Hallo liebe Forumsmitglieder!
Ich bin ganz frisch neu hier im Forum und hoffe sehr auf eure Hilfe.
Ich würde mich freuen, wenn der ein oder andere freundliche Dodgebesitzer mir auf meinem Weg zum neuen Automobil ein wenig nachhelfen würde.
Eine neue Familienkutsche muss her!
Nachdem ich aus meiner Sicht alle üblichen Verdächtigen auf dem Fahrzeugmarkt (Viano, Vito, T5, VW-Roncalli-Schwachsinn, Volvo XC90, Mercedes GL,R und sonst noch was) angesehen habe, ist mir ordentlich schlecht geworden und ich habe mich von dem üblichen europäischen Fahrzeugangebot angewidert abgewandt.
Kuckst Du USA und findest: Dodge Durango
Ein nahezu perfektes Fahrzeug. Abgesehen vom fehlenden Riesendiesel muss ich praktisch keine schmerzlichen Kompromisse eingehen.
Es soll ein 2012er oder 2013er werden(wenn das neue Getriebe kein Gerücht bleiben sollte).
Vorzugsweise ein 5,7L R/T mit 8-Stufen-Automatik.
Ein 3,6L Crew-Lux käme eventuell auch in Frage, doch dazu bedarf es erst einer Probefahrt.
Nun habe ich mich ausgiebig mit dem Fahrzeug beschäftigt und auch schon ein Exemplar bestaunt und befingert. Probefahrt war an dem Tag leider nicht drin.
Blöd gelaufen, denn jetzt habe ich Fragen über Fragen zu dem Fahrzeug, die ich beim Händler nicht gestellt habe, oder bei denen er mir nicht so richtig weiterhelfen konnte. Im übrigen hatte ich auch das Gefühl, dass einem auch mal nach dem Mund geredet wird.
Also bitte ich euch um eure Hilfe. Bitte!
Das ist mir alles eingefallen:
Kann man den 3,6er mit E85 fahren, ohne ihn zu schrotten?
Da die Garantie, welche man mit erwirbt, nicht besonders viel taugt braucht es einen seriösen und kulanten Händler. Habt Ihr schlechte/ gute Erfahrungen, insbesondere im Norddeutschen Raum gemacht? Wegen des öffentlichen Forumcharakters interessieren mich natürlich insbesondere die guten Erfahrungen.
Bei einigen Angeboten z.B. in mobile findet man an der Heckschürze ein Nebelschlusslicht und einen Rückfahrscheinwerfer dranngefriggelt. Muss das sein, oder gibt es für den Durango Rücklichter, die sämtliche Erfordernisse der deutschen Zulassung erfüllen?
Direkt in dem Zusammenhang: die Lösung für die deutsche Anhängerkupplung gefällt mir nicht wirklich.
Ich mag die zusätzlich fest montierte E-Dose nach Eurostandard nicht, außerdem steht die Dose dem schnellen Entfernen des Hakens im Wege. Kennt jemand eine Lösung unter Verwendung der US- Anschlüsse. Nach meinem Wissen sind da 7 Pole (3+4) vorhanden, es müsste doch mit Belegungsänderung und einem entsprechenden Adapterkabel auf Euro- 7pol funktionieren. Gibt es das schon, hat das schon jemand probiert? Was ist mit der Kontrollleuchte im Armaturenbrett für die Anhängerblinker, gibt es die überhaupt, oder nachrüsten?
Wie ist das beim Durango mit dem Allrad und den elektronischen Helferlein dazu. Kann man die Helferlein im Fahrbetrieb abschalten?
Grund der Frage:
Ich bin kürzlich einen XC90 zur Probe gefahren. Sicherlich ein ordentliches Auto, doch leider ohne wirkliches Fahrvergnügen. Ich hatte versucht auf losem Boden das Heck ausbrechen zu lassen, das war jedoch völlig unmöglich, da zum einen die Helferlein nicht mitgespielt haben und zum anderen der Allrad von Volvo so konfiguriert ist, dass das Hauptantriebsmoment auf die Vorderräder übertragen wird. Der Brocken untersteuert oder fährt brav um die Kurve. Spaß macht das aber nicht immer. Wie ist das denn so beim Durango? Gibt es jemand im Forum der solcherlei Blödsinn ausprobiert?
Für den 5,7L Hemi ist eine Prins Gasanlage mit 2 Verdampfern die 1. Wahl. Stimmt, stimmt nicht?
Wie kommt es zur CO_2- Einstufung des Hemi 5,7 mit 418g/km ? Der RAM mit gleichem Motor kommt auf 383g/km. Selbst ein Bentley Continental GTC kommt bei ca. 2,5t und 16,5l/100km nur auf 384g/km.
Außerdem: die 418 werden in München aufgerufen, in Hamburg sind es dann noch 380, in Böblingen nur noch 337 und in Wasbeck ein Topwert von 326g. Geht das hier frei Schnauze, oder wie kommt es zu den Unterschieden?
Funktionieren die amerikanischen Radioeinbauten auch auf den deutschen Rundfunkfrequenzen (Verkehrsfunk)?
Lässt sich bei allen in Deutschland angebotenen Durangos die Bordcomputersprache auf deutsch ändern und ein metrisches Einheitensystem einstellen?
Ein Händler aus Hamburg wirbt damit, die Fahrzeuge ohne Vmax Limit auszuliefern. Lohnt sich dafür mehr Geld auszugeben, oder kann man das eh besser selbst machen, oder woanders machen lassen?
Zumal die angegebenen 220km/h für den Hemi noch nicht das Ende der Fahnenstange sein sollten.
So, damit lass ich es erst mal gut sein.
Ich weiß,dass man mit seiner Zeit auch besseres machen kann als das Forum mit Antworten voll zu tippen. Deswegen für die, die es mir zur Freude doch tun...
Ganz herzlichen Dank.
Viele Grüße,
StR
Ich bin ganz frisch neu hier im Forum und hoffe sehr auf eure Hilfe.
Ich würde mich freuen, wenn der ein oder andere freundliche Dodgebesitzer mir auf meinem Weg zum neuen Automobil ein wenig nachhelfen würde.
Eine neue Familienkutsche muss her!
Nachdem ich aus meiner Sicht alle üblichen Verdächtigen auf dem Fahrzeugmarkt (Viano, Vito, T5, VW-Roncalli-Schwachsinn, Volvo XC90, Mercedes GL,R und sonst noch was) angesehen habe, ist mir ordentlich schlecht geworden und ich habe mich von dem üblichen europäischen Fahrzeugangebot angewidert abgewandt.
Kuckst Du USA und findest: Dodge Durango
Ein nahezu perfektes Fahrzeug. Abgesehen vom fehlenden Riesendiesel muss ich praktisch keine schmerzlichen Kompromisse eingehen.
Es soll ein 2012er oder 2013er werden(wenn das neue Getriebe kein Gerücht bleiben sollte).
Vorzugsweise ein 5,7L R/T mit 8-Stufen-Automatik.
Ein 3,6L Crew-Lux käme eventuell auch in Frage, doch dazu bedarf es erst einer Probefahrt.
Nun habe ich mich ausgiebig mit dem Fahrzeug beschäftigt und auch schon ein Exemplar bestaunt und befingert. Probefahrt war an dem Tag leider nicht drin.
Blöd gelaufen, denn jetzt habe ich Fragen über Fragen zu dem Fahrzeug, die ich beim Händler nicht gestellt habe, oder bei denen er mir nicht so richtig weiterhelfen konnte. Im übrigen hatte ich auch das Gefühl, dass einem auch mal nach dem Mund geredet wird.
Also bitte ich euch um eure Hilfe. Bitte!
Das ist mir alles eingefallen:
Kann man den 3,6er mit E85 fahren, ohne ihn zu schrotten?
Da die Garantie, welche man mit erwirbt, nicht besonders viel taugt braucht es einen seriösen und kulanten Händler. Habt Ihr schlechte/ gute Erfahrungen, insbesondere im Norddeutschen Raum gemacht? Wegen des öffentlichen Forumcharakters interessieren mich natürlich insbesondere die guten Erfahrungen.
Bei einigen Angeboten z.B. in mobile findet man an der Heckschürze ein Nebelschlusslicht und einen Rückfahrscheinwerfer dranngefriggelt. Muss das sein, oder gibt es für den Durango Rücklichter, die sämtliche Erfordernisse der deutschen Zulassung erfüllen?
Direkt in dem Zusammenhang: die Lösung für die deutsche Anhängerkupplung gefällt mir nicht wirklich.
Ich mag die zusätzlich fest montierte E-Dose nach Eurostandard nicht, außerdem steht die Dose dem schnellen Entfernen des Hakens im Wege. Kennt jemand eine Lösung unter Verwendung der US- Anschlüsse. Nach meinem Wissen sind da 7 Pole (3+4) vorhanden, es müsste doch mit Belegungsänderung und einem entsprechenden Adapterkabel auf Euro- 7pol funktionieren. Gibt es das schon, hat das schon jemand probiert? Was ist mit der Kontrollleuchte im Armaturenbrett für die Anhängerblinker, gibt es die überhaupt, oder nachrüsten?
Wie ist das beim Durango mit dem Allrad und den elektronischen Helferlein dazu. Kann man die Helferlein im Fahrbetrieb abschalten?
Grund der Frage:
Ich bin kürzlich einen XC90 zur Probe gefahren. Sicherlich ein ordentliches Auto, doch leider ohne wirkliches Fahrvergnügen. Ich hatte versucht auf losem Boden das Heck ausbrechen zu lassen, das war jedoch völlig unmöglich, da zum einen die Helferlein nicht mitgespielt haben und zum anderen der Allrad von Volvo so konfiguriert ist, dass das Hauptantriebsmoment auf die Vorderräder übertragen wird. Der Brocken untersteuert oder fährt brav um die Kurve. Spaß macht das aber nicht immer. Wie ist das denn so beim Durango? Gibt es jemand im Forum der solcherlei Blödsinn ausprobiert?
Für den 5,7L Hemi ist eine Prins Gasanlage mit 2 Verdampfern die 1. Wahl. Stimmt, stimmt nicht?
Wie kommt es zur CO_2- Einstufung des Hemi 5,7 mit 418g/km ? Der RAM mit gleichem Motor kommt auf 383g/km. Selbst ein Bentley Continental GTC kommt bei ca. 2,5t und 16,5l/100km nur auf 384g/km.
Außerdem: die 418 werden in München aufgerufen, in Hamburg sind es dann noch 380, in Böblingen nur noch 337 und in Wasbeck ein Topwert von 326g. Geht das hier frei Schnauze, oder wie kommt es zu den Unterschieden?
Funktionieren die amerikanischen Radioeinbauten auch auf den deutschen Rundfunkfrequenzen (Verkehrsfunk)?
Lässt sich bei allen in Deutschland angebotenen Durangos die Bordcomputersprache auf deutsch ändern und ein metrisches Einheitensystem einstellen?
Ein Händler aus Hamburg wirbt damit, die Fahrzeuge ohne Vmax Limit auszuliefern. Lohnt sich dafür mehr Geld auszugeben, oder kann man das eh besser selbst machen, oder woanders machen lassen?
Zumal die angegebenen 220km/h für den Hemi noch nicht das Ende der Fahnenstange sein sollten.
So, damit lass ich es erst mal gut sein.
Ich weiß,dass man mit seiner Zeit auch besseres machen kann als das Forum mit Antworten voll zu tippen. Deswegen für die, die es mir zur Freude doch tun...
Ganz herzlichen Dank.
Viele Grüße,
StR