuen Regeln sollen nach Vorstellungen der Kommission für Autos und Vans ab Juli 2025 gelten und ab Juli 2027 für LKW und Busse. Das EU-Parlament und die Mitgliedstaaten befassen sich nun zunächst mit den Vorschlägen.
Die Einteilung in Schadstoffklassen wurde eingeführt, um Autoabgase schrittweise zu reduzieren. Reguliert werden etwa der Ausstoß von Kohlenwasserstoffen und Stickoxiden sowie Feinstaub. Die Regulierung begann 1992 mit Euro 1, seit 2015 gilt Euro 6. Autofahrer können die Schadstoffklasse ihres Wagens dem Fahrzeugschein entnehmen.

Im Frühjahr 2021 hat die EU nach amerikanischem Vorbild den europäischen Green Deal beschlossen. Bis 2050 soll die europäische Staatengemeinschaft klimaneutral werden. Um das ambitionierte Ziel zu erreichen, müssen die Emissionen des Verkehrssektors im Vergleich zum Wert von 1990 um 90 Prozent reduziert werden. Nach Angaben der Europäischen Umweltagentur ist der Wert zwischen 1990 und 2019 allerdings um ein Fünftel gestiegen. Der Verkehr sei 2019 für etwa ein Viertel der gesamten CO₂-Emissionen der EU verantwortlich gewesen.
https://www.n-tv.de/politik/EU-plant-verschaerfte-Abgasnorm-Euro-7-article23708715.html
 
Boa dämlich... die hätten da einfach drauf verzichten können, wenn eh alles auf E umgestellt werden soll....

Zu den Bremsen und zum Reifenabrieb beim EAuto muss ich noch was sagen:

Ja beim Model X war mein Reifenverschleiß am Anfang höher, naja wenn man jeden Tag versägt und diesen Anzug antestet, dann kostet das Reifen, gar keine Frage, das sollen die in Zukunft einfach beim Reifenpreis drauf schlagen, dann kann das jeder selber überlegen.

Beim Y fahre ich seit einem Jahr den Nokian SUV Winterreifen, ich nutze den auch als Offroadreifen und dessen Abnutzung ist absolut PKW-Typisch, obwohl ich gelegentlich damit räubere, was ich nicht mache, bei über 25° schnell Kurven fahren, mit Winterreifen nicht so das Wahre.... zu vermutlich fast 99% bremse ich nie, ich fahre fast ausschließlich mit einem Pedal beim Y (beim X geht das nicht), d.h. mein Bremsenverschleiß ist klein, er geht nicht gegen null, da es so ein System gibt das die Bremsen erhält auch wenn man nicht bremst, also Bremsscheiben gammeln nicht und Beläge keine Ahnung... ist beim X alles anders! Mit ach und krach durch den TÜV gekommen mit den Bremsen, die werden zwar öfter benutzt als beim Y aber trotzdem sehr sehr wenig.
 
Was aber kommt ist die KW Besteuerung! ☝️
Je mehr Menschen auf E-Autos/E-Mobilität umsteigen oder einfach weniger ihren Verbrenner nutzen, desto weniger werden die Steuereinnahmen aus dem Spritverkauf und der KfZ-Steuer.
Diese Mindereinnahmen müssen ausgeglichen werden und da bietet sich die KW-Besteuerung an.

Gruß aus MG

Klaus
 

Der Traum vom sauberen Auto​

Stand: 24.11.2022 17:00 Uhr
Elektrische Antriebe statt Verbrennermotoren - so sollen Autos sauber werden. BMW gibt an, Lithium für Akkus von einem nachhaltigen Hersteller zu beziehen. Doch NDR-Recherchen lassen daran Zweifel aufkommen.

Von Lutz Ackermann, Stefan Borghardt, Sebastian Friedrich, Lisa Hagen, Nadia Kailouli, Simon Zamora Martin und Salome Zadegan, NDR
Lithium gilt als das weiße Gold der Energiewende. Vor allem der Bedarf der Automobilindustrie für E-Mobilität lässt die Nachfrage nach dem Alkalimetall explodieren. So verfünfzehnfachte sich der Preis für Lithiumcarbonat in den vergangenen beiden Jahren.

Eine der größten Lagerstätten ist in Südamerika, wo Lithium aus Salzseen gewonnen wird. Autobauer BMW behauptet, Lithium dort direkt von einem besonders nachhaltigen Hersteller zu beziehen: Livent. Im März 2021 schloss BMW einen Vertrag in Höhe von 285 Millionen Euro mit dem US-Konzern, der am Salar del Hombre Muerto, einem Salzsee in Argentinien, Lithium fördert.

Besonders nachhaltig"​

BMW behauptet in einer Pressemeldung dazu, das Verfahren von Livent sei im Vergleich zum herkömmlichen Abbau von Lithium im Länderdreieck zwischen Argentinien, Bolivien und Chile "besonders nachhaltig". Livent verwende "ein innovatives Verfahren, das eine nachhaltige Wassernutzung gewährleistet und die Auswirkungen auf die lokalen Ökosysteme und Gemeinden minimiert".

Tatsächlich klingt das Verfahren von Livent zunächst einmal vorbildlich. Die meisten Lithiumminen in Südamerika lassen lithiumhaltiges Salzwasser unter Beigabe von Chemikalien verdunsten, bis das Lithium zurückbleibt. Livent verwendet stattdessen das "Direct Lithium Extraction"-Verfahren, bei dem das Salzwasser direkt in eine Aufbereitungsanlage gepumpt wird, wo das Lithium durch chemische Prozesse extrahiert wird. Ein Vorteil der Methode: Anders als bei den Verdunstungsverfahren, etwa in der Atacama-Wüste von Chile, müssen nicht unzählige Verdunstungsbecken geschaffen werden. Der Flächenverbrauch ist also bei der Direkt-Methode, wie sie Livent nutzt, geringer.

Hoher Süßwasserverbrauch​

Weniger nachhaltig ist das Direktverfahren im Vergleich zur herkömmlichen Verdunstungsmethode aber in Bezug auf den Süßwasserverbrauch. Das ergeben Recherchen des ARD-Magazins Panorama und des Onlineformates STRG_F. Für die Produktion von einem Kilogramm Lithium verbraucht Livent laut Geschäfts- und Umweltverträglichkeitsberichten des Unternehmens knapp 900 Liter Süßwasser. Das ist mehr als fünfmal so viel Süßwasser wie bei der Verdunstungsmethode am Atacama-Salzsee in Chile. Dort benötigt der chilenische Konzern SQM, basierend auf Zahlen seines Nachhaltigkeitsberichts und eigenen Online-Monitorings, 173 Liter Süßwasser je Kilogramm.

BMW entgegnet, man könne die Projekte nicht vergleichen. Am Salzsee Hombre Muerto, wo Livent Lithium abbaut, gebe es mehr Niederschlag und verfügbare Wasserressourcen als am Atacama-Salzsee. Laut dem "Aqueduct Water Risk Atlas" des World Resources Institute liege die Mine von Livent sogar in einer Region mit "Low Water Risk" - der niedrigsten Kategorie. Das verwundert zunächst, denn die wüstenähnliche Gegend gilt als eine sehr trockene Region. Tatsächlich betrachtet der Risk Atlas aber Wasserressourcen in Bezug auf Wassernutzer, zum Beispiel ausgehend von der Bevölkerungsdichte. Demnach haben auch Teile der libyschen Wüste die niedrigste Kategorie. Ostfriesland gilt dagegen als risikoreicher.

Román Guitian, Sprecher der indigenen Gemeinschaft "Atacameños del Altiplano", kritisiert den Süßwasserverbrauch von Livent in der Region. Livent habe für die Lithiumproduktion bereits in den 1990er-Jahren einen Staudamm an einem Fluss errichtet, der danach unterhalb des Staudamms ausgetrocknet sei. Das habe verheerende Folgen etwa für die Viehzucht vor Ort. Guitian befürchtet, dass mit steigender Lithiumnachfrage auch der größte Fluss der Region austrocknen könnte.

Für den Akku eines Elektro-SUVs werden mehrere Kilogramm Lithium benötigt, für den BMW iX M60 beispielsweise sogar rund zehn Kilogramm. Würde das Lithium komplett von Livent stammen, wären das fast 9000 Liter Süßwasser.

Sorge um den Grundwasserspiegel​

Wichtig für die trockene Region ist der Grundwasserpegel, für den der Umgang mit dem Salzwasser unter den Salzseen eine Rolle spielt. BMW hebt das Vorgehen von Livent in dieser Hinsicht als positiv hervor. Tatsächlich wird bei der herkömmlichen Verdunstungsmethode das Salzwasser, auch Sole genannt, aus dem Untergrund der Salzseen gepumpt, bevor es in große Verdunstungsbecken geleitet wird. Das Problem dabei: Durch Verbrauch bzw. Verdunstung großer Mengen an Sole kann laut verschiedenen Studien nicht nur der Pegel des unterirdischen Salzsees fallen, sondern auch das Grundwasser am Rand der Salzseen sinken.

Bei dem von Livent verwendeten Verfahren kann die verarbeitete Sole zurück in den unterirdischen Salzsee gepresst werden. Dadurch kann ein Sinken des Seepegels und damit des Grundwassers in der Umgebung verhindert werden. BMW behauptet, dass der "größte Teil der verwendeten Sole" nicht verdunstet. Das wäre ein einleuchtendes Verfahren, wenn es so umgesetzt würde.

Doch ob das Verfahren so umgesetzt wird, daran gibt es Zweifel. So ist in den eigenen Umweltberichten von Livent nirgendwo die Rede davon, dass die restliche Sole in den Untergrund zurückgeleitet wird. Was aber in den Berichten zu lesen ist: Laut Livent wird die Restsole nach einer Neutralisierung des pH-Wertes in einen künstlichen See auf den Salar del Hombre Muerto geleitet.
Broder Merkel, Professor für Hydrogeologie an der Bergakademie Freiberg, sieht nur zwei Möglichkeiten, was mit der Restsole passiert: "Entweder wird die Restsole wieder in die Sole zurückgepumpt oder auf den Salar geleitet, wo sie verdunstet." Merkel geht auf Basis der NDR-Recherchen davon aus, dass Letzteres der Fall ist. Er sieht entgegen der Aussagen von BMW somit keinen positiven Effekt hinsichtlich des Solespiegels. BMW und Livent ließen NDR-Anfragen, was mit der genutzten Sole geschieht, unbeantwortet.

BMW betont, seine Verantwortung im Rahmen der Umwelt- und Sozialstandards bei der Lithiumbeschaffung sehr ernst zu nehmen. Der Konzern weist auf wissenschaftliche Studien zum Lithiumabbau in Chile und Argentinien hin, die man in Auftrag gegeben habe. Konkrete Fragen zum Abbau durch Livent ließ BMW unbeantwortet. Auf Nachfrage heißt es: "Wir verpflichten alle unsere Lieferanten zur Einhaltung von Umwelt- und Sozialstandards, Menschenrechten sowie zur Anwendung von Managementsystemen zum Arbeitsschutz und Schutz der Umwelt. Dies ist auch bei unserem Lieferanten Livent der Fall." Auch Livent beantwortete Fragen zum Produktionsverfahren und zur Nachhaltigkeit nicht.

Bis 2040 könnte sich der weltweite Lithiumbedarf im Vergleich zu heute mehr als verzehnfachen. Welche ökologischen Folgen der Abbau für die Ökosysteme in den Abbaugebieten haben wird, ist nicht absehbar.

Über dieses Thema berichtet Panorama heute um 22:20 Uhr im Ersten
https://www.tagesschau.de/investigativ/panorama/bmw-lithium-abbau-argentinien-101.html
 
EMobilität bekommt gerade wieder ordentlich Dämpfer.... ENBW schlägt Preise auf, insbesondere AC Laden wird da komplett uninteressant. Das wollen die wohl nicht mehr, bauen ja auch keine AC Ladesäulen mehr auf. Tesla wiederum hat die Preise massiv gesenkt, da lade ich am SuC gerade für 49 Cent, statt vorher 70 Cent. Dennoch dieses Ladechaos ist furchtbar!

Wer keinen Tesla kaufen will und viel reisen will, lasst das mit dem EAuto! Das ist doch ätzend wenn man alle paar Monate rum suchen muss welcher Anbieter vernünftige Preise hat. Ich könnte hier noch für 31 Cent AC laden aber zu Hause brauche ich das ja gar nicht...

Ein weiterer Dämpfer: In Füssen bekommt man aktuell schon fast keine freie Ladesäule mehr, die werden die ganze Zeit von Hybrids blockiert, klar dürfen die das, aber ärgerlich ist daran, ich brauch den Strom, die wollen nur sparen.... naja Teslafahrer juckt das auch wieder weniger, denn ab ca. Januar gibt es Tesla SuC in Füssen... leider verpennen aber sehr viele Touristenorte dass es eben mittlerweile mehr EAutos gibt und auch blöde Hybrids die Ladesäulen blockieren... das ätzende an den Hybrids: die laden teils nur mit 3,5 kw, d.h. die brauchen mehrere Stunden um ihr kleines Batteriele voll zu bekommen, ich lade in einer Stunde dort ca. 75 km rein, die ca. 20 km... :mad:

Dennoch: ich wollte eigentlich so schnell es geht einen EPickup oder ein richtiges SUV mit Bodenfreiheit, das habe ich vorläufig verschoben, ich werde die nächsten 2-4 Jahre nur Tesla fahren, mein erster Y wird nächstes Jahr hoch gelegt und bekommt Offroadreifen drauf dann bin ich da besser gerüstet für Baustellen.

Nochmal zur ENBW: 60 Cent wollen die nun fürs AC laden ab Januar, das müsst ihr euch mal überlegen, da will man vor seiner Haustür an einer öffentlichen Ladesäule laden und soll nun 60 Cent berappen und nach 4 Std. raus springen zum abhängen, denn da will ENBW eine Strafgebühr... :mad: somit wird ENBW vom genialen Ladepartner zum Abzocker... den gerechtfertigt ist der Preis nicht, Strompreis an der Strombörse ist unten nicht oben!
 
Ich kann dir ehrlich gesagt gar nicht sagen wie mich das ankekst wie da teils abgezockt wird! Das schöne am Verbrenner, da hast du einen RICHTIGEN Preiskampf, naja mehr oder weniger, beim Strom nicht! ENBW hat sich da fast ein Monopol geschaffen und nutzt das nun aus! Keiner hat Lust alle 2 Monate eine neue Ladekarte zu bestellen, ich habe auch schon 6 verschiedene Karten rum fahren und bin was weiß ich wo überall angemeldet! Da findet einfach kein Wettbewerb statt! Aber auch Tesla ist da außerhalb des Wettbewerbs! Bei Tesla hat man nur den Vorteil, das Tesla WILL dass es funktioniert und deshalb kann man eher davon aus gehen, dass die schauen dass der Preis einigermaßen passt... vielleicht aber auch nicht.... dass Tesla die Preise senkte, hing vermutlich mit dem Boykott zusammen, viele Teslafahrer haben die letzten Monate Fremdgeladen, die SuC waren regelrecht leer....

Das ganze müsste so funktionieren: Ladestelle, Kreditkarte hin halten, dann müsste ein Auswahlmenü kommen wo angezeigt wird welcher Stromanbieter da aktuell welchen Betrag verlangt, dann drückt man da drauf... fertig!

Im TFF habe ich heute geschrieben, das ich mir wieder nen Ram kauf... da wurde ich ziemlich abgewatscht, aber das bin ich ja gewohnt... 😁 hab das aber nicht ernst gemeint, Ram, bzw. PU fehlt mir zwar, aber einfach einstecken und keine Tankstelle mehr besuchen müssen ist mir einfach zu bequem... :cool:

Dennoch, ich würde im Moment kein Nichttesla als EAuto kaufen und Tesla hat auch einige Macken, also auch die kann ich nicht uneingeschränkt empfehlen, mein Y wollte am letzten WE beim Spurwechsel mit Autopilot direkt in einen Parkplatz fahren... ich hab gelacht und gesagt, ich glaube Auto muss Pipi, aber das kann schon auch gefährlich werden. :oops::(
 
Im TFF habe ich heute geschrieben, das ich mir wieder nen Ram kauf... da wurde ich ziemlich abgewatscht, aber das bin ich ja gewohnt... 😁 hab das aber nicht ernst gemeint, Ram, bzw. PU fehlt mir zwar, aber einfach einstecken und keine Tankstelle mehr besuchen müssen ist mir einfach zu bequem... :cool:
Sag niemals nie... ;)
 
Sag niemals nie... ;)
Das tue ich nicht.... aber würde ich aktuell nen Verbrenner Pickup kaufen, dann vermutlich den neuen Ranger Raptor, keinen Ram... aber bei Ford kennst du dich ja auch ganz gut aus.... den Ranger Raptor habe ich mir schon überlegt, den finde ich ungemein genial... aber vielleicht kommt der ja auch als EAuto, zumindest hat Ford sich die Namensrechte Ranger Lightning sicher lassen... :cool: 😁
 
Ich habe gestern meinen ID.3 in der Firma voll geladen. Da hat er mir 305 km Reichweite angezeigt. Bin dann gestern Abend noch 11 km gefahren und heute nochmal 75 km gemischt also Autobahn, Landstraße und Stadt. Meine Restreichweite war vorhin noch 96 km. Dass die Reichweite sinkt wenn mehr Verbrsucher dazu kommen, war mir klar. Aber dass das so dramatisch ist, überrascht mich schon.
Im Sommer hab ich das richtig provoziert und ohne Heizung/Lüftung, Licht etc. und auch noch bewusst immer schön piano mit Rekuperation gefahren, habe ich fast 500 km geschafft.
 
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