Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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"Ich finde" ist natürlich interessant zu hören. Aber ich suche nicht nach persönlichen Empfindungen, sondern nach blanken fakten die beweisen dass E-Autos tatsächlich weniger schädlich sind als Verbrenner.
Dann würde ich die Sache ganz einfach vergessen, E-Autos sind nicht umweltfreundlicher in der Produktion, bloss die Verschmutzung verlagert sich.
Du scheinst noch sehr jung zu sein. Alles gute!
:)
 
Dann würde ich die Sache ganz einfach vergessen, E-Autos sind nicht umweltfreundlicher in der Produktion, bloss die Verschmutzung verlagert sich.
Du scheinst noch sehr jung zu sein. Alles gute!
:)
😳
Oha.
Hast du dazu Belege?
Was würde Olli dazu sagen? (Olli scheint ja schon iwie Experte in dem Bereich zu sein. Oder irre ich mich?)
 
Ich fahre ein EV aus Geiz und aus Bequemlichkeit.
Bei uns kostet der Wasserkraftstrom fast nichts, und an der Tanke stehen und warten bis der Tank voll ist entfällt bei mir seit knapp drei Jahren.
Mir gefällts, und mit Ölwechsel, kaputten Knallpot, Zündkerzen uvm. brauch ich mich seither auch nicht mehr langweilen.
😎

Das ist der Hauptknackepunkt - der von den E-Fetischisten hierzulande allzugern ignoriert wird. In D ist Strom arschteuer und kommt aus Garzweiler und Haltern IV (und die Steinkohle für Haltern IV aus Kolumbien und Südafrika).
 
😳
Oha.
Hast du dazu Belege?
Was würde Olli dazu sagen? (Olli scheint ja schon iwie Experte in dem Bereich zu sein. Oder irre ich mich?)

🤦‍♂ Wer in Webforen "Können Sie das belegen?" kräht, kegelt sich als nicht mehr ernstzunehmend aus der Diskussion.

Und ja, selbstverständlich kann man das belegen - guckst du, wo und wieviele Kohlekraftwerke es gibt.
 
Zu was, deinem Alter?

Ich lese aus deinen Beiträgen das du nicht weisst was du willst, und du somit andere mehr und mehr langweilst weil du Aufmerksamkeit suchst.
Ich werde dir diese nicht geben.
Wie ich weiter oben schrub, alles gute! ;)
So ist das immer...

Man fragt nach Fakten, bekommt Meinungen. Dann fragt man höflich nach den Belegen und zack, wird man persönlich...

Deswegen hat so nen thread halt über 200 Seiten und man ist nach dem durchlesen genau so schlau wie vorher...

Schade
 
🤦‍♂ Wer in Webforen "Können Sie das belegen?" kräht, kegelt sich als nicht mehr ernstzunehmend aus der Diskussion.

Und ja, selbstverständlich kann man das belegen - guckst du, wo und wieviele Kohlekraftwerke es gibt.
Verstehe mich bitte nicht falsch...

Ich war argumentativ ja bei euch.
Aber anscheinend ist diese Argumentation ja falsch. Denn die E-Mobilität wird ja forsch vorangetrieben mit der zu schonenden Umwelt als Begründung.
Und User wie zB Olli sind ja ebenfalls der Meinung dass E-Mobilität "sauberer ist als Verbrenner. (So hab ich das zumindest verstanden).

Deswegen frage ich...
 
Was die von den E-Auto-Fans als kostenloses Allheilmittel angepriesene Photovoltaik auf dem eigenen Dach angeht, so kann ich als frischer PV-Besitzer dazu sagen, daß Wunschdenkengefasel und Propaganda ist - denn eine normal dimensionierte Einfamilienhaus-PV (7-11 Kw Platten und 5-10 Kw Speicher ist weder kostenlos -mit >20.000 € ist man mindestens dabei, wenn es manierliches Material ist-, noch hat sie die Power, E-Auto, Haushalt und womöglich eine Wärmepumpe zu betreiben.
Und eine Schnellladesäule ist schon mal gar nicht drin.

Bis 18:30 war trotz mehrerer Waschmaschinen- und Trocknerladungen und 1x Spülmaschine plus Staubsaugen über den Tag unser 5 Kw-Speicher zu 100% voll - bis Nadine mit dem Abendessen anfing. Eine Kochplatte geht noch so halbwegs, wenn es noch hell ist, aber wenn der Backofen an ist, muß die Sonne richtig knallen, daß der Speicher nicht leergezogen wird.
Sie hatte beides an und Waschmaschine und Trockner liefen auch noch - da hatte die Abendsonne keine Chance, in 45 Minuten ging der Speicher von 90% auf 39%
Beim Abendessen hatten wir Licht an (leider noch Halogenbirnen) und danach lief noch der Fernseher, so daß wir jetzt auf 14% sind.

Die 80-220 Watt Mindestverbrauch (Fritzbox, Kühlschrank, Festnetztelefon und Wechselrichter) werden über Nacht alles leerziehen - und wir werden morgen früh Geld für Strom aus dem Netz bezahlen müssen 😱
Vor allem, weil Nadine wieder unbedingt ihren Morgenkaffee haben will 😡
 
P.S. Ein 5 Kw-Speicher von BYD kostet aktuell netto 1.425 €.
Das war schon mal erheblich mehr - und trotzdem finde ich das angesichts der kümmerlichen Leistung eine Frechheit.
Bei unserem bisherigen Verbrauch wären das die Stromkosten für 1 1/2 Jahre.
 
P.S. Ein 5 Kw-Speicher von BYD kostet aktuell netto 1.425 €.
Das war schon mal erheblich mehr - und trotzdem finde ich das angesichts der kümmerlichen Leistung eine Frechheit.
Bei unserem bisherigen Verbrauch wären das die Stromkosten für 1 1/2 Jahre.
Und das bei den derzeitigen Strompreisen. Heftig.
Andererseits sind das dann ja einmal Investitionen... Machts langfristig, wenn man mal unvernünftigerweise von gleichbleibenden Strompreisen ausgeht, denn wenigstens Sinn?
 
Was die von den E-Auto-Fans als kostenloses Allheilmittel angepriesene Photovoltaik auf dem eigenen Dach angeht, so kann ich als frischer PV-Besitzer dazu sagen, daß Wunschdenkengefasel und Propaganda ist - denn eine normal dimensionierte Einfamilienhaus-PV (7-11 Kw Platten und 5-10 Kw Speicher ist weder kostenlos -mit >20.000 € ist man mindestens dabei, wenn es manierliches Material ist-, noch hat sie die Power, E-Auto, Haushalt und womöglich eine Wärmepumpe zu betreiben.
Und eine Schnellladesäule ist schon mal gar nicht drin.

Bis 18:30 war trotz mehrerer Waschmaschinen- und Trocknerladungen und 1x Spülmaschine plus Staubsaugen über den Tag unser 5 Kw-Speicher zu 100% voll - bis Nadine mit dem Abendessen anfing. Eine Kochplatte geht noch so halbwegs, wenn es noch hell ist, aber wenn der Backofen an ist, muß die Sonne richtig knallen, daß der Speicher nicht leergezogen wird.
Sie hatte beides an und Waschmaschine und Trockner liefen auch noch - da hatte die Abendsonne keine Chance, in 45 Minuten ging der Speicher von 90% auf 39%
Beim Abendessen hatten wir Licht an (leider noch Halogenbirnen) und danach lief noch der Fernseher, so daß wir jetzt auf 14% sind.

Die 80-220 Watt Mindestverbrauch (Fritzbox, Kühlschrank, Festnetztelefon und Wechselrichter) werden über Nacht alles leerziehen - und wir werden morgen früh Geld für Strom aus dem Netz bezahlen müssen 😱
Vor allem, weil Nadine wieder unbedingt ihren Morgenkaffee haben will 😡
Das erwähnte ich schon vor ewigen Zeiten, den Kaufpreis scheint keiner mit zu rechnen und ob ich den Strom für Auto oder Haus kaufe ist der selbe Preis. Im Sommer kommt ab Mittag genug, wenn man denn zu Hause ist.
Aber warte mal noch etwas, jetzt ist Sommer, im Winter hast du im Speicher noch Platz, da Verbrauchst du das vom Dach direkt.
Mit deinen 80-220 W bist du doch gut dran, bei mir sind es 600 - 900W im Sommer und -550W im Winter.
Und das mit dem Kaffee kann ich nur zu gut verstehen, den brauche ich auch. :coffee:
 
Machts langfristig, wenn man mal unvernünftigerweise von gleichbleibenden Strompreisen ausgeht, denn wenigstens Sinn?
Das kann man schön rechnen wenn man sagt beim jetzigem Strompreis 1,5 Jahre.

Oder man beachtet das ja der Speicher nur "benutzt" wird wenn die Sonne nicht scheint, somit wird er im Sommer weniger gebraucht als im restlichen Jahr. Dann wäre zu beachten ob die Zellen auf dem Dach genug sind um den Speicher in dieser Zeit zu füllen und dazu kommt noch das wenn der Strom eingespeist wird es ja einen Obolus gibt, somit der in der Nacht gekaufte Strom ja günstiger gegengerechnet werden kann.
Beispiel: bei mir stehen 28,8 kWh als Speicher, der ist ab und zu im Sommer morgens leer. Ich habe jetzt überlegt noch einen Stapel dazu zu stellen. Nach dem rechnen habe ich es gelassen. Der wäre ja nur im Sommer von 5 bis 7 Uhr nötig (da fand meist die Umschaltung auf EVU statt).
Da meine Anlage aber im Sommer bei 25% wieder auf Solar umschaltet hätte es sich nicht gerechnet.

Und dann gibt es noch die, die sagen es lohnt sich nicht.
 
Das kann man schön rechnen wenn man sagt beim jetzigem Strompreis 1,5 Jahre.

Das mit den 1 1/5 Jahren bezieht sich auf die 1.425 EUR Anschaffungskosten für den Speicher - die ganze Anlage hat netto 21.500 EUR gekostet.
Das hochgerechnet sind wir bei einer Amortisation bei unserem jetztigen Stromverbrauch und gleichbleibenden Kosten nach 22,5 Jahren.

Und da sind Folge- und Wartungskosten -Wechselrichter und Speicher müssen nach einigen Jahren neu- nicht drin.

Im Klartext: PV ist ein Spielzeug, mehr nicht. Kein Allheilmittel für die Energieversorgung -nicht einmal für die eigene- und schon gar keine Cashmaschine zum Reichwerden.
 
Das mit den 1 1/5 Jahren bezieht sich auf die 1.425 EUR Anschaffungskosten für den Speicher
ist mir schon klar, die Antwort bezog sich aber auf die Frage über den Speicher.
Das hochgerechnet sind wir bei einer Amortisation bei unserem jetztigen Stromverbrauch und gleichbleibenden Kosten nach 22,5 Jahren.
das wird nicht reichen, warte mal auf den Winter, ich habe mit meiner Anlage jetzt 2 davon hinter mir und der Dezember z.B. hat gerade mal den Eigenverbrauch der Anlage gebracht.
Im Klartext: PV ist ein Spielzeug, mehr nicht.
und ein "Meckermittel" gegen die Frau ala "Verbrauchst du wieder meinen guten Strom" ;)
 
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